Melina

Melina ließ sich im weichen Leder der Rückbank des Mercedes zurück sinken. Sie hatte schlechte Laune und war unglücklich. Außer ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum ländlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine weiße Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.

Melina ist 1,76 m groß, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Maßen 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre Körbchengröße beträgt 70 C. Das Gewicht der schönen jungen Frau beläuft sich auf 52 kg.

Sie ist die einzige Tochter von William (39) und Davina Miller (37). Sie und ihre Eltern wohnen in einem schicken Haus in einem Londoner Vorort.

Ihre Mutter war eine eher kühle, unnahbare Frau, die sich nur selten um ihre Tochter kümmerte. Ihr Vater ging morgens früh aus dem Haus und kam erst am späten Nachmittag oder frühen Abend von der Arbeit zurück. Erzogen wurde sie von Yvonne, dem Kindermädchen, die ihr fast alles durchgehen ließ, da sie nicht gegen Melinas Geist ankam. Melina war recht dominant und hatte ein fast durch nichts zu erschütterndes Selbstbewusst.

Ab ihrem 14ten Lebensjahr traten einige relevante Veränderungen ein. Melina reifte langsam zu einer Frau heran, zumindest was ihren Körper anbelangte. Ihre Brüste wurden langsam größer, der Po runder, die Taille schmaler und die Beine immer länger. Mit 15 begann sie ihre eigene Sexualität zu erforschen. Mit 16 hatte sie das erste Mal Geschlechtsverkehr, mit einem süßen Jungen aus der Schule. Seitdem brannte das sexuelle Verlangen wie ein Feuer in ihr und sie masturbierte fast täglich. Von einer Freundin hatte sie auch einen 20 cm langen und 3,5 cm dicken Dildo aus Latex geschenkt bekommen. Sex hatte sie nur sehr selten. Melina mochte es nicht sonderlich, wenn ein Junge seinen Penis in ihre Vagina einführte, schon gar nicht wenn er ihn in ihren Mund schieben wollte. Melina hat ein hohes Schamgefühl, sie genierte sich, wenn sie sich vor einem anderen nackt auszog. Deshalb wurde der Dildo aus hautfarbendem Latex zu einem guten Freund.

Ihr Vater, ein Staranwalt, stand oft im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Melina hatte alles, was sich eine junge Frau nur wünschen konnte. Doch ihr fehlte die Liebe ihrer Eltern so sehr, dass sie anfing zu rebellieren. All das Geld und die vielen Geschenke, die sie von ihren Eltern bekam, wiegten nicht ihre fehlende Liebe auf. Melina zog sich oft nuttig an, wenn ihre Eltern Besuch hatten und machte den Gästen ihrer Eltern zweideutige Angebote, um ihre Eltern bloß zu stellen.

Melina „lief aus dem Ruder“, wie man so schön zu sagen pflegt. Sie begann zu trinken und konsumierte Hasch in größeren Mengen. Vor 4 Tagen hatte sie es übertrieben. Sie hatte mit Freunden gefeiert. Melina hatte viel zu viel Alkohol getrunken und auch etliche Joints geraucht. Doch sie stieg in ihr Auto und fuhr nach Hause. Die Polizei hielt Melina an und nach einem Alkoholschnelltest musste sie mit aufs Revier. Ergebnis ihrer Blutuntersuchung: 1,7 ‰ Alkohol und ein erstaunlich hoher Tetrahydrocannabinol (THC) Wert. Der Führerschein wurde einbehalten und man verständigte ihre Eltern. Ihr Vater fuhr zum Revier und holte seine völlig bekiffte und sturzbetrunkene Tochter ab.

Jetzt reichte es selbst ihrem gutmütigen Vater. Und wie es ihm reichte. Melina hatte die Wahl, entweder für zwei Wochen auf dem Landgut ihres Onkels, dem Bruder ihrer Mutter, zu verbringen, oder sie würde nur noch 5 £ Taschengeld im Monat bekommen. Melina wählte das kleinere Übel, nämlich einen 2-wöchigen Zwangsurlaub bei Onkel und Tante in Schottland.

Diese bewohnten ein altes Landgut in Schottland, welches schon seit Urzeiten im Besitz der Familie ihrer Mutter war. Angus (42) und Kirstie (40) Cameron. Die beiden hatten drei Kinder, Arran (22), Glen (20) und Catriona (18). Dazu kam noch der aus Deutschland stammende 27-jährige Buttler Hans.

Tja, jetzt saß die schöne Melina im dicken Daimler und der Chauffeur ihrer Eltern kutschierte sie Richtung Schottland. Weitab von London. Ab in die langweiligen Ferien. Dumm gelaufen, süße Melina, oder? Strafe muss sein. Wer rumläuft wie eine billige Bordsteinschwalbe, säuft wie ein Loch und Drogen konsumiert muss nun einmal mit unangenehmen Konsequenzen rechnen.

Ihr Onkel war von der gleichen kalten Art wie ihre Mutter. Ihre Tante war eher ruhig. Das würde bestimmt lustig werden, wenn sie deren Leben durcheinander wirbeln würde. Das war das einzige, worauf sich die wunderschöne junge Frau freute. Sie würden sie bestimmt schon nach einer Woche wieder zurück nach London schicken, dachte Melina, oder sogar schon früher. Sie würde die beiden schon kleinkriegen.

Melina war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie erst bemerkte, dass sie angekommen waren, als der Wagen hielt und der Chauffeur den Wagenschlag aufmachte, um seine wunderschöne Passagierin aussteigen zu lassen.

Melina schaute sich das Anwesen an. Sie war lange nicht mehr hier gewesen, bald 2 Jahre nicht mehr. Das Anwesen glich einer kleinen Burg, wegen der vier hohen Türme. Sie mochte die Türme, als Kind hatte sie oft darin gespielt. Zusammen mit ihrer gleichalten Cousine Catriona und ihren zwei Cousins Arran und Glen. Im rechten hinteren Turm, es war der höchste der vier Türme, ganz oben, gab es ein großes Zimmer, es war verwahrlost und schmutzig. Das Zimmer war kreisrund, aber man hatte eine fantastische Aussicht über das Land, wenn man aus einem der 4 kleinen Fenster schaute.

Wie Cat jetzt wohl aussieht? Sie würde es gleich erfahren. Denn die Tür des Hauses ging auf und der Buttler kam heraus. Hinter ihm stürmte eine grazile junge Frau, mit rabenschwarzen Haaren und blassem Teint, heraus.

„Melli, Melli, Melli“, rief das hübsche junge Wesen überschwänglich vor Freude aus und stürmte in Melinas Arme, um sie herzhaft zu begrüßen.

„Catriona? Wow, du bist aber groß geworden, und so wunderschön.“

„Ach was, du bist viel schöner als ich, warst du schon immer“, erwiderte Cat mit einem neidischen Blick auf Melinas Dekolleté.

„Ach, Cat, ich wünschte, mein Busen wäre etwas kleiner, dauernd versuchen mir die Kerle in den Ausschnitt zu gucken, dass ist einfach widerlich.“

Die zwei jungen Frauen herzten und küssten sich, ganz so als würde es morgen verboten werden.

„Miss Miller, wenn sie mir bitte folgen würden“, unterbrach der Buttler die beiden und ging, beladen mit zwei großen Koffern, voran ins Haus. Der Chauffeur stieg ins Auto und fuhr nach London zurück.

Zielstrebig ging der Buttler voran, durch die große Halle und in einen kleinen Gang hinein, der nach oben in den Turm führte. Es galt, eine schier endlos lange Wendeltreppe zu erklimmen. Als sie etwa ¾ geschafft hatten, musste der Buttler eine schwere Eichentür aufschließen und es ging weiter. An diese Tür konnte Melina sich gar nicht erinnern. Ganz oben gab es eine weitere Tür, als er sie öffnete, und sie hindurch gingen, standen sie direkt im Zimmer des Turmes. Der Turm maß 8 m im Durchmesser und war sehr modern eingerichtet. Sogar ein LCD Fernseher fehlte nicht. Eine gemütliche Sitzgruppe mit passendem Tisch stand mitten im Zimmer. Dann sah Melina das Bett. Es war groß und das Gestell war kunstvoll aus Eisen gefertigt worden. Es stand auf Pfosten, die wohl einen Meter hoch waren. Die Liegefläche hingegen befand sich in normaler Betthöhe.

Der Buttler und der Chauffeur stellten die Koffer ab und gingen. An der Tür drehte sich der Buttler noch einmal um und sagte: „Um 18:00 Uhr gibt es Abendessen, sie sollten nicht zu spät kommen, Herr Cameron mag keine Unpünktlichkeit.“

Als Melina nichts erwiderte, sagte der Buttler noch einmal: „Um 18:00 Uhr gibt es Abendessen, sie sollten nicht zu spät kommen, Herr Cameron mag keine Unpünktlichkeit.“

„Ja, ja, bla, bla, bla. Hauen sie schon endlich ab, sie blöder Lakai.“

Der Buttler erwiderte nichts auf ihre Gemeinheit und ging hinaus.

Um 18:15 Uhr ging Melina endlich nach unten. Im Speiseraum wurde sie bereits von ihren Gastgebern erwartet.

„Hans hatte dir doch gesagt, dass wir um 18:00 Uhr essen.“ Ihr Onkel war sauer.

„Es lief gerade meine Lieblingsserie im TV. Na, jetzt bin ich ja hier und wir können anfangen zu futtern.“

Ihr Onkel, die Tante und ihre Cousine sahen sie von oben bis unten an, dann von unten nach oben. Angus runzelte verärgert die Stirn. Arran wollte etwas sagen, doch eine Geste seines Vaters ließ ihn verstummen. Arran und Glen verschlangen geradezu Melinas Kurven mit den Augen. Das lüsterne Flackern in ihren Augen hätte Melina zu denken geben sollen, doch sie interessierte sich wie immer nur für sich.

„Du siehst zum fürchten aus!“ sagte Angus Cameron böse.

Sie aßen schweigend und Melina ging anschließend nach oben, sie war müde von der langen Fahrt und wollte auf dem Bett liegend noch etwas TV gucken. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und ging.

„Frühstück ist um 9:00 Uhr. Mittagessen um 13:00 Uhr. Sei pünktlich!“

„Bla, bla, bla!“ sagte Melina und ging raus.

Am nächsten Morgen kam sie erst um 10:00 Uhr nach unten, zum Mittagessen erschien sie um 13:30.

„Wenn du heute Abend nicht pünktlich um 18:00 Uhr hier unten bist, gehe ich davon aus, dass du fasten willst.“ Sagte ihr Onkel nach dem Mittagessen.

„Bla, bla, bla! Du kannst mich mal am Arsch lecken.“ sagte sie und verließ das Zimmer.

Seine Antwort, „Alles zu seiner Zeit, Süße“, hörte sie schon nicht mehr.

Als Melina um 18:30 Uhr nach unten gehen wollte, ließ sich die Tür nicht öffnen. Sie war verschlossen. Melina hämmerte gegen die Tür, brüllte lautstark und fing wie ein Rohrspatz an zu fluchen. Doch auch nach einer Stunde blieb die Tür verschlossen.

Mit knurrendem Magen setzte sie sich aufs Sofa und machte den Fernseher an. Als sie Durst bekam ging sie ins Bad, dass nur mit einem Vorhang abgeteilt war und trank Wasser aus dem Hahn. Als sie wieder auf den Fernseher sah, sah sie … SICH SELBER, wie sie auf dem Sofa rumlümmelte. Verblüfft schaute sie sich um. Überall waren Kameras an den Wänden installiert worden. Selbst im Bad, über der Eckdusche und sogar über der Toilette. Sie zählte insgesamt 24 Stück, in unterschiedlichen Höhen.

Dann änderte sich das TV-Bild und sie konnte ihren Onkel und die Tante darauf sehen.

„Die scheißverdammte Tür ist abgeschlossen, Onkel Angus!“

„Hallo Melina, ja, ich weiß. Ich hatte dich gewarnt und zur Pünktlichkeit ermahnt. Jetzt musst du Fasten.“

„Mach sofort die Tür auf, du blödes Arschloch, oder ich werde sie eintreten!“

„Nur zu, Melina. Die Tür ist aus Eichenholz und 10 cm dick. Viel Spaß dabei. Außerdem geht sie nach innen, und nicht nach außen auf, du Dummerchen. Du wirst dieses Zimmer in den nächsten Wochen nicht verlassen. Es ist jetzt dein neues Zuhause. Deine Eltern haben genug von dir und deinen Eskapaden. Du wurdest hierher geschickt, um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen. Es hat lange Zeit gedauert, bis ich deinen Vater davon überzeugen konnte, dass es allerhöchste Zeit ist, dass dir jemand zeigt, wo es langgeht. Selbstverständlich habe ich mich angeboten, dich zu einer folgsamen jungen Dame zu „ERZIEHEN“.“

„Warum sind die ganzen Kameras hier? Was soll der Scheiß? Mach sie sofort aus, oder ich mach sie kaputt! Du und mich erziehen? Na das werden wir noch sehen. Wenn du denkst, du könntest mich hier einsperren, dann hast du dich aber gewaltig geirrt, Onkelchen.“

„Die Kameras bleiben an. Sie sind dafür da, um dich zu überwachen. Und kaputtmachen ist gar nicht so einfach. Sie sind alle in speziellen Gehäusen untergebracht, die ziemlich viel aushalten. Sie sind fast unzerstörbar.“

„Ich werde zur Polizei gehen, das wird einen riesigen Skandal geben.“

Keine Antwort.

„Hey, du blödes Arschloch, ich rede mit dir.“

Keine Antwort.

Melina ging zur Tür und trat dagegen, bis ihre Füße weh taten. Sie war in diesem Turm gefangen. Eine Gefangene im Jahre 2009, wo gab es denn so etwas? Sie machte einen ihrer Koffer auf und holte lange Lederstiefel mit dicker Sohle heraus und begann damit, gegen die unteren Kameras zu dreschen. Das einzige was kaputt ging, war ihr teurer Stiefel. Auch der zweite Stiefel musste dran glauben. Doch die Kameras hatten nicht eine einzige Delle davon getragen. Sie setzte sich aufs Sofa und überlegte, wie sie ihrem Gefängnis entfliehen könnte.

Melina hatte jetzt wirklich üble Laune. Und pinkeln musste sie auch noch. Dann hatte sie eine Idee. Sie machte den Koffer mit ihrer Kleidung auf und wollte Blusen und Röcke über die Kameras werfen. Es gelang ich auch bei einigen. Doch die jeweilige Kamera neigte sich nach unten und das Kleidungsstück fiel zu Boden. Nach einer knappen Stunde war sie zu ermüdet, um ihr hoffnungsloses Unterfangen weiter zu betreiben.

Aber jetzt musste sie wirklich nötig aufs Töpfchen. Sie ging zum Bett und nahm sich das Laken, deckte sich damit ab und setzte sich rittlings auf die Toilette. Den Slip schob sie zur Seite und verrichtete ihr kleines Geschäft.

Sie ging zurück und wollte sich aufs Sofa legen, als sie erstarrte. Auf dem Tisch stehen eine Plastikflasche mit Wasser und ein Plastikteller mit trockenem Brot. Wie zur Hölle konnte jemand unbemerkt durch diese dicke Tür kommen, ohne dass sie es bemerken konnte? Es war ihr ein Rätsel. Die Stunden vergingen und die Langeweile hielt Einzug. Dann stand sie entschlossen auf und warf TV- Gerät um. Scheppernd krachte es zu Boden. Kleine dunkle Rauchfäden kamen aus dem Gehäuse und bekundeten den plötzlichen Tod des TVs.

Müde geworden legte sie sich aufs Bett und schlief ein. Als sie wach wurde, wollte Melina sich andere Sachen anziehen, verdutzt stellte sie fest, dass ihre Koffer weg waren. Alle Sachen, die sie nach den Kameras geworfen hatte und verstreut im Zimmer auf dem Boden lagen, fehlten ebenfalls. Auch der kaputte Fernseher war verschwunden. Sogar der Vorhang am Bad fehlte.

Sie nahm wieder das Bettlaken und setzte sich auf die Toilette. Der Harndrang in ihr war enorm. Verdutzt stellte sie fest, dass es auch kein Toilettenpapier mehr gab, sogar die Handtücher waren weg. Sie zog ihren Slip aus und trocknete sich damit die haarlose Muschi ab. Dann legte sie sich wieder hin. Ihr schlaf war recht unruhig. Als sie wieder wach wurde, stand eine Schüssel mit Nudeln auf dem Tisch und eine neue Flasche Mineralwasser, daneben lag ein kleiner Stapel mit Modezeitschriften. Ha, ha, wie witzig; dachte Melina.

Wieder ging sie zur Tür, trat und hämmerte dagegen. Doch es kam niemand. Sie langweilte sich unendlich und begann in den Zeitschriften zu blättern. Als sie vom Lesen gelangweilt wurde, ging sie einige Zeit im Zimmer hin und her, aber sie ermüdete davon und setzte sich wieder auf das Sofa. Träge verrannen die Stunden. Als sie wieder pinkeln musste, ging sie mit dem Bettlaken zur Toilette. Als sie ihre Muschi mit dem Höschen trocken tupfen wollte, fehlte auch dies. Melina hatte jetzt nur noch die Bluse und den Rock, ansonsten war nichts da, was sie hätte anziehen können.

Dann sah sie ihre große Chance. Der Buttler kam ins Zimmer ohne sie zu beachten und stellte ein Tablett mit Essen auf den Tisch. Wieselflink rannte Melina durch die offene Tür und die Treppen nach unten. Doch die zweite Tür war versperrt, so sehr sie auch daran rüttelte, sie ruckte und rührte sich nicht.

Grinsend hatte ihr der Buttler hinterher gesehen. Hans hatte es nicht eilig, deshalb stellte er erst in aller Seelenruhe das Tablett auf dem Tisch ab und ging ihr langsam hinterher.

„Gehen sie wieder nach oben, Miss Miller.“ mehr sagte er nicht, seine Stimme war weder zornig und noch klang böse. Eher belustigt.

„Nein, ich werde nicht nach oben in dieses verschissene Gefängnis zurück gehen, sie verdammtes Arschloch.“ entgegnete sie zornig.

Er ergriff ihre Taille, legte sie über seine rechte Schulter und ging mit ihr zurück nach oben. Auch wenn sie nur 52 Kilo wog, so war der steile Weg nach oben doch beschwerlich, aber es schien diesem muskelbepackten Hünen nichts auszumachen. Sie hämmerte mit ihren kleinen Fäusten gegen seinen Rücken, aber auch davon war er nicht zu beeindrucken. Im Zimmer angekommen warf er sie kurzerhand aufs Sofa und verließ das Zimmer.

„Miss Miller, sie sollten lernen, sich zu benehmen, es wird sonst nur noch schlimmer für sie.“ mit diesen Worten verließ er sie wieder.

Melina stand auf und wollte sich aufs Bett legen. Doch weder das Bettlaken, noch das Kopfkissen oder die Bettdecke waren mehr da. Wie konnte das sein? Als der Buttler das Zimmer verlassen hatte, hatte er nichts in seinen Händen. Melina suchte nach einem versteckten Zugang, fand aber keinen.

Sie konnte die Stimme ihres Onkels hören. „Weil du das Laken zweckentfremdet hast, kamen deine Tante und ich darin überein, dass du keine mehr benötigst.“

„Du mieses Dreckschwein!“

Keine Antwort.

Nach einer Weile musste sie wieder zur Toilette. Doch womit sollte sie sich abdecken? Melina versuchte die Matratze vom Bett zu ziehen, doch sie schien wie festgedübelt, sie bewegte sich nicht einen Zentimeter. Einen Lichtschalter gab es nicht.

Nach einer halben Stunde ging sie zur Toilette, setzte sich wieder rittlings darauf und verrichtete ihre Notdurft. Widerwillig tupfte sie mit ihrem Rock ihren Schlitz trocken. Darauf hoffend, dass die Kameras nichts von ihrer Muschi sehen konnten. Wütend stand sie auf und warf die Zeitschriften gegen die Kameras.

Sie setzte sich aufs Sofa und begann zu flennen. Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder beruhigt, sammelte die Zeitschriften wieder auf und begann auf dem Sofa liegend zu lesen.

Nach einigen Stunden wurde sie müde, legte sich aufs Bett und schlief ein. Als sie am Morgen aufwachte, stand ein Teller mit trockenem Brot, sowie eine neue Flasche Wasser auf dem Tisch. Die Zeitschriften waren weg, sehr zum Missfallen Melinas. Jetzt hatte sie nichts mehr, um sich die Zeit zu vertreiben. Quälend langsam vergingen die Stunden.

Melina fühlte sich schmutzig, immerhin hatte sie seit drei Tagen weder geduscht noch gebadet. Nicht einmal die Zähne konnte sie sich putzen. Sie hatte einen Geschmack im Mund, als hätte ihr jemand darein geschissen. Wütend nahm sie die Flasche Wasser und schmiss sie solange gegen die Kameras, bis sie auf dem Boden zerplatzte. Wütend darüber schmiss sie die Brotscheiben hinterher, stand auf und zertrat die Scheiben mit ihren Schuhen.

Stunde um Stunde verrann. Doch niemand kam. Kein Essen, und Wasser gab es nur aus dem Hahn. Langsam begann ihr Magen zu knurren. Irgendwann wurde es draußen dunkel und sie legte sie aufs Bett und schlief ein. Als sie am nächsten Morgen wach wurde, sah sie enttäuscht auf den leeren Tisch. Diesmal hatte man ihr nichts zu essen gebracht. Auch kein Mineralwasser. Jetzt bedauerte sie es sehr, dass sie den Fernseher zu Boden geschmissen hatte.

„Hallo, könnt ihr mich hören? Soll ich hier verhungern?“

Keine Antwort.

Die Stunden vergingen, doch nichts tat sich. Selbst als die Sonne draußen am Zenit stand kam niemand zu ihr.

Schließlich stand sie vom Sofa auf, dass sie sie sich gesetzt hatte und sah sich die zertretenen Brotscheiben an. Widerwillig, doch äußerst hungrig sammelte sie die Reste auf und begann zu essen.

Aus Langeweile begann sie etwas im Kreis zu laufen. Doch sie wurde nur noch frustrierter davon. Dann machte sie Liegestütze und Kniebeugen. Davon fing sie aber nur an zu schwitzen.

Sie stellte sich vor einer der Kameras und sagte traurig: „Ich hab solch großen Hunger.“

Keine Antwort.

Sie wartete etwa 10 Minuten unter der Kamera auf eine Antwort, doch leider vergebens.

Melina begann zu stinken. Sie war verschwitzt, hatte seit Tagen keine frische Kleidung mehr gehabt und auch nicht geduscht. Sie schaute zu der Dusche. Dann ging sie rüber und machte die Dusche an, stellte sich mit ihren Sachen darunter und genoss das warme Wasser. In einer Schale lag ein Stück Seife, damit wusch sie sich zuerst die Haare, dann, so gut es ging ohne ihre Sache auszuziehen, ihren Körper und die langen wohlgeformten Beine. Verstohlen wusch sie sich auch die Muschi und den Po.

Langsam bekam Melina auch Bauchkrämpfe, sie hatte seit Tagen nicht mehr gekackt. Ihr Bauch war übervoll. Die Natur verlangte ihr Recht. Nass wie sie war, ging sie zur Toilette und machte ihr großes Geschäft. Dann ging sie wieder unter die Dusche und wusch sich, vor lauter Ekel zitternd, den After sauber. Sie fühlte sich extrem erniedrigt. Die Stunden vergingen, ohne dass sich etwas tat. Ihr Magen knurrte immer bedrohlicher.

„Willst du jetzt zusammenarbeiten?“ erklang die Stimme ihres Onkels.

Sie hatte eine freche Antwort auf der Zunge, schluckte sie aber lieber runter.

„Was willst du von mir, Onkel Angus?“

„Gehorsam!“

Melina blickte böse in eine der Kameras und sagte: „WAS WILLST DU?“

„Möchtest du wieder gutes Essen haben?“

„Ja!“

„Möchtest du auch saubere Kleidung haben?“

„Ja!“

„Dann solltest du lernen, höflich und respektvoll zu sein!“

„Könnte ich bitte etwas zu essen und saubere Kleidung bekommen, Onkel?“

„Du solltest deinen frechen Unterton weglassen.“ Wurde sie von ihrem Onkel ermahnt.

„Friss Scheiße und krepier daran, du Bastard!“ brüllte die junge Schönheit außer sich vor Wut und Zorn.

Keine Antwort.

Sofort bedauerte Melina ihren Wutausbruch.

„Onkel Angus, dürfte ich bitte saubere Kleidung und etwas zu essen haben?“ sagte sie so fromm und lieb wie sie nur konnte.

Wieder keine Antwort.

„Onkel Angus, es tut mir leid. Gib mir wenigstens etwas zu essen, ich bin am verhungern. Onkel Angus, bitte! Es tut mir so leid. Verzeih mir doch bitte.“

Keine Antwort.

—-

In den kommenden zwei Tagen schlief sie viel und trank Wasser aus dem Hahn. Sie wurde immer hungriger. Ständig stellte sie sich unter eine Kamera und bat, so respektvoll wie sie nur konnte, um Essen und saubere Kleidung. Irgendwann fing sie sogar an zu betteln, auf den Knien und mit zusammengefalteten Händen. Die monotone Langeweile und der Hunger zermürbten sie zusehends. Sie wusch sich jeden Tag in ihrer Kleidung. Doch richtig sauber wurde sie dadurch nicht. Auch der eklige Geschmack in ihrem Mund wurde immer unerträglicher.

Als sie abermals aus der Dusche kam, stand eine Schüssel mit Nudeln auf dem Tisch, ebenfalls eine 1,5 l Packung Orangensaft. Wie konnte das nur sein, dass jemand ins Zimmer kam, ohne dass sie es bemerkte? Sie wunderte sich wieder. Egal, hungrig aß sie die Nudeln und trank gierig den Saft.

„Genießt du deinen Aufenthalt bei uns, Melina?“ Hörte sie die Stimme ihres Onkels einige Stunden später aus den versteckten Lautsprechern fragen.

Sie hatte auf dem Sofa gelegen. Jetzt stand sie schnell auf, blickte in eine der Kameras und erwiderte: „Nein, nicht wirklich.“

„Zweifelsohne würde es dir besser gehen, wenn du respektvoller wärst.“

Melina sog tief die Luft ein, wollte grade eine böse Antwort in Richtung der Kamera schicken, besann sich aber eines Besseren.

„Es tut mir leid, dass ich so respektlos geklungen habe, ich hatte es nicht so gemeint, Onkel Angus. Kann ich bitte saubere Kleidung bekommen?“

„Ja, kannst du. Ich werde Hans zu dir schicken. Du darfst nicht mit ihm reden. Solange er bei dir ist, will ich keinen einzigen Ton von dir hören. Es sei den, er fragt dich etwas und benötigt eine Antwort. Hast du mich verstanden, Melina?“

„Ja, Onkel Angus, ich habe dich verstanden“, kam ihre reumütige Antwort.

„Gut, Hans wird in einer halben Stunde bei dir sein. Sei ein gutes Mädchen und gehorche. Ein Fluchtversuch ist sinnlos, da die untere Tür verschlossen sein wird. Denke immer daran.“

„Hast du mich die ganze Zeit überwacht?“

Sie hörte ein leises Lachen. „Natürlich nicht. Ich habe anderes zu erledigen, als auf dich aufzupassen. Das ist die Aufgabe von Hans. In seinem Arbeitsbereich sind die meisten Monitore und Computer, auf denen alle Kameras geschaltet sind. Er benachrichtigt mich nur, wenn du etwas Dummes machst, wie etwa das werfen der Wasserflasche und zertreten der Brotscheiben.“ ihr Onkel lachte wieder leise.

Melina wurde rot, als sie daran dachte, wie der Hüne sie überwacht hatte. Wie er mit angesehen hat, wie sie zur Toilette ging und duschte.

„Kann ich bitte den Fernseher zurück haben?“ bat Melina lammfromm.

„Das ist nicht mehr möglich, du hast ihn kaputt gemacht. Der Fernseher ist Schrott, dank deiner Unbeherrschtheit. Und dein Verhalten müsste schon über eine längere Zeit ordentlich sein, um wieder ein TV-Gerät zu bekommen.“

„Könnte ich denn wenigstens etwas zu lesen bekommen? Bitte, Onkel Angus.“

„Ja, vorausgesetzt, du missbrauchst die Bücher nicht wieder als Wurfgeschosse.“

„Werde ich nicht, versprochen. Danke, Onkel Angus!“

„Knie dich rechts neben das Bett. Bewege dich erst wieder, wenn Hans das Zimmer verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hat. Du darfst dich nicht bewegen, oder Hans nimmt wieder alles mit.“

Melina hätte ihn am liebsten verflucht und ihm Namen geben, die selbst eine Hure zum erröten gebracht hätten, doch sie verkniff es sich schnell. Sie konnte nicht noch einen Tag verbringen, ohne irgendetwas zu tun. Wenigstens etwas zu lesen wollte sie haben.

„Ich werde artig sein, Onkel, versprochen!“

Schnell kniete sie sich neben das Bett hin und begann zu warten. Langsam begannen ihre Knie weh zu tun. Sie war es nicht gewohnt, auf einem harten Untergrund zu knien. Ihr kurzer Rock verbarg kaum ihr Geschlecht.

Endlich kam Hans ins Zimmer. Er hielt Kleidung und ein Buch in seinen Händen. Er sah Melina ausdruckslos an, legte die Kleidung und das Buch auf den Tisch und verließ wortlos das Zimmer.

Als er gegangen war, stand Melina auf und ging zum Tisch. Sie hätte beinahe einen Wutanfall bekommen, wurde aber rot vor Zorn. Es war ein Kinderbuch. Egal, besser als nichts zu lesen. Immerhin hatte es fast 100 Seiten.

Sie schaute sich die Kleidung an. Hans fand das Ganze wohl witzig. Zum einen gab es keine Unterwäsche, zum anderen war der Rock um einiges kürzer als der, den sie trug. Und die Bluse, nein, es war keine Bluse, es war ein irgendetwas, fast durchsichtig und würde grade mal so ihre Brüste bedecken. Was würde wohl ihr Onkel sagen, wenn er wüsste, was er ihr zum anziehen gegeben hatte? Bestimmt würde er seinen Buttler zur Schnecke machen.

Sie ging rüber zu der Dusche und duschte noch schnell in den alten Klamotten, dann stellte sich mit dem Bauch so dicht als möglich vor die Wand auf und zog ihr Oberteil aus. Sie errötete, als sie daran denken musste, dass der Buttler ihr zusehen würde. Sie schaffte es nur mit Mühe und Not, die enge Bluse über ihren Busen zuzuknöpfen, sie war mindestens eine Nummer zu klein. Ihre Brüste drückten vehement gegen den dünnen Stoff, so als würde der gleich zerreißen. Dann zog sie den sauberen Rock unter ihren schmutzig nassen Rock an. Anschließend legte sie den alten ab. Jetzt trug sie eine weiße Bluse und einen ebenfalls weißen Rock.

Sie fühlte sich etwas besser. Als sie nach unten schaute, sah sie, dass der weiße Rock bestimmt 3-4 cm kürzer war. Sie legte das nasse Oberteil und den nassen Rock zum trocknen auf die Handtuchstangen. Dann setzte sie sich aufs Sofa und begann zu lesen.

Sie saß mit enganeinander gepressten Schenkeln auf dem Sofa, doch sie war sich nicht sicher, ob man nicht doch etwas sehen konnte. Deshalb legte sie das Buch in ihren Schoß und begann zu lesen.

Die Tür wurde geöffnet und Hans kam zurück. Abrupt stand sie auf und zerrte den Rock nach unten. Er hatte etwas zu essen dabei, ohne dass sie darum bitten musste.

Er hatte einige Muffins dabei, und einen Krug mit Saft. Melina lief das Wasser im Mund zusammen. Als sie danach greifen wollte, zog er den Teller zurück.

„Möchten sie einen, Miss Miller?“

„Ja, sehr gerne.“ Erwiderte sie leise.

„Was würden sie dafür tun?“

Verstohlen blickte sie in die Kameras.

Schau nicht in die Kameras, sieh mich an.

„Was möchtest du, Hans?“

„Zeigen sie mir ihren Busen.“

„Was möchtest du?“ fragte sie ihn voller Erstaunen.

„Ich will ihre Brüste sehen.“

„Verpiss dich!“

Er sah sie lächelnd ab und er schien keinesfalls gekränkt zu sein.

„Nun, Miss Miller, zeigen sie mir ihre Brüste und sie bekommen den Saft und die Muffins. Und später vielleicht noch mehr. Oder ich nehme alles wieder mit. Oder sind Nudeln ihr Leibgericht?“

„Ich zeige dir meine Möppse und du gibst mir dafür die Muffins?“ Fragte sie ihn.

„Zeigen sie mir ihren Busen für 10 Sekunden, und sie bekommen die Leckereien, später vielleicht noch andere Dinge, bessere. Brathuhn oder leckere Grillwürste.“

Ihr lief bei seinen Worten wieder das Wasser im Mund zusammen. Melinas Gedanken jagten sich. Möglicher Weise war dies die Art und Weise, von hier zu fliehen, mit seiner Hilfe.

„Also gut, 10 Sekunden, länger nicht.“

Sie trat zurück und wollte die zu kleine Bluse über ihre Brüste zerren. Es ging nicht, sie musste die Knöpfe aufmachen. Sanft hin und her schwingend kamen die prächtigen Bälle zum Vorschein. Mit hochrotem Gesicht stand sie vor ihm.

Als die 10 Sekunden um waren, knöpfte sie die Bluse wieder zu, was gar nicht so einfach war.

„Sie haben sehr schöne Brüste, Miss Miller. Elastisch und fest. Ich bedanke mich für den Anblick.“ Sagte der Buttler höflich, so als hätte sie ihm nicht den Busen, sondern irgendetwas Belangloses gezeigt.

Vor lauter Scham wurde ihr Gesicht dunkelrot. Sie biss sich auf die Unterlippe, schon eine böse Antwort parat habend. Nein, sie wollte lieber die Muffins.

„Was müsste ich dir geben, damit du mich gehen lässt?“

„Sie haben nicht genug, Miss Miller, um mich bezahlen zu können.“

Er stellte den Saft und die Muffins auf den Tisch und ging hinaus. Leise fiel die Tür ins Schloss.

Sie fühlte sich beschämt und erniedrigt. Doch nach all den Tagen des Hungerns war es ihr egal. Genussvoll verputzte sie einen nach dem anderen und trank den köstlichen Saft dazu.

Am Nachmittag hörte sie komische Geräusche von außerhalb. Irgendwie ein leises Klatschen oder Schlagen. Es hörte sich beinahe so an, als würde eine Axt auf Holz treffen. Nach 30 Minuten herrschte wieder Ruhe. Bestimmt hat ein Holzfäller einen Baum gefällt; dachte Melina.

Sie setzte sich wieder auf das Sofa und las weiter. Als es draußen dunkel war, ging sie zu ihren alten Sachen, die waren noch nass. Also legte sie sich mit ihrer neuen Kleidung aufs Bett und schlief ein. Einigermaßen zufrieden.

Am nächsten Morgen stand sie auf und wollte zur Toilette gehen. Sie stoppte, ihre alten Klamotten waren weg.

Sie stellte sich vor eine Kamera und brüllte: „Ich will sofort meine Sachen wieder haben.“

Keine Antwort.

„Hans, hörst du mich, ich will meine Sachen zurück haben.“

Wieder keine Antwort.

Sie ging zur Toilette und verrichtete ihre Notdurft, dann stellte sie sich unter die Dusche. Nachdem sie sich gewaschen hatte, stellte sie erschrocken fest, dass die weiße Kleidung, einmal nass, fast völlig durchsichtig wurde. Sie hätte heulen können vor Scham und Wut, doch sie hielt die Tränen soeben noch zurück. Diese Genugtuung wollte sie dem Bastard nicht geben.

Sie wurde rot vor Wut, bestimmt hat der Bastard alles gut sehen können. Schnell setzte sie sich wieder auf das Sofa hin und hielt das Buch vor ihren nur noch dürftig bedeckten Blößen. Dann las sie weiter.

Am Abend brachte er ihr Essen. Er stellte die Nudeln auf den Tisch und fragte sie: „Möchten sie einen romantischen Abenteuerroman lesen?“

„Was … muss ich dafür tun?“

„Zeigen sie mir ihre Brüste, Miss Miller.“ Verlangte er abermals.

„Schon wieder, hast du niemals genug davon, meinen Busen zu sehen?“

Sie öffnete die Knöpfe der Bluse und zählte langsam, bis unter die Haarspitzen errötend, bis 10. Dann knöpfte sie die Bluse hastig wieder zu und Hans verließ das Zimmer.

Sie las einige Stunden in dem neuen Buch, als seine Stimme sie aufblicken ließ.

„Miss Miller!“

Sie sah zu einer der Kameras.

„Möchten sie heute Abend Grillwurst mit Pommes haben? Schmeckt einfach besser als immer nur Nudeln.“

Was … muss ich dafür tun?“ Fragte sie vorsichtig.

„Sie sollen duschen, aber völlig nackt.“

„Vergiss es, ich werde mich nicht nackt vor dir präsentieren.“

„Warum nicht, Miss Miller? Ich werde ja nicht im Zimmer sein. Ich werde sie nur über die Kameras sehen.“

Sie wurde vor Verlegenheit und Scham rot. Obwohl, es wär schon was feines, mal wieder etwas Gutes zu essen. Die Nudeln kamen ihr langsam zum Hals raus. Und er hatte ja auch schon zweimal ihre bloßen Brüste gesehen. Da machte es wohl nicht mehr viel aus, wenn er auch ihren nackten Po sehen würde. Und sie wollte ihn auf ihre Seite ziehen. Nur mit seiner Hilfe würde sie aus diesem Gefängnis fliehen können. Da war sie sich mehr als sicher.

„Also gut, aber wenn du rein kommst, werde ich das meinem Onkel und meiner Tante erzählen.“

„Ich werde sie nicht belästigen, Miss Miller.“

Sie blickte einen Moment in die Kamera, dann stand sie auf und ging zur Dusche. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und warf sie hinter sich auf den Boden. Dann zog sie den Rock aus und trat ihn mit dem rechten Fuß außer Reichweite der Dusche.

Sie guckte misstrauisch in die Kameras, dann zur Tür. Dann drehte sie das Wasser auf und stellte sich darunter.

Sie stellte die Beine dicht zusammen und legte die Arme dicht an die Seiten ihres schlanken Körpers an, um ihm einen Blick auf ihre Brüste zu verwehren. Aber so konnte sie sich nicht waschen. Sie wurde rot, als sie sich vorstellte, wie er sie anstarrte. Voller lüsterner Gier. Sie seifte ihre Brüste ein, den flachen Bauch und anschließend ihren Po. Melina hatte sich noch nie so geschämt wie jetzt. Ein Dienstbote schaute ihr beim Duschen zu, wie erniedrigend.

Da sie keinen Waschlappen hatte, musste sie ihre Hände benutzen. Besonders peinlich war es ihr, als sie sich zwischen den Beinen wusch. Noch nie zuvor hatte sie sich so unbehaglich beim Duschen gefühlt.

Sie hatte Angst davor, dass er ihr Befehlen würde, sich umzudrehen oder andere Dinge machen zu müssen. Doch er sagte nichts. Anscheinend genoss er die Show und gab sich zufrieden mit dem, was er sah.

Als sie die Seife von ihrem Körper abgespült hatte, erkannte sie ihr Dilemma. Da sie hier noch nicht nackt geduscht hatte, hatte sie ihre Kleidung einfach achtlos in den Raum gekickt. Das rächte sich jetzt. Sie suchte den Raum mit ihren Augen ab. Bluse und Rock waren nirgends zu sehen. Ihre Kleidung war verschwunden. Nass und völlig nackt stand sie unter der Dusche.

Als sie realisierte, was Hans mit seinem Wunsch bezweckt hat, flammte Wut und Hass in ihr auf.

„Du Schwein, du miese Drecksau. Wo sind meine Kleidungsstücke?“

„Keine Ahnung, Miss Miller. Wo haben sie ihre Kleidung denn abgelegt?“

Wie schaffte es der Buttler nur immer wieder, unbemerkt ins Zimmer zu gelangen? Es musste einen geheimen Gang geben. Nur wo, das war die Frage. Verdammte Scheiße.

„Ich hab mich nicht von hier wegbewegt, du musst sie mir gestohlen haben.“ Jammerte Melina.

Als Antwort kam eisiges Wasser aus dem Duschkopf. Erschrocken schrie sie auf und lief weg. Die linke Hand in ihrer Leiste, mit dem rechten Arm die Brüste verdeckend.

„Das werde ich meinem Onkel und meiner Tante sagen, du perverses Schwein.“ Schrie Melina wutentbrannt.

Keine Antwort.

Sie fühlte sich beschämt und erniedrigt. Was sollte sie jetzt nur tun. Ihn einfach ignorieren? Was, wenn er sich an ihrem Körper aufgeilen würde? Ja, sie wusste welch fantastischen Körper sie hatte. Die meisten Frauen würden für ihren wunderschönen Körper töten. Oft hatte sie am Strand sabbernde Männer und hasserfüllte Frauen gesehen, wenn sie nur im Bikini am Strand war.

War es wirklich so schlimm, wenn er sie nackt sah? War es nicht eher ein Vorteil für sie, wenn er ihren anbetungswürdigen, geschmeidigen Körper so unverhüllt betrachten konnte? Sie musste ihn auf irgendeine Art und Weise ohnehin auf ihre Seite bringen. Also warum nicht so? Ihr Vater würde die Hölle gefrieren lassen, würde er rausfinden, was man hier mit ihr machte, wie man sie hier behandelte. Da war sie sich mehr als sicher.

Wie wollten ihre Tante und ihr Onkel ihrem Vater erklären, was sie mit ihr machten? Ha, dass würde die beiden in große Schwierigkeiten bringen. Melina frohlockte innerlich, als sie daran dachte. Ihre Zeit hier war ohnehin fast vorbei.

Es wäre mit Sicherheit ein Schock für ihre Tante und ihren Onkel, fänden sie heraus, was für ein perverses Schwein ihr Buttler in Wirklichkeit war.

„Na gut, du kranke Sau, du sollst deinen Spaß haben.“ Schrie Melina in die Kamera. Und gab ihre Anstrengungen auf, ihre Blößen zu verbergen. Auf Dauer konnte sie sich seinen Blicken ohnehin nicht mehr verbergen.

Mit hocherhobenem Haupt ging sie zur Dusche zurück und bürstete ihr Haar. Ihr Körper begann langsam zu trocknen. Sie ging zum Sofa zurück und setzte sich hin. Die Beine fest zusammen geklemmt und mit dem Buch verdeckte sie ihre Brüste ein wenig.

Sie staunte, auf dem Tisch lag ein anderes Buch. Ihre Augen sprangen vor ungläubigem Staunen fast aus den Höhlen. Vor ihr lag „Die Geschichte der O“. Sie hatte davon gehört. Sie hatte genug gehört, um zu wissen, dass es in dem Buch um widerlichen Kram ging. Bondage, Ketten und andere abartige Sachen. Leicht zitternd vor Wut und Scham begann sie in dem Buch zu lesen.

Einer ihrer vielen Lover wollte sie mal Fesseln, sie hatte ihm eine geknallt war gegangen. Nein, das war nichts für sie. So widernatürliches Zeug machte sie nicht. Sie wartete auf ein Zeichen von Hans. Aber er rührte sich nicht. Sie saß da, die Knie zu ihrem Busen hochgezogen und brütete vor sich hin. Die Minuten verrannen quälend langsam. Aus Minuten wurde eine Stunde, dann zwei. Sie wollte nicht aufstehen. Gewiss überwachte er sie auf seinen Monitoren. Er wartete nur darauf, dass sie aufstand, um einen Blick auf ihr Geschlecht zu erhaschen. Bestimmt!

Nach drei Stunden nahm sie das Buch zur Hand. Normalerweise las sie solche Schundlektüre nicht. Aber sie hatte nichts anderes zur Hand. Was solls, besser als nur dumm rumzusitzen. Melina fing wieder an zu lesen.

—-

Sie empfand für die „O“ nur Verachtung. Wie konnte man nur so blöd sein, sich einem Mann derart zu unterwerfen und auszuliefern. Der Kerl war sowas von arrogant und unnahbar. Und die dumme Kuh ließ sich für dieses Schwein peitschen, sogar ihre Muschi wurde gepeitscht. Nein, niemals könnte ein Mann das mit ihr machen. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, wie eine Frau an Analverkehr Gefallen finden könnte. Nur weil ihr Herr und Meister es so wollte. Pah, so eine bescheuerte Schlampe. Sie empfand kein Mitleid mit der Heldin, nur Verachtung.

Allerdings war Melina auch eine junge, sexhungrige Frau. Einige Stellen erregten sie doch sehr. Ihre Nippel versteiften sich und ihre Vagina wurde feucht. War es das, was der Buttler im Sc***de führte? Sollte sie sich davon angezogen fühlen? Sie verachtete Hans und blickte kühl in die Kameras. Einige Male lachte sie spöttisch über die Heldin, ein anderes Mal gähnte sie herzhaft. Nur um ihm zu zeigen, wie langweilig sie das Buch fand.

Aber das Buch reichte vollkommen aus, um sie unruhig werden zu lassen. Was, wenn er beabsichtigte, sie anzuketten? Sie als seine „O“ zu halten? Nackt und einsam, abgeschnitten von der Außenwelt. Aber nein, er wusste, für wen er arbeitete. Ihr Onkel würde ihm das Fell über die Ohren ziehen, sollte er es wagen, je Hand an sie zu legen. Und doch bleib da ein Rest von Besorgtheit.

Sie musste wieder zur Toilette. Es war auch Zeit um schlafen zu gehen. Sie nahm das Buch mit und hielt es geöffnet vor ihrem Schoß. Zu ihrem großen Bedauern hatte Melina nichts mehr, um sich untenrum zu säubern. Leise seufzend stand sie auf und legte sich aufs Bett.

Es dauerte etwas, so nackt wie sie war, bis sie eingeschlafen war. Nur gut, dass es Hochsommer war und die Temperaturen auch in der Nacht selten unter 22° Grad waren. In dieser Nacht schlief sie am unruhigsten.

Am nächsten Morgen stand sie gleich auf. Instinktiv legte sich ihre linke Hand in den Schoß und der rechte Arm legte sich über ihre Brüste. Sie ging zum Tisch, wo Hans ihr immer Nudeln und Wasser hinstellte. Doch an diesem Morgen war der Tisch leer.

Warum war der Tisch leer? Sie hatte nichts Falsches gemacht. Hatte sich allem gefügt.

„Hallo Hans! Hans, hallo! Bitte verzeih, wenn ich dich einfach so anspreche. Aber warum habe ich kein Frühstück bekommen? Ich habe nichts falsch gemacht.“

Keine Antwort.

Sie stand auf und ging nervös durch den Raum. Was sollte sie machen. Sie entschied sich für den morgendlichen Weg zur Toilette um anschließend zu duschen. Zumal das Wasser auch die einzige Möglichkeit war, um ihren After von Fäkalresten zu reinigen und ihre Muschi vom Urin. Nass wie ein Pudel stand sie unschlüssig in der riesigen Duschtasse, die gleichzeitig als Badewanne diente. Innerlich begann sie, ihre Eltern, insbesondere ihren Vater, zu verfluchen. Sie schimpfte auch auf ihren Onkel, die Tante, den Buttler. Cat, Arran und Glen ließ sie auch nicht ungeschoren davon kommen. Das Leben war so ungerecht. Hier war sie, eingesperrt von diesen perversen Bestien, die sie wohl doch verhungern lassen wollten. Jedenfalls konnte sie noch Wasser aus dem Hahn trinken. So hatte sie wenigstens etwas in ihrem leise vor sich her knurrenden Magen.

Um schneller trocken zu werden begann sie im Kreis zu laufen. Ihre schönen Brüste flogen hoch und runter, hin und her. Als sie sich bewusst wurde, wie das auf ihren Kerkermeister wirken musste, blieb sie stehen. Bestimmt holte sich die Drecksau gerade einen runter; dachte Melli.

Als auch nach einer weiteren Stunde der Buttler nicht mit ihrem Frühstück kam, überlegte Melli, was sie falsch gemacht hatte. Hatte sie ihn verärgert, und wenn ja, wie?

„Hans! Hans … Hans!“ Sie rief immer wieder den Namen des Buttlers, bekam jedoch keine Antwort. Verzweiflung stieg wieder in ihr hoch. Warum wurde sie wieder bestraft? Sie hatte nichts falsch gemacht.

Um nicht vor Langeweile den Verstand zu verlieren, begann sie mit einigen Turnübungen. Rumpfbeugen, Kniebeugen und die Kerze.

(Die Kerze: Dazu legt man sich mit geschlossenen und gestreckten Beinen auf den Rücken, Arme und Hände liegen ausgestreckt am Körper. Nun die Hüften mit beiden Händen abstützen, Beine und Po kerzengerade nach oben heben.)

Nach 90 Minuten war sie so am keuchen und verschwitzt, dass sie mit den Turnübungen aufhören musste.

Melli duschte wieder und setzte sich, so nass wie sie war, aufs Sofa hin und las weiter. Je mehr sie las, umso größer wurde ihre sexuelle Erregung aber auch ihre Angst. Beides versuchte sie zu unterdrücken, doch es gelang ihr nicht, im Gegenteil, je mehr sie versuchte, ihre sexuelle Erregung zu unterdrücken, umso größer wurde sie. Ihre Muschi begann langsam im eigenen Saft zu schwimmen.

Auch die Tatsache, dass sie niemals lange nackt war, nur zum Duschen oder Baden, trug dazu bei, dass sie immer geiler wurde. Ihre Exhibitionistische Ader begann sich zu regen. Nicht, dass Melli prüde war, sie zeigte gerne, was ihr schöner Körper zu bieten hatte. Allerdings nur ausgewählten Personen, solche, die sie selber aussuchte. Halbnackt am Strand umherzulaufen empfand sie nicht als exhibitionistisch, sondern als etwas ganz normales, liefen doch die meisten jungen Dinger in ihrem Alter so rum, vorausgesetzt, sie hatten solch schöne Körper wie sie selber.

Sie fühlte sie unterschiedlich, zum einen gefiel es ihr, hier so splitterfasernackt sitzen zu müssen, zum anderen beschämte es sie aber auch. Ihre Nippel waren hart und standen steil von ihren Brüsten ab. Sie wurde sich ihres Körpers immer bewusster, je länger sie so nackt in ihrem Gefängnis gehalten wurde. Besonders, da ihre Oberarme ständig gegen ihre Brüste drückten oder rieben, oder sich ihre Oberschenkel aneinander rieben und ihre Muschi gegen das Leder des Sofas drückte.

Melina hatte schon in ihren pubertären Jahren damit begonnen, sich unten rum zu rasieren. Sie mochte es, wenn Muschi und Po völlig haarlos waren. Doch nun hatte sich ein kleiner, stacheliger Busch zwischen ihren wohlgeformten Beinen gebildet. Und sie hatte nichts, um diesen wieder zu entfernen. Diese kleinen, stacheligen Härchen drückten sich gegen ihr sensibles Geschlecht und trugen dazu bei, dass sie ständige leicht erregt war. Auch wenn sie nicht in dem Buch las.

Als sie den Roman ausgelesen hatte, legte sie das Buch auf den Tisch und saß eine halbe Stunde lang mit angezogenen Beinen auf dem Sofa. Dann stand sie auf und machte wieder einige Turnübungen. Ihr Magen knurrte immer lauter.

„Ich hab Hunger!“ Sagte sie lammfromm, in eine der Kameras schauend.

Keine Antwort.

Melina machte einen Dauerlauf im Zimmer, lief drei Runden rechts herum, dann drei Runden links herum, dann wieder drei Runden rechts rum, drei links usw. Nach einer Stunde war sie erschöpft und stellte sich unter die Dusche. Mit dem Gesicht zur Wand duschte sie, hoffend, dass Hans diese Geste als Entschuldigung anerkennen würde und ihr etwas zu essen brachte.

Als sie zu Ende geduscht hatte, schaute sie zum Tisch, kein Essen, kein neues Buch, kein gar nichts. Traurig legte sie sich aufs Bett, ihr laut knurrender Magen hielt sie lange vorm Einschlafen ab. Als sie wach wurde, ging grad die Sonne auf. Noch immer stand nichts zu essen auf dem Tisch. Sie stand auf und stellte sich vor eine Kamera hin und sagte: „Ich bin am verhungern! Hans, Hans, hörst du mich? Ich bin am verhungern.“

„Was möchten sie!“ hörte sie seine Stimme.

„Ich will was zu essen haben!“

„Das ist nicht die Art und Weise, um etwas zu erbitten. Du bist hier um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen.“

Sie unterdrückte eine freche Antwort, ihr Magen knurrte einfach zu laut. Sie brauchte sein Wohlwollen.

„Es tut mir leid, Hans. Kann ich bitte etwas zu essen haben?“

Sie hörte ihn leise kichern und sie bekam ein böses ziehen in der Magengegend.

„Wie wäre es mit Speck und Eiern, Waffeln und frisch gepressten Orangensaft?“

Ihr lief bei seinen Worten das Wasser im Mund zusammen. „Ja, bitte!“

„Sag es erneut!“

Sie schaute in die Kamera: „Was soll ich sagen?“

„Sag BITTE!“

„Bitte, Hans, kann ich etwas zu essen haben?“

„Auf die Knie mit dir!“ sagte er in einem mehr als unverschämten Ton zu ihr.

Sie hatte ja schon einmal knien müssen, als es ihr Onkel befahl, damit Hans ihr etwas zu lesen bringen würde. Melina hielt es für ein gutes Zeichen und kniete sich hin. Ihre Hacken lagen auf ihren weichen Pobacken und sie wartete bereits seit 10 Minuten, ehe er wieder zu ihr sprach.

„Würdest du gerne Speck mit Eiern haben?“

„Ja, bitte!“ Antwortete das gedemütigte Mädchen.

„Was möchtest du?“ Fragte er sie wieder.

Er war ein mieser Bastard. Er bestimmte über sie. Aber was sollte sie machen, ihr Hunger war einfach zu groß geworden.

„Bitte Sir, kann ich etwas zu essen haben?“ Bat sie so fromm wie sie nur konnte.

Er kicherte wieder. „Auf deinen Knien, nackt und du bittest mich um etwas, das kommt mir sehr bekannt vor. Ich sollte sie mit „M“ anreden.“ Er bezog sich auf das Buch, „Die Geschichte der O“.

Sie wurde rot wie eine reife Tomate vor Wut und Scham, beherrschte sich aber. Sie war einfach zu hungrig und gelangweilt.

„Ich bin nicht in dich verliebt, falls es das ist, was du denkst!“

„Natürlich nicht!“ Sagte er nur.

„Deshalb muss ich dir auch nicht meine Liebe beweisen.“ Ihr Trotz kam zurück.

„Selbstverständlich müssen sie das nicht, Miss Miller. Sie müssen nur Disziplin lernen und ihren Gehorsam beweisen.“

Ihr Herz schlug schneller. Am liebsten hätte sie ihm eine runtergehauen.

„Bitte mich erneut!“

Sie bekämpfte immer wieder den Drang, ihn zu beschimpfen. Sie wusste nur zu gut, dass er zwischen hungern und satt sein stand. Zwischen gut und böse.

„Kann ich bitte etwas zu essen haben?“

„Spreiz deine Beine etwas weiter!“

Melina wurde wieder rot. Sie leckte sich über ihre sinnlichen Lippen. Hielt ihre Beine aber dicht geschlossen.

„Erinnern sie sich, was sie beweisen sollen?“ Fragte er sie emotionslos.

Sie leckte sich abermals über die Lippen und erwiderte: „Disziplin!“

„Und GEHORSAM!“ kam seine schnelle Antwort. „Also spreizen sie ihre Beine.“

Sie gehorchte, auch wenn sie sehr mit sich zu kämpfen hatte. Langsam spreizte sie ihre langen Beine ein wenig.

„Hände hinter den Kopf, verschränke deine Finger im Nacken.“ Befahl er weiter.

Von dem plötzlichen Befehl überrascht, gehorchte sie und tat, was er verlangte.

„Kopf zurück!“ kam der nächste Befehl.

Melina bemerkte, wohin das gehen sollte. Das war die klassische Position der „O“.

„Beine weiter auseinander spreizen!“

Melina gehorchte, finster blickte sie in die Kamera. Sie hatte zu große Angst davor, einen weiteren Tag zu hungern und nichts zu lesen zu bekommen. Die Langeweile war fast noch schlimmer als der Hunger in ihr.

„Braves Mädchen! Bleiben sie in dieser Position und bewegen sie sich nicht.“

Sie wartete in der erniedrigenden Position. Rot vor Scham. Mit geöffneten Knie und die Hände im Nacken verschränkt. Die Tür ging auf und Hans trat ein. Er trug ein Tablett und stellte es auf dem Tisch ab. Es roch wie Speck mit Eiern. Melina lief mal wieder das Wasser im Munde zusammen. Es war etwas anderes, sie nackt auf dem Bildschirm zu sehen, oder so nackt in Natura, nur zwei Meter von ihr entfernt. So von Angesicht zu Angesicht in dieser unanständigen Position war es weit mehr erniedrigend, als wenn er sie auf dem Monitor sah.

„Duftet das Essen nicht verführerisch? Doch sie werden nur etwas zu essen bekommen, wenn sie weiterhin gehorsam sind. Haben sie mich verstanden?“

„Ja!“ sagte sie schnell.

Er korrigierte sie: „Ja, Sir!“

„Ja, Sir!“ Erwiderte sie leise.

„Spreizen sie ihre Beine weiter auseinander, Miss Miller!“ Befahl er.

Noch mehr errötend gehorchte sie ihm abermals.

„Die Beine weiter auseinander, noch weiter.“

Sie blickte ihn böse an, spreizte aber gehorsam die Beine. Langsam taten ihre Oberschenkelmuskel von der anstrengenden Position weh. Sie wusste auch, wie offen sie jetzt war und das er ihr leicht behaartes Geschlecht gut sehen konnte.

„Den Rücken mehr wölben und die Brüste schön nach vorne heraus drücken!“

Sie tat abermals, was er verlangte. Doch jetzt konnte man ihr gut ansehen, wie wütend sie über seine unverschämten Befehle war. Es schien ihm zu gefallen, sie zu erniedrigen.

„Sieht so aus, als könnten sie dringend eine Rasur gebrauchen, Miss Miller.“

Melina biss sich auf die Lippe, jetzt nur nicht frech werden.

„Ich könnte ihnen vielleicht einen Rasierapparat besorgen. Wäre das in ihrem Interesse?“ Demütigte er sie weiter.

Melina antwortete nicht auf seine Frage.

„Ich habe sie etwas gefragt. Es ist sehr unhöflich, auf eine Frage nicht zu antworten, Miss Miller.“

„Nein, Sir!“ Zischte sie durch zusammengebissene Zähne. Ihre Augen funkelten vor unverhohlenem Hass.

„Nein? Aber bald wird ihre schöne kleine Öffnung da unten mit wild wuchernden Haaren übersät sein.“

Wieder antwortete sie ihm nicht. Wurde nur noch röter im Gesicht. Sein Kichern war wie Schmiergelpapier, das schmerzhaft gegen ihren Geist rieb. Sie zitterte vor Wut.

„Dort ist das essen, guten Appetit.“ Sagte er.

Melina nahm ihren Kopf wieder nach vorne, nahm die Hände hinterm Nacken weg und wollte zum Tisch.

„Ich habe nicht gesagt, dass sie sich bewegen dürfen, Miss Miller.“

Melina begab sich wieder in Position, Beine auseinander und Hände im Nacken.

„Aber wie soll ich essen, wenn ich mich nicht bewegen darf?“ Jammerte das unglückliche Mädchen.

„Sie müssen erst um Erlaubnis bitten, bevor sie sich bewegen dürfen. Ich unterrichtete sie darin, Manieren zu zeigen, Miss Miller. Schon vergessen?“

Das war fast zu viel für die junge Frau. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hätte ihm das Gesicht mit ihren Fingernägeln zerkratzt. Doch irgendwo in ihrem Geist war etwas, dass sie davon abhielt.

„Sir, darf ich mich bitte bewegen?“ Es hörte sich wie das Zischen einer Schlange an, die gleich zustoßen würde.

„Sie dürfen, Miss Miller.“ Sagte er gönnerhaft und grinste sie fies an.

Melina stand mit niedergeschlagenen Augen auf und ging zum Tisch. Doch sie konnte weder Gabel noch Messer sehen.

„Wie soll ich ohne Messer und Gabel essen?“ Fragte sie verblüfft.

Er grinste sie an und zog aus einer seiner Taschen Messer und Gabel hervor.

„Ich kann es nicht riskieren, sie zu bewaffnen. Ich habe große Angst vor ihnen, Miss Miller.“ Sein Grinsen wurde immer unverschämter und Melinas Wut ständig größer.

Lächelnd schnitt er ein Stück Speck ab und hielt es vor ihrem Mund.

„Verschränken sie ihre Hände hinterm Rücken, nehmen sie die Knie wieder ganz weit auseinander und bleiben sie so, bis ich sie zu Ende gefüttert habe.“

Sie verschränkte ihre Hände im Rücken und öffnete ihren Mund und ihr Peiniger schob die Gabel in ihren Mund. Melina schloss ihre Lippen und er zog die Gabel aus ihrem Mund. Genussvoll kaute sie auf dem wohlschmeckenden Speck. In den nächsten 15 Minuten wurde sie gezwungen, kniend und mit den Händen im Rücken, sich von ihm füttern zu lassen. Ganz so wie im Roman, „Die Geschichte der O“.

Mit ihrer Freude über das leckere Essen wurde sie auch besorgt, verlegen aber die Situation erregte sich auch ein wenig. Obwohl sie schon seit einiger Zeit nackt gefangen gehalten wurde, beschämte es sie noch immer. Besonders weil ihr Gefängniswärter ihr direkt gegenüber auf dem Sofa saß, sie wie ein kleines Kind fütterte und er einen ungehinderten Blick auf ihre Brüste und auch auf ihr Geschlecht hatte, dass von den kurzen Härchen kaum verdeckt wurde.

„Möchten sie vielleicht ein neues Buch zum Lesen haben, Miss Miller?“ Fragte er sie, als Melina den letzten Bissen herunterschluckte.

Sie sah ihn kurz an.

„Ja, möchten sie?“

„Ja, bitte!“

„Sir!“ vervollständigte er.

„Ja, bitte, Sir.“ Sagte sie untertänig.

„Sehr gut, ich werde ihnen später ein Buch bringen.“

Melina sagte nichts.

„Üblicher Weise bedankt man sich bei jemanden, der bereit ist, etwas für einen zu tun. Habe ich nicht Recht, Miss Miller?“

„Ich danke ihnen, Sir.“ Zischte sie wieder.

„Sehr gut, junge Dame. Wir machen langsam Fortschritte.“ Er grinste sie hämisch an.

Melina öffnete schon ihren Mund, um eine böse Bemerkung zu erwidern, ließ es aber. Einen weiteren Tag ohne Ablenkung würde sie an den Rand des Wahnsinns bringen. So schwer es ihr auch fiel, sie beherrschte sich.

Er nahm den Teller vom Tisch und legte ihn vor ihr auf den Fu0boden.

„Es ist einfacher den Teller abzuspülen, wenn sie ihn vorher säubern, Miss Miller.“ Seine Stimme troff vor Hohn.

Sie sah ihn verständnislos an.

„War das Essen gut?“ Wollte er wissen.

„Ja, Sir!“

„Dann säubern sie den Teller.“

„Wie, wie soll ich ihn säuber, Sir?“

„Lecken sie ihn sauber, Miss Miller.“

„Darf ich den Teller in meine Hände nehmen, Sir?“

„Warum, um einen Teller abzulecken braucht man doch nur seine Zunge. Bücken sie sich nach unten und stützen sie sich mit den Armen ab.“

Sie tat wie er verlangte und stützte sich auf ihren Unterarmen ab, begann dann in dieser unwürdigen Position den Teller sauber zu lecken. Sie wusste, dass es falsch war, was sie machte, doch sie hatte keine Wahl, wollte sie ihn nicht wieder verärgern und einen weiteren Tag in Langeweile verbringen. Es erniedrigte sie noch mehr, als er ihr dabei zusah. Sie war sich nicht sicher, warum er ihr dabei zusah.

Obwohl, vor ihm auf allen vieren, völlig nackt, einen Teller ableckend. Das machte ihn bestimmt an. Je länger sie den Teller ableckte, umso erniedrigter fühlte sie sich. Ihr Magen begann zu rebellieren, ebenso ihr Geist. Hass und Wut schossen in ihr hoch. Sie hob ihren Oberkörper und ihre Blicke waren wie Dolche, die sie in ihn hinein rammen wollte.

„Sie sind noch nicht fertig, Miss Miller.“ Er zeigte auf einen kleinen Flecken am Tellerrand. „Entweder sie lecken ihn völlig sauber, oder es gibt kein neues Buch. Es ist ihre Entscheidung.“

Sie zitterte so sehr vor Zorn, als sie sich wieder auf ihre Unterarme abstützte, dass ihre Brüste hin und her schwangen, als sie den letzten Rest vom Tellerrand leckte.

„Sehr schön, es ist ein wunderschöner Anblick, eine lange rosige Zunge zu sehen, die aus einem schönen Mund mit sinnlichen Lippen hervorsteht.“

Melina knurrte ihn böse an. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge. Wenn Blicke töten könnten … Hans wäre leblos zu Boden gefallen.

Er grinste nur widerwärtig, nahm den Teller auf und sagte: „Ich werde bald zurück sein und ihnen einen spannenden Krimi bringen.“ Dann stand er auf und verließ ihr Gefängnis.

Melina sah ihm hinterher. Mordgedanken überkamen sie. Dann stand sie auf und streckte sich. Ihre Knie taten weh und sie rieb sacht darüber. Sie wollte gerade zum Waschbecken gehen um sich den Mund auszuspülen, als sie seine Stimme vernahm.

„Habe ich ihnen erlaubt, sich zu bewegen, Miss Miller?“ Fragte er.

Wie konnte er nur sehen, dass sie aufgestanden war? Er hatte doch gerade erst das Zimmer verlassen.

„Aber ich…“

„Dafür, dass sie wieder Ungehorsam gezeigt haben, werde ich ihnen nicht das Buch bringen, welches ich ihnen eigentlich geben wollte.“

„Aber … ich wollte mir doch nur den Mund ausspülen“, protestierte Melina. „Sir!“

„Sie hätten mich erst um Erlaubnis fragen müssen, Miss Miller.“ Sagte er im strengen Tonfall.

„Es tut mir leid, Sir!“

Keine Antwort.

„Sir? Sir, es tut mir wirklich leid!“ Sagte Melina traurig.

Wieder keine Antwort.

Mist, warum hab ich nicht gewartet; dachte Melli. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, als sie aufgestanden war, um sich den Mund auszuspülen. Sie musste besser aufpassen, was sie tat. Ob sie heute wieder hungern musste? Würde er ihr Mittag- und Abendessen verweigern. Sie fühlte sich wieder mies und Angst schlich sich in ihren Geist.

Melina setzte sich aufs Sofa und las einige Kapitel aus „Die Geschichte der O“.

Sie war freudig überrascht, als sie seine Stimme hörte: „Es ist Zeit für das Mittagessen, Miss Miller. Nehmen sie ihre Position ein.

Was würde er ihr wohl bringen, wieder Nudeln, oder etwas Leckeres wie zum Frühstück? Ihr Magen knurrte leise. Obwohl sie gut gefrühstückt hatte, verspürte sie einen enormen Hunger. Eier und Speck machten aber auch nicht lange satt.

Sie stand schnell vom Sofa auf, ging in die Knie, spreizte ihre Beine so weit es ging, streckte ihre Brüste heraus und verschränkte die Hände im Nacken. Dann legte sie den Kopf in den Nacken und wartete auf Hans. Sie musste sich von einem Lakaien erniedrigen lassen, welche Schmach.

Kaum war sie in der ihr befohlenen Position, ging auch schon die Tür auf und Hans kam mit einem Tablett ins Zimmer. Es roch gut, nicht wie Nudeln. Er stellte das Tablett auf dem Tisch ab.

„Grillwürste mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln“, sagte er. „Verstehen sie, wie einfach das Leben für sie sein kann, wenn sie eine gehorsame junge Dame mit guten Manieren sind, Miss Miller?“

Melina leckte sich hungrig über die Lippen.

„Ich habe sie etwas gefragt, Miss Miller.“

„Ja, Sir!“

Wie beim Frühstück fütterte er sie. Melina kniete abermals vor ihm, die Beine weitgespreizt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Als sie den letzten Bissen runtergeschluckt hatte bedankte sie sich bei ihm. Allerdings musste sie wieder den Teller ablecken.

„Möchten sie gerne ein neues Buch lesen, Miss Miller?“

„Ja, Sir, sehr gerne, Sir!“ girrte Melina allerliebst.

„Dann werde ich eins holen.“

„Danke, Sir!“

„Möchten sie eine Zahnbürste?“

„Ja bitte, Sir!“

„Dann werde ich eine mitbringen.“

„Danke, Sir!“

Er beugte seinen Kopf nach unten und sah ihr ungeniert zwischen die gespreizten Beine: „Ich sollte auch einen Rasierer und Rasierschaum mitbringen. Damit sie untenrum wieder, ähm, ihren Standard herstellen können.“ Er grinste frech.

„Ich danke ihnen, Sir!“

Er drehte sich um und ging.

Diesmal blieb Melina in der ihr befohlenen Position. Hände hinterm Kopf und die Beine weit gespreizt. Sie war böse, grimmig und voller Wut. Wohl wissend, dass sie sich fügen musste, wollte sie nicht wieder Hunger leiden und etwas zu lesen haben. Auch wollte sie endlich ihre Zähne putzen und ihr Geschlecht rasieren.

So kniete sie auf dem harten Boden, fast traurig, dass Hans gegangen war. Sie hatte niemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte. Sie war nicht daran gewöhnt, alleine zu sein. Alleine und nackt, in einem Zimmer eingesperrt, in dem überall Kameras waren und sie überwachten. Es war so beschämend, dass ein Lakai über ihr Leben bestimmte.

Sie konnte nichts tun als auf Hans zu warten. Sie war nicht daran gewöhnt, nichts zu machen. Wenigstens lesen oder TV gucken, aber so rein gar nichts zu machen, dass war nicht ihr Ding. Es machte sie fast verrückt.

Nach 30 Minuten kam Hans zurück. Melina fror in ihrer erniedrigenden Position ein. Nicht wollend, dass Hans einen Grund hatte, sich zu beklagen. Sie war sich durchaus bewusst, dass in dieser Position ihre Brüste hervorstanden. Fest und wohlgeformt standen sie von ihrem Brustkorb ab. Sie wurde erregt, als er sie betrachtete. Es war eine mit Angst und Verlegenheit verbundene Erregung.

Er sah auf sie herunter, ohne mit ihr zu reden. Melina behielt ihre Stellung bei. Da ihre Augen zur Decke gerichtet waren, konnte sie nicht sehen, sondern nur spüren, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten und langsam steinhart wurden. Es war ihr zutiefst peinlich. Doch wagte sie nicht, ihre Position, die recht unbequem war, zu verändern.

Sie hörte, wie er mehrere Gegenstände auf den Tisch ablegte.

„Hier sind ihre gewünschten Sachen, Miss Miller.“ Sagte er höflich.

„Danke, Sir!“

Er drehte sich um und ging hinaus. Zumindest tat er so, als würde er das Zimmer verlassen. Melina wartete einige Minuten, um sicher zu sein, dass er das Zimmer verlassen hatte. Etwas in ihr wünschte sich, dass er blieb. Dann wäre sie nicht so einsam. Allerdings legte sich das sofort wieder, da sie ihn verabscheute und hasste. Dann stand sie auf und ging zum Tisch.

„Habe ich ihnen erlaubt aufzustehen?“ Fragte er streng.

„Nein, Sir! Es tut mir leid.“ Schnell begab sie sich wieder in Position. Beine ganz breit, Hände im Nacken verschränkt und den Kopf nach hinten gedrückt.

„Wissen sie nicht mehr, warum sie hier sind, Miss Miller?“ Wollte er wissen.

„Doch, Sir, um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen.“ Ihr Unterkiefer zitterte leicht und sorgenvoll.

„Und war es nicht ein klares Zeichen von Ungehorsam und mangelnder Disziplin, als sie sich bewegten, obwohl ich noch im Zimmer bin?“

„Ja, Sir, es tut mir sehr leid!“ erwiderte die schöne Melina leise.

Was hatte sie sich nur dabei gedacht, sie wusste doch inzwischen, was für ein hinterhältiger Bastard dieser Hans war.

Würde er ihr das Buch wegnehmen?

„Sir, kann ich fragen, wie lange ich hier noch gefangen gehalten werden soll?“ Versuchend, ihn von ihrem Ungehorsam abzulenken.

Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren

„Sie werden solange hierbleiben, bis sie vier Dinge gelernt haben. Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren. Erst wenn sie diese vier Dinge gelernt haben, dürfen sie wieder nach London zu ihren Eltern, Miss Miller. Es liegt also ganz an ihnen, wie lange sie unser Gast sind.“ Er hatte sich dicht vor sie hingestellt und sah auf sie herunter.

„Möchten sie kein Abendessen haben, Miss Miller? Möchten sie wieder die Annehmlichkeiten verlieren, von denen ich dachte, sie hätten sie verdient?“ Er sah sie jetzt böse an.

„Nein! Nein, Sir! Bitte nicht! Mein Ungehorsam ihnen gegenüber tut mir sehr leid. Wirklich, Sir!“

Er schnaufte nur missmutig und wollte schon das Zimmer verlassen. Doch er kam noch einmal zu ihr zurück.

„Unannehmlichkeiten sind eine gute Hilfe, um eine Verbesserung des eigenen Verhaltens zu erzielen. Anscheinend die einzige Möglichkeit, um auch nur minimale Verbesserungen in ihrem Verhalten zu erzielen, MISS MILLER. Vielleicht würde es ihnen helfen, eine andere Art des Unbehagens zu fühlen. Eine, mit der sie nicht vertraut sind. Nicht, dass ich sie zwingen würde, aber…“

Er griff an seinen Gürtel, machte die Schnalle auf und zog den Gürtel aus den Schlaufen. Er legte den Gürtel zusammen und ließ ihn einmal laut auf seine linke Handfläche klatschen. Melinas Herz begann zu rasen und ihr Puls tobte. Es war eine wirklich schlechte Idee von ihr gewesen, sich zu bewegen. Eine wirklich schlechte Idee.

„Sechs Hiebe vom feinsten wären eine gute Erfahrung für sie. Ihr Vater hätte sie schon vor vielen Jahren übers Knie legen sollen, um ihnen gehörig den Hintern zu versohlen. Aber ich bin gerne bereit das nachzuholen, Miss Miller.“

„Das würdest du dir nicht trauen, Hans. Ich würde es sofort meinem Onkel erzählen. Nein, das traust du dir nicht.“ Hass, unverhohlener Hass lag in ihrer Stimme … und ohnmächtige Wut.

Er grinste auf sie herunter: „Sechs kräftige Hiebe auf ihr Hinterteil wären eine ausreichende Strafe für sie, Miss Miller. Trauen, Miss Miller? Ich würde solch eine Strafe nie ohne ihre Erlaubnis vornehmen, Miss Miller. Tatsächlich ist es sehr hilf- und lehrreich, wenn ein unartiges Mädchen zugibt, dass es die Strafe sehr wohl verdient hat, MISS MILLER.“ Hans schaute immer böser auf das unglückliche, nackte Mädchen zu seinen Füßen herab.

Melina schluckte schwer und biss sich auf die Unterlippe.

„Wenn sie ablehnen, Miss Miller, werde ich einfach gehen und alle Dinge wieder mitnehmen. Ihre Strafe wird dann sein, dass sie kein Abendessen bekommen und morgen den ganzen Tag hungern müssten. Ihre Entscheidung, Miss Miller.“

Ein Gemisch aus sexueller Spannung, Angst, Besorgtheit, Wut und Zorn raste durch ihren Geist. Das Buch, das sie in den letzten zwei Tagen gelesen hatte, hatte sie nicht sexuell stimuliert, wenn es um Züchtigungen ging. Nur die Stellen, in denen normaler Sex vorkam, hatten sie sexuell stimuliert.

Sechs Hiebe mit dem Gürtel auf ihren Po waren besser, als alle Annehmlichkeiten und das gute Essen wieder zu verlieren. Melina wusste, dass sie eine recht hohe Schmerzschwelle besaß. Es waren auch nicht die Schmerzen, die sie erschraken, sondern die weitere Erniedrigung, von der sie sehr stark annahm, dass dies seine Absicht war.

„Ich möchte bitte meine Tante sprechen.“ Verlangte sie.

„Nein! Sie können nur die Art ihrer Strafe wählen. Sechs kräftige Hiebe über ihr Hinterteil oder alle Annehmlichkeiten wieder verlieren. Und bis Übermorgen kein Essen. Sie haben 10 Sekunden Bedenkzeit.“

„Also… also gut.“ Stotterte das erschrockene Mädchen.

„Also gut was, Miss Miller?“

„Sie können mich schlagen.“

„So nicht, Miss Miller. Sie haben mich wohl nicht richtig verstanden. Sie müssen zustimmen, dass ich sie 6-mal mit dem Gürtel auf ihr Hinterteil schlage.“

„Ja, es ist gut.“ Sagte sie nur.

„Miss Miller, sie müssen schon sagen, dass ich ihren Hintern 6-mal mit dem Gürtel schlagen soll.“ Seine Stimme war völlig emotionslos.

Melina knirschte mit den Zähnen, sagte aber dann: „Bitte schlagen sie mir 6-mal mit dem Gürtel auf meinen Po.“ Melina hatte einen dicken Kloß im Hals sitzen und ein flaues Gefühl in der Magengegend.

„Sehr gut, dann sollten sie eine Position einnehmen, die für ein unartiges Mädchen geeignet ist, um den Hintern versohlt zu bekommen. Ich schlage vor, sie knien sich für ihre Bestrafung aufs Bett. Mit dem Gesäß zur Tür.“

Melina ging zum Bett und kniete sich darauf, ihre Schenkel dicht zusammen pressend. Ihr Po zeigte nach vorne und Hans konnte ungeniert ihr Geschlecht betrachten. Sie war besorgt und verlegen. Melina kniff ihre Pobacken fest zusammen, damit ihr Peiniger nicht auch noch ihren After sehen konnte.

Aber als ob er ihre Gedanken lesen konnte sagte Hans: „Den Hintern höher strecken. Ihre Erziehungsfläche muss schön nach oben zeigen.“

Krepier doch, du mieses Schwein; dachte die unglückliche junge Frau. Drückte ihren Po aber höher hinaus.

„Höher, Miss Miller. Sie sollten sich auf ihren Ellenbogen abstützen. So können sie ihren Po noch weiter in die Höhe bringen.“

Melina biss sich auf die Lippe, tat aber, wie er verlangte. Sie stützte sich auf die Ellenbogen ab, die nahe ihrer Knie waren. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust und ihr Puls raste durch die Adern. Die beschämende Stellung, Angst und Besorgnis ließen sie transpirieren. Vor allem weil sie wusste, dass er jetzt auch ihren After sehr gut sehen konnte. Sie fühlte die Luft auf ihrem Geschlecht und dem kleinen braunen Ring zwischen ihren Pobacken.

„Sie haben ein wunderschönes Gesäß, Miss Miller!“ Sagte er anerkennend.

Das war zu viel. Melina fing an, eine böse Antwort zu geben, doch der erste Schlag mit dem Gürtel ließ sie leise aufschreien. Nicht so wegen dem Schmerz, sondern mehr aus Erstaunen, hatte sie doch noch nicht damit gerechnet.

„Eins“, sagte er.

Melina grub ihre Nägel in die Handflächen. Es tat zwar weh, aber nicht allzu sehr. Sie zuckte leicht nach vorne, als der Gürtel zum zweiten Mal auf ihren Hintern klatschte.

„Zwei!“

Blöder Bastard, glaubte er etwa wirklich, sie damit brechen zu können? Sie zuckte wieder, als der Gürtel zum dritten Mal mit Wucht ihren Hintern traf. Sie presste ihre Zähne zusammen. Sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben und laut vor Schmerzen schreien. So einfach wollte sie es diesem miesen Sadisten nicht machen.

„Drei!“ Seine Stimme war ohne erkennbare Emotion.

Melina blieb still. Nur das zischen ihres Atems war zu hören. Ihr wurde leicht schwindelig, alles war irgendwie so unwirklich und bizarr. Sie, eine 18-jährige Frau, wurde vom Buttler ihres Onkels gezüchtigt. Und das im Jahr 2009. Das konnte nicht real sein. Es schien ihr wie ein böser Traum, aus dem sie nicht entfliehen konnte.

„Vier!“ sagte er, als der Gürtel laut klatschend wieder ihren Po traf.

Diesmal war der Schmerz größer. Melina realisierte, dass Hans nicht mit aller Kraft ihren Po peitschte. Das vergrößerte ihre Angst um ein vielfaches.

„Fünf!“

Diesmal wurde sie sie so heftig geschlagen, dass ihr Hinterteil nach vorne schoss. Sie keuchte laut vor Schmerz, drückte ihren Popo aber wieder nach oben durch.

„Sechs!“ der Gürtel krachte laut auf ihren jetzt rosafarbenen Hintern.

Das war kein so schlimmes Ding wie sie dachte. Das schlimmste daran war die Demütigung. Er ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer und Melina ließ sich auf das Bett fallen. Sachte rieb sie über ihre schmerzenden Backen. Am liebsten hätte sie ihn verspottet. Traute sich aber nicht, aus Angst davor, nichts zu essen zu bekommen.

Dann stand sie auf und ging in den Toilettenbereich des Zimmers. Dort gab es einen großen Spiegel. Ihr Popo war rosa und leichte dunklere Striemen waren zu sehen. Ihr Gesäß war heiß und schmerzhaft. Aber die Male würden schnell wieder verschwinden, dass wusste sie.

Ich kann nicht glauben, dass ich mir von diesem miesen Bastard den Hintern habe peitschen lassen; dachte Melli und ging zum Tisch, um sich die Sachen zu nehmen, die Hans dort hinterlassen hatte.

Zuerst putzte sie sich gründlich die Zähne. Sie wusste nicht, wie und wann sie sich die Scham rasieren sollte. Sie wollte nicht dabei beobachtet werden, Dies war doch eine zu intime Angelegenheit für sie. Auch wenn er jetzt sogar ihren After hatte sehen können. Doch es wäre ihr zu peinlich, wüsste sie, dass er sie beobachtete, wenn sie sich unten rasieren würde.

Melina ging wieder zum Tisch und nahm das neue Buch auf. Es war ein Roman und sie schüttelte ungläubig den Kopf als sie den Titel las. „Justine, oder die Nachteile der Tugend“, hieß das Buch, geschrieben von Marquis de Sade. Sie hatte schon davon gehört.

Wollte Hans sie zu einer abartigen Masochistin machen? Sie würde ihn leider enttäuschen müssen. Denn sie hatte einen sehr starken Willen. Aber da sie nach einiger Zeit gelangweilt war, so ohne Beschäftigung, nahm sie das Buch auf und begann zu lesen.

Es war komplexer als „Die Geschichte der O“, und auch wesentlich brutaler und grausamer. Das beklagenswerte, arme Geschöpf musste unendliche Martern über sich ergehen lassen. Justine war ein wirklich bedauernswertes Mädchen, sehr oft wurde das arme Wesen erniedrigt, vergewaltigt und gefoltert. Es war zuweilen sehr hart, aber auch in einem poetischem Stil verfasst, der sie beeindruckte.

Wenn sie de Sade glauben sollte, dann waren alle Männer abscheuliche, böse Geschöpfe. Melina war mit ihren 18 Jahren noch nicht viel Erfahrung sammeln können. Ihre Weltanschauung begann gerade erst zu reifen. Von einigem, was de Sade schrieb, war sie tief beeindruckt. Allerdings ekelten sie die unvorstellbaren Martern an. Melina hätte, unter normalen Umständen gesehen, dieses Buch niemals gelesen. Doch da sie sonst keine Möglichkeit hatte um siech abzulenken, las sie weiter und weiter und weiter.

Nach einigen Stunden der Lektüre stand Melina auf und fing wieder an zu turnen. Sie wollte kein Fett ansetzen. Sie fragte sich, ob Hans ihr beim turnen zusah. Ob es ihn anmachte?

Als sie ihre Übungen absolviert hatte, setzte sie sich wieder auf das Sofa und las weiter bis Hans´ Stimme aus dem Lautsprecher erklang.

„Es ist Zeit für das Abendessen, Miss Miller.“

Sie blickte in eine der Kameras, blieb aber sitzen.

„Es scheint so, als wünschten sie kein Abendessen.“ Seine Stimme klang amüsiert.

„Doch, ich möchte Abendessen.“

Sie krabbelte schnell vom Sofa runter und kniete vor dem Tisch. Mit gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf im Nacken. Sie schaute sich mal wieder die Decke an. Ob Hans das Buch über Justine gelesen hatte? War er so wie die schrecklichen Männer aus dem Buch? Sie gewöhnte sich langsam daran, in dieser Position auf ihn zu warten. Was war sein Plan? Hatten ihr Onkel und ihre Tante irgendeine Ahnung von dem, was er mit ihr machte oder was er ihr zu lesen gab? Bestimmt nicht. Sie würden ihn mit Sicherheit anzeigen, wüssten sie, was für schlimme Dinge er mit ihr machte. Waren sie überhaupt da? Was, wenn sie in London oder sonstwo waren? Melina bekam es wieder mit der Angst zu tun.

Schließlich wurde die Tür geöffnet und Hans kam in ihr Gefängnis. Sie schaute ihn sich diesmal genauer an. Er war 27. Sein Gesicht war nicht hässlich und nicht schön, und es war völlig ausdruckslos und ohne erkennbare Emotion.

Sie schauderte ein bisschen, und dennoch war da etwas zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, was sie leicht erzittern ließ.

„Hat ihnen das Buch gefallen, Miss Miller?“ Wollte er wissen.

„Versuchst du mich zu einer Art perversen zu machen?“

„Es ist ein Klassiker und durchaus aufschlussreich, meinen sie nicht auch, Miss Miller?“

„Der Marquis war ein kranker, perverser Bastard und sie sind…“ Auch so ein krankes Schwein; wollte sie hinzufügen, biss sich aber schnell auf ihre Zunge.

Er grinste sie nur an und stellte das Tablett auf den Tisch. Sie konnte einen Teller mit Brathähnchen, Kartoffeln und Soße sehen. Und daneben einen Teller mit Nudeln. Nur mit Nudeln.

„Welches der beiden Gerichte bevorzugen sie, Miss Miller?“

„Wie meinst du das, Hans?“

„Nun, Miss Miller, was möchten sie essen, Brathuhn mit Kartoffeln und Soße oder Nudeln ohne alles?“

„Dann nehme ich das Huhn.“ Erwiderte Melina.

„Sie haben mal wieder vergessen, mich mit SIR anzureden, Miss Miller.“

„Bitte das Brathuhn, Sir!“

„So ists besser. Aber von nun an werde ich ihnen keine Fehler mehr verzeihen. Jeder Fehler von ihnen wird als konsequent einen Schlag auf ihren Hintern nach sich ziehen. Haben sie mich verstanden, Miss Miller?“

Sie antwortete nicht, sondern kaute nur nervös auf ihrer Unterlippe herum.

„Ich habe sie etwas gefragt, Miss Miller.“

„Ja, Sir, ich habe sie verstanden.“

Sie hatte wohl keine andere Wahl. Sie musste ja nur aufpassen, was sie sagte, um weitere körperliche Strafen zu vermeiden. Und was war schon ein Hieb auf dem Po? Sie hatte schon sechs hintereinander genommen und es war nicht wirklich schlimm. Die Schmerzen waren schnell verflogen.

„Sehr gut. Dann sagen sie mir jetzt, welches der zwei Gerichte sie wählen.“

„Das mit dem Huhn, Sir.“

„Und was glaubst du, wird dein Preis dafür sein?“

„Ich … weiß nicht, Sir.“

„Miss Miller, sie haben sich ihr Geschlecht nicht rasiert! Würden sie mir bitte sagen, warum sie das nicht getan haben?“

Sie wurde rot: „Ich … wusste nicht, dass sie darauf wert legen würden, Sir.“

„Nun, so ist es aber. Das war der Preis des Huhns. Sie müssen sich erst sauber rasieren.“

Sie schaute grimmig zur Decke hoch. Sie war so hungrig und das Huhn duftete so köstlich.

„Dann bekomme ich nur die Nudeln?“ Wollte sie wissen.

Er nickte und sagte: „Sie können die Nudeln essen. Sie sind noch warm und haben einen guten Nährwert. Allerdings kann ich ihnen keine Gabel oder so geben. Sie könnten es als Waffe missbrauchen. Und da ich keine Lust habe, sie wieder wie ein kleines Kind zu füttern, müssen sie die Nudeln direkt vom Teller essen.“

Melina hätte am liebsten laut gelacht. Als ob sie für diesen großen, starken Mann eine Gefahr wäre. Hans stellte den Teller auf den Boden und Melina wollte mit den Fingern essen, als er sie aufhielt.

„Nein, Miss Miller, nicht mit den Fingern.“

„Aber, Sir, wie soll ich denn sonst die Nudeln essen, wenn nicht mit meinen Fingern?“

„Mit dem Mund, direkt vom Teller.“ Verlangte er von ihr.

Melina spürte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht schoss. Doch sie fügte sich ins unvermeidbare. Sie neigte ihren Oberkörper nach unten. Vorsichtig schaute sie ihn kurz an. Doch er blieb vor ihr stehen, etwa ½ Meter von ihr entfernt. Sie beugte sich tiefer runter und begann zu essen. Obwohl sie sich erneut erniedrigt fühlte, dachte sie nicht daran, dass es etwas Sexuelles war. Immerhin stand Hans, das miese Schwein, ja vor und nicht hinter ihr. Nackt, auf allen vieren und die Brüste fast den Boden berührend, aß sie.

„Vergessen sie nicht den Teller sauber zu lecken, Miss Miller.“

Sie wurde wieder rot, als sie daran dachte, was er früher über ihre Zunge gesagt hatte.

Sie fühlte eine gewisse sexuelle Spannung in sich, wie auch nicht, sie nackt, auf allen vieren und leckte den Teller mit ihrer rosigen Zunge sauber. Ihre Muschi begann leicht zu kribbeln.

Als sie fertig war, wurde ihr bewusst, dass ihre Nippel steif waren und in ihrer Pussy eine leichte Feuchtigkeit war. Hans hob den Teller auf, stellte ihn aufs Tablett, nahm das Tablett in die Hände und ging wortlos aus dem Zimmer.

Sie setzte sich wieder auf das Sofa und las weiter.

—-

Melina gewöhnte sich ans nackt sein, es wurde ihr zur Routine. Nach einigen Tagen hatte sie das Buch ausgelesen. In diesen Tagen bekam sie nur Nudeln. Morgens, mittags und abends, immer nur Nudeln. Und jedesmal musste sie sie wie ein Hund essen.

Sie hatte sich auch rasiert. Melina setzte sich rittlings auf die Toilette hin und begann gewissenhaft, ihre Schamhaare abzurasieren. Sie hoffte, dass die Kameras nicht allzu viel von der Rasur aufzeichnen konnten. Das nächste Buch war über eine Juliette, der Schwester Justins. Die war so grausam und sadistisch wie Justine unschuldig war.

Sie verglich sich mit Justine und Juliette und den anderen Frauen, die sexuelle Gefangene waren, missbraucht wurden und grausame Strafen erdulden mussten. Dies war wohl von Hans so beabsichtigt gewesen. Es blieb auch nicht aus, da Melina außer Lesen nichts anderes zu tun hatte, um sich die Langeweile zu vertreiben.

Die einzige Form der Unterhaltung für Melina war, zu lesen. Und hin und wieder masturbierte sie. Dazu legte sie sich mit dem Bauch auf das Bett, hielt die Beine geschlossen und rieb sich die Muschi bis sie leise stöhnend kam. Anfangs hatte sie sich immer sehr geschämt, doch im Laufe der Tage gewöhnte sie sich auch daran, beim masturbieren einen Zuschauer zu haben. Es ging nicht anders. Sie musste masturbieren. Zu groß war ihr sexuelles Verlangen. Und wer weiß, vielleicht schaffte sie es so auch, Hans auf ihre Seite zu ziehen. Sie musste aus diesem Gefängnis entkommen. Und wenn sie mit ihm schlafen musste war ihr das jetzt egal. Nur raus hier, wieder nach London in die Freiheit. Und dann würde sie diese Schweine anzeigen.

Sie musste noch mehr Zeit mit ihm verbringen. Und das war nur, wenn er ihr etwas zu essen brachte oder sie bestrafte, wenn ihre Wortwahl nicht korrekt war.

„Entschuldigen sie, Sir.“ Sagte sie während des Frühstücks.

„Ja, Miss Miller.“

„Kann ich den Fernseher wieder bekommen?“

„Sie haben den Fernseher kaputt gemacht, er war nicht mehr zu reparieren.“

„Ich bitte deshalb auch um Entschuldigung und verspreche, es nicht wieder zu machen. Ich wäre bereit zu handeln.“ Versuchte sie ihn zu locken.

„Handeln?“ Fragte er stirnrunzelnd.

„Ja, so wie wir es früher schon gemacht haben.“

„Aha, und was wollen sie mir zeigen, was ich nicht schon gesehen habe?“

„Ich … weiß nicht. Vielleicht könnten sie etwas mit mir machen, was nicht so weh tut.

„Hm, haben sie da etwas Besonderes im Auge, Miss Miller?“

Sie wurde mal wieder rot vor Scham: „Nein, Sir, ich weiß nicht was ich ihnen anbieten soll.“

„Es klingt für mich, als wüssten sie ganz genau, was sie mir anbieten wollen. Bieten sie mir an, mit ihnen Geschlechtsverkehr zu haben, Miss Miller?“

„Nein, kein Geschlechtsverkehr, Sir.“

„Hm, also keinen Sex. Was dann?“

„Sir, sie … könnten mich fesseln oder so.“ Ihr Gesicht wurde dunkelrot vor Scham.

„Und warum glaubst du, dass ich Interesse hätte, dich zu fesseln?“

„Wegen der Bücher, die sie mir zu lesen gaben, Sir.“

„Aha, und wegen der Bücher glauben sie also, ich hätte Interesse an Bondage und Sado/Maso Spiele?“

„Ja, Sir, der Gedanke kam mir in den Sinn.“

„Und welche Art von Fesselung haben sie sich vorgestellt, Miss Miller?“

Melina zuckte hilflos mit den Schultern, was nicht einfach war, Hände im Nacken verschränkt und herausgestreckten Brüsten. Er sah ihr in die Augen, doch sie schaute schnell zur Seite weg. Sie fühlte ihre Muschi pulsieren und ihre Nippel wurden steinhart. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln.

„Sind sie bereit, Miss Miller, einen ganzen Tag in Fesseln für den Fernseher zu verbringen?“

„Ja, Sir!“ Ihre Pussy begann zu jucken.

„Gut, mal sehen, was sich da machen lässt.“

Er drehte sich um und verließ das Zimmer. Nach einigen Minuten entspannte sie sich. Doch sie wurde unruhig. Wie würde Hans sich entscheiden. Würde er ihr Angebot annehmen? Und würde er sie vergewaltigen, wenn sie erst einmal hilflos gefesselt war? Sie hatte schon vorher daran gedacht. Immerhin wäre es ihm ein Leichtes, sie zu fesseln und zu vergewaltigen. Bisher tat er nichts dergleichen.

Er hatte ihr viele Geschichten zum Lesen gegeben. Mal nur wenige Seiten lang, mal mehrere Dutzend bis hin zu Geschichten mit mehr als hundert Seiten. Alle waren ausgedruckt und in Ordnern abgeheftet gewesen.

In all den Geschichten wurden Frauen erniedrigt, vergewaltigt und gefoltert. Es gab auch Mädchen, mit denen man das gleiche wie mit den Frauen machte. Viele waren sogar beträchtlich jünger als sie. Die jüngsten der armen Geschöpfe waren grad mal 16 Jahre alt.

Sie konnte sich nicht denken, dass Männer oder Frauen in Wirklichkeit so grausam sein konnten, und eine Frau so bestialisch zu quälen wie in den Geschichten, die sie gelesen hatte. Ab und zu stellte sich Melina vor, eines dieser unglücklichen Wesen zu sein. Wie sie gefesselt und vergewaltigt wurde. Sie wurde mehr und mehr von Sado/Maso und Bondage-Spielen fasziniert.

Die Tür ging auf und Hans kam herein. Sofort ging sie in Position. Hans trug eine Menge schwarzer Seile auf den Armen und ihr Puls fing an zu rasen. Ihre Angst, aber auch ihre Erregung vergrößerte sich und sie leckte sich nervös über ihre vollen Lippen. Hans legte die Seile auf den Tisch und drehte sich mit einem Lächeln zu ihr um.

„Sind sie immer noch bereit, für einen neuen Fernseher einen 24 Stunden in Fesseln zu verbringen, ohne Pause, Miss Miller?“ Wollte er wissen.

„Ja, Sir!“ Flüsterte sie kaum hörbar.

„Nun gut, dann sei es so. Es wird nicht lange dauern.“

Doch es dauerte sehr lange, bis sie gefesselt war. Melina hatte dummerweise angenommen, er würde ihr nur die Hände vorne zusammen binden. Doch weit gefehlt.

„Stehen sie auf, Miss Miller!“

Sie stand auf und stand leicht zittern vor Hans.

„Drehen sie sich bitte um.“

Sie drehte sich um und zuckte zusammen, als er ein Seil zweimal um ihren linken Arm wickelte, knapp über dem Ellenbogen. Das gleiche machte er mit ihrem rechten Arm. Dann spürte sie Druck, als er die Seile anzog. Ihre Oberarme wurden weit nach hinten gezogen. Sie knurrte schmerzerfüllt. Ihre Schultern wurden ebenfalls nach hinten gezogen und der Schmerz wurde größer. Hans löste die Seile und massierte etwas ihre schmerzenden Schultern, ohne dass es etwas Sexuelles hatte. Dann zog er die Seile langsam wieder an. Er zog die Seile so lange an, bis sich ihre Ellenbogen berührten. Ihre Brüste standen prall nach vorne heraus. Dann wickelte er die Seile zweimal um ihre Arme laufen, ober- und unterhalb ihrer Ellenbogen. Dann legte er die Seile über ihre Schultern. Melina keuchte, wurde rot und ihr Herz begann zu rasen, als er eine Schlaufe machte und sie um ihre rechte Brust legte. Das gleiche passierte ihrem linken Busen.

Sie sah ihn sich anlächeln, doch sie konnte seinem Blick nicht standhalten. Zu peinlich wurde ihr das Ganze. Dann zog er die Schlaufen an. Die Seile um ihre Brüste zogen sich immer enger zusammen und pressten sich in ihr empfindliches Fleisch. Je fester er die Schlaufen um ihre Brüste anzog, umso mehr bauschten sie sich aus. Die Seile gingen nun runter zu ihrem Bauch. Er legte die Seile überkreuz um ihre Taille und zog sie nach hinten. Dann legte er die Seile wieder überkreuz und ließ sie runter zu ihren Pobacken gleiten zog sie zwischen ihren Beinen hindurch. Er zog die Seile an und Melina begann abermals zu Keuchen, als sie merkte, wie die weichen Seile langsam zwischen ihre Schamlippen glitten und sich tief in ihren Schlitz gruben.

Sie trippelte nervös von einem Fuß auf den anderen. Sie fragte sich, ob sie protestieren sollte, aber der starke Druck in ihrer Ritze und auf ihrer Klitoris war einfach zu köstlich, um ihn zu stoppen. Hans nahm die beiden Seile weg von ihrem rasierten Geschlecht und machte einen Knoten darein. Dann zog er die Seile wieder durch ihren Schlitz nach oben und befestigte sie an den Seilen zwischen ihren Brüsten zusammen.

Hans nahm mehrere dünne Schnüre. Melina sah mit einer Mischung aus Grauen und Erregung zu, wie er in jeder Schnur eine Schlaufe machte. Dann legte er je vier Schnüre um jeden ihrer Warzenvorhöfen und zog sie so fest an, dass sich die Schnüre tief in ihr empfindliches Fleisch gruben. Der Schmerz ließ dicke Tränen aus ihren grünen Augen laufen. Dann zog er je vier weitere Schnüre um jeden ihrer Nippel und zog auch diese extrem fest an. Anschließend verband er die Schnüre mit den Tauen, die sie fesselten. Einige Schnüre machte er an den Tauen an ihren Handgelenken fest, andere vorne an ihren Oberschenkeln. Die schnüre gingen wie ein Spinnennetzt von ihren gefolterten Warzenvorhöfen und Nippeln ab. Melina keuchte und starrte ihn an. Er blickte ihr ebenfalls in die Augen. Ihr Mund stand leicht offen, doch sie wusste nicht was sie sagen sollte. Das schmerzvolle Pochen in ihren Brüsten wurde immer stärker. Die kleinen Schlaufen marterten ihre Nippel und Warzenhöfe.

Er kniete sich vor Melina hin und fesselte ihre Füße ober- und unterhalb ihrer Knöchel zusammen. Dann musste Melina sich hinknien. Er packte einen Arm und legte sie auf die Seite. Dann zog er an dem Seil, das ihre Knöchel aneinander fesselte und zog so ihre Füße nach hinten zurück. Sie fühlte gleichzeitig, wie ihre Arme nach unten gezogen wurden und wusste, dass er sie zusammen gebunden hatte.

„Urrggh“, keuchte die schöne junge Frau schmerzerfüllt auf, da ihr Körper sich immer mehr nach hinten durchbog.

Doch Hans war noch nicht mir ihr fertig. Er zog ein neues Seil in Doppelschlaufen einige Male um ihren Hals, dann über ihr Gesicht und durch ihren Mund, den sie weit öffnen musste und band es an ihrem Hinterkopf mit einem Knoten fest. Sie spürte Druck, als sie spürte, wie er das Seil um ihren Kopf mit ihren Knöcheln verband. Er machte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz, machte ein Seil daran fest und band es ebenfalls an ihren Knöcheln fest.

„Ich werde sie jetzt alleine lassen, Miss Miller, in der Hoffnung, dass sie ihre Abmachung mit mir noch immer lohnend finden und den Tag nicht übermäßig langweilig finden werden.“

Er ging hinaus und ließ Melina auf der Seite liegen, in einem Hogtie gefesselt und in die Taue stöhnend, die sich schmerzhaft in ihren Mund gruben. Leicht erregt, besorgt und auch beschämt. So hatte sie sich die Abmachung mit Hans nicht vorgestellt. Doch für einen Fernseher hätte die schöne junge Frau auch mit ihm geschlafen. Wie lange würde er sie wohl so gefesselt auf dem Boden liegen lassen? Sicherlich nicht den ganzen Tag über. Bestimmt hatte er noch andere Ideen, sie zu binden.

Als sie dort auf dem Boden lag, war es nur verständlich, dass sie versuchte, sich in eine bequemere Position zu bringen. Das war der Zeitpunkt, als ihr klar wurde, wie raffiniert der Buttler sie gefesselt hatte. Die Schlaufen um ihre Brüste waren eng, doch je mehr sie ihren Rücken wölbte, umso dichter zogen sie sich um ihre Brüste zusammen. Mehr als das, die Schnüre, die ihre Nippel und Warzenvorhöfe umschlossen strafften sich sobald sie ihren Kopf zurückbog. Versuchte sie ihren Rücken gerade zu machen, schnitt das Seil in ihrem Geschlecht noch tiefer ein und der Knoten auf ihre Klitoris drückte extrem schmerzhaft gegen den absolut empfindlichsten Teil ihrer weiblichen Anatomie.

Grausam strafften sich die Seile um ihren Hals, machten es ihr schwerer zu atmen. Ja, das war eine sehr clevere Art der Fesselung. Sicherlich überwachte er sie. Das machte sie verlegener und besorgter.

Aber grausamer würden sich die Taue auch um ihren Hals straffen, ihren Atemzug atemlos machend. Oh eine kluge Leibeigenschaft es war, dachte sie besorgt. Sicher hatte er es dieser Weg entworfen! Das machte sie mehr verlegen, sicher, dass er, und besorgter zusah.

Sie konnte nicht lange stillliegen. Die Schmerzen, die hauptsächlich von den Schultern und dem gebogenen Rücken herrührten, machten es ihr einfach unmöglich. Sie versuchte immer wieder, eine bessere Position zu finden. Schnitt das Seil in ihrer Muschi nicht so stark ein, dann wurden ihre Brüste gequält. Versuchte sie ihre Brüste zu schonen, schnitt das Seil tief in ihre Muschi ein.

Sie konnte machen was sie wollte, ein Teil ihrer empfindlichen Anatomie wurde durch die Fesselung immer gefoltert. Entweder die Brüste, oder ihr Geschlecht. Sie stöhnte vor Anstrengung und immer stärker werdendem Schmerz. Doch die Schmerzen lösten auch eine ganze Reihe von Sensationen aus, die sie bis dato noch nicht erlebt hatte.

Kleinste Bewegungen oder Drehungen vergrößerten oder verminderten die Belastungen auf die einen oder anderen Seile und Schnüre. Schnell begann Melina zu schwitzen. Sie bemerkte auch ziemlich schnell, dass die Seile, die durch ihr Geschlecht liefen, nicht vom Schweiß, sondern vom Muschisaft feucht waren. Ihre Möse war heiß und pochte wild vor Verlangen. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Erregung.

Ihr sexuelles Verlangen wurde ständig stärker. Die Hitze floss durch ihre Adern wie glühende Lava. Drang in ihre Muskeln und Knochen ein, nahm von jeder Faser ihres gefesselten Körpers besitz. Und sie war sich ganz sicher, dass Hans sie überwachen würde. Sah, wie sie sich hin und her wand. Sie versuchte still zu liegen. Doch sie war schon zu stark erregt.

Langsam, fast unsichtbar, begann sie, kleinste Bewegungen zu machen. Durch das Vor- und Zurückbewegen von Beinen und Kopf gelang es ihr in rhythmischen Zyklen, sich immer mehr aufzugeilen. Das Seil zwischen ihren Beinen war längst nass von ihrem Saft. Sie musste immer wieder an einzelne Szenen aus den Geschichten denken. Sie stöhnte in das Tau, welches ihren Mund weit aufhielt. Sabber lief ihr aus dem Mund. Es dauerte nicht lange und sie stand kurz vor einem Orgasmus. Wie sollte sie vor Hans nur verheimlichen, wenn es ihr kam?

Sie hielt inne, allerdings nur etwa 5 Minuten, dann begann sie wieder im gleichen Rhythmus an den Seilen zu zerren. Schnell, viel zu schnell für die junge Frau, war sie wieder dem Orgasmus nahe. Atemlos keuchend versuchte sie wieder still zu liegen. Sie wollte ihrem Gefängniswärter nicht zeigen, wie geil sie das Ganze machte. Sie wusste nicht, was für Konsequenzen das nach sich ziehen würde. Sie könnten schlimm werden, wäre er der Meinung, es würde ihr nur zu gut gefallen. Wenn er der Meinung wäre, es würde ihr nur zu gut gefallen, würde er sie dann immer so binden? Die Idee machte ihr Sorgen, erregte sie aber auch zugleich.

Da sie sich ständig bewegt hatte, war sie der Meinung, dass ihre Fesseln ein wenig lockerer wurden. Doch dies hatte das Seil in ihren Haaren strammer werden lassen. Es fühlte sich an, als ob man sie skalpieren würde. Tausender kleiner Nadeln schienen sich in ihre Kopfhaut zu bohren.

Je mehr das Seil um ihren Hals ihr die Luft abschnürte, umso stärker wurde auch ihr sexuelles Verlangen. Besonders wenn sie sich schnell hin und her bewegte um in rascher Folge ihr Geschlecht und die Brüste quälte.

Sie ließ sich zwischen den zwei Dämonen Wollust und Scherz hin und her treiben. Es war eine Hölle aus Vergnügen und Qual. Sie versuchte immer, sich nicht zu stark zu bewegen. Sie wollte nicht, dass der Buttler mitbekam, wie sehr sie die Sensationen die durch ihren Körper tobten, bemerkte. Sie wollte auch nicht, dass Hans in irgendeiner Weise visuelles Vergnügen an ihr haben sollte. Er sollte denken, dass sie einfach nur so dalag und sich in ihr Schicksal ergab. Waren Schmerzen und Vergnügen das natürliche Element eines Mädchens. Würde sie als nächstes geschlagen und ausgepeitscht werden? Würde sie bald so bestraft werden die Frauen und Mädchen in den Geschichten?

Sie bekam einen dunklen Hunger von ihren Gedanken und wurde noch erregter. Es waren so verdorbene Geschichten. So böse und widernatürlich … und so erregend. Ihr Geist driftete ins dunkle Verlangen ab. Leise stöhnte sie, mal im Schmerz, mal vor Lust. Sie war ja nur Melina, eine schöne junge Frau, die in ihrem Leben noch nichts geleistet hatte. Die sich nur langweilte und sich treiben ließ. Doch selbst in ihren wildesten Phantasien hätte sie nie gedacht, mal in einer solchen Situation zu kommen. Und doch war sie hier. Eine Gefangene seit etwa 12 Tagen, oder so. Die nackte Gefangene eines verdorbenen Mannes.

Ihr Vergnügen wuchs wieder. Sie konnte dem a****lischen Hunger in ihr nicht mehr widerstehen. Es war ihr egal, wer ihr zusah. Die Hitze in ihr lösten ihre Hemmungen in nichts auf. Nichts war mehr von Bedeutung, es gab nur noch das Vergnügen. Dieses erstaunliche, schreckliche Vergnügen wuchs unaufhaltsam in ihr, da sie sich immer stärker in ihren Fesseln wand. Rhythmisch und methodisch wand sie sich umher. Längst war ihr Köper vom Schweiß klatschnass. Je wilder sie sich in den Fesseln hin und her wand, umso weniger wurden die Schmerzen, bis nur noch pure Lust übrig war. Eine riesige sexuelle Welle erfasste sie, trug sie an einen ihr bisher unbekannten Ort. Sie erstickte fast an den Seilen um ihren Hals. Dann kam sie. Unaufhaltsam wie ein Tsunami brauste der Orgasmus durch ihren Körper, begrub alle Hemmungen unter sich. Selbst die Tatsache, dass Hans alles mit ansah, war ihr egal. Ihr Vergnügen war einfach zu groß. Wild bewegte sie ihre Beine nach unten, beugte Kopf und Oberkörper nach vorne und ließ sich auf der Welle der Sinnlichkeit hinweg spülen. Der Orgasmus war so stark wie nie zuvor. Er schüttelte sie durch, als wäre sie nur eine Stoffpuppe. Nichts, aber auch rein gar nichts war jemals so süß gewesen wie dieser Orgasmus. Er schien eine Ewigkeit anzudauern. Verzweifelt rang sie nach Luft und ihr Körper zitterte und bebte noch lange Sekunden im abebbenden Orgasmus.

—-

Melina lag seit einiger Zeit schlaff, erschöpft und erhitzt auf dem Boden. Langsam konnte sie wieder klare Gedanken fassen. Dann wusste sie wieder, wo sie war und was passiert war. Sie fühlte brennende Scham und Verlegenheit in sich. Wohl wissend, das Hans alles mit angesehen hatte. Für eine Weile war sie tief unglücklich, deprimiert und sogar von Selbstekel erfüllt. Was für eine widernatürliche Schlampe sie doch war. Wie sollte sie jetzt noch Anstand und Würde bewahren? Wie sich seinen perversen Wünschen widersetzen?

Ihre Schultern und der Rücken schmerzten, ihre Arme waren beinahe taub. Ihre Brüste pochten und ihre Nippel schienen in Flammen zu stehen. Ihre Muschi schien roh zu sein vom Reiben und Drücken des Taus und des Knotens gegen ihr empfindliches, rosafarbenes Fleisch. Gefesselt lag sie auf dem Boden. Unfähig, sich aus eigner Kraft zu befreien. Sie war eine nackte, an Händen und Füßen verschnürte Gefangene. Sie war auf seine Barmherzigkeit angewiesen. Sie war diesem lüsternen, grausamen und sadistischen Mann auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Diese bizarren Gedanken schienen sich in ihrem Bewusstsein als eine Quelle der Erregung zu manifestieren. Anstatt das ihr Angst und Bange wurde, begann in ihre schmerzende Pussy wieder lustvoll zu pochen. Ihre Brustwarzen taten noch immer weh, doch sehnten sie sich danach, wieder gemartert zu werden. Es dauerte nicht lange und der dunkle Hunger in ihr erwachte zu neuem Leben.

Sie ertrug es für einige Zeit. Melina fühlte sich wie eine Märtyrerin. Sie dachte schwach; Ich Ärmste, so missbraucht, so grausam behandelt, so pervers gefesselt und so hilflos, so … nackt vor seinen Augen, ich Ärmste.

Ihre Bewegungen waren zuerst instinktiv, ihr Körper reagierte auf die weiche, warme Freude wenn sie an den Seilen zerrte. Ihre Bewegungen wurden, ohne dass es ihr bewusst wurde was sie tat, wieder rhythmisch. Ihren Körper wölbend und streckend, sich selber wieder mit den Seilen folternd. Je heftiger sie sich in die Seile stemmte, die ihren Körper so bösartig umschlungen hielten, umso stärker wurde das Feuer in ihr.

Als sie bewusst wurde, was sie tat, war es bereits zu spät. Das Feuer verbrannte bereits ihren Geist. Trieb sie nur noch stärker an. Keuchend und Stöhnend trieb sie die Seile immer stärker gegen ihr empfindliches Fleisch. Als die Seile mal wieder gegen ihre Brustwarzen drückten, drückte sie so stark ihre Füße nach unten, dass sie dachte, sie würde sich die Nippel abreißen. Dann bog sie sich nach vorne und das Seil schnitt sich tief in ihr rosiges Geschlecht hinein. Der Knoten im Seil glitt immer wieder folternd über ihre Klitoris und die Schlingen um ihren Hals zogen sich wieder eng zu, so dass sie wie ein Fisch an Land nach Luft schnappte.

Lange Minuten vergingen in denen sie rhythmisch in den Fesseln wälzte. Nach Atem ringend, wild knurrend, in tierische Leidenschaft ächzend. Dann wuchs der Orgasmus in ihr und sie schrie und schrie und schrie in a****lischer Lust. Ihre Lider flatterten und die Augen rollten, bis ein dunkler Schleier ihr Sehvermögen verhüllte.

Sie lag schlaff und verwirrt halb auf dem Rücken. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Sie stöhnte vor Erschöpfung. Speichel rann aus ihrem Mund, der noch immer von den Seilen offengehalten wurde. Bei jedem Ausatmen erklang ein Ächzen des Schmerzes und der Müdigkeit. Ihre Augen waren glasig.

„Ich glaube, sie haben aus dieser Erfahrung mehr gelernt als ich dachte, Miss Miller.“

Sie machte die Augen auf, Hans stand neben ihr und war dabei, das Seil, das um ihren Hals und in ihrem Mund war, zu entfernen.

„Bastard!“ Krächzte die schöne junge Frau heiser.

„Ich sagte ihnen schon einmal, dass das falsch ist. Und sie haben wirklich schlechte Manieren.“ Er schaute sie böse an.

„Ich würde sie am liebsten so gefesselt lassen, auf Grund des Vergnügens das sie hatten. Aber ich habe Angst, dass sie ernsten Schaden davon tragen. Ihr Körper ist noch nicht daran gewöhnt, über eine längere Zeit in dieser Art der Fesselung zu bleiben. Ihre Schultern könnten beschädigt werden. Und wir wollen doch nicht, dass ein solch schöner Körper nicht mehr zu benutzen ist. Oder wollen wir das, Miss Miller?“

Sie antwortete ihm nicht sondern schaute zur Seite.

Er sah sie vom Kopf bis zu den Füßen an, als er sagte: „So wie sie an den Seilen und Schnüren gezogen haben, könnte es sein, dass der Blutfluss an einigen Stellen ins stocken geraten ist.“

Er ließ seinen Daumen und Zeigefinger über ihre dick geschwollenen Nippel gleiten und drückte sie leicht, dann rollte er sie mit dem Fingern hin und her. Sie schauderte in einer Mixtur aus Schmerz und Vergnügen.

Er drehte ihren Körper um, so dass sie fast auf ihren Brüsten lag und seine Hände das Seil entfernte, die ihre Haare an den Knöcheln festband. Melina stöhnte erleichtert auf, als sie merkte dass er auch das Seil löste, das ihre Hände mit den Knöcheln verband. Endlich konnte sie wieder ihren Körper ausstrecken. Fast alle Seile machte er ab und Melina spürte eine große Erleichterung.

„Arggghhh! Owwww, nicht, bitte nicht!“ schrie sie als ihre Nippel plötzlich lang gezogen wurden.

Hans stand auf, in seinen Händen hielt er die Schnüre, die um Melinas Nippel gebunden waren. Laut vor Schmerzen keuchend raffte sich Melina auf um aufzustehen. Trotzdem ihre Beine steif waren und schmerzten gelang es ihr, sich hinzustellen. Hans half ihr dabei, indem er die Schnüre immer höher zog, bis Melina auf den Füßen stand.

„Oh Gott, bitte nicht, hören sie auf damit! Das tut fürchterlich weh!“ Jammerte sie.

Hans hob seine Hände höher und zwang Melina, zuerst auf den Fußballen, dann auf den Zehen zu stehen. Ihre Arme wurden noch an den Ellenbogen zusammen gebunden und sie wurde gezwungen, hinter ihm her bis zum Bett zu torkeln. Da angekommen stoppte er und gab ihr einen Stoß in den Rücken und Melina fiel auf das Bett. Erleichtert darüber, dass der fiese Buttler ihre Brustwarzen nicht mehr an den Schnüren in die Länge zog.

Er löste die Seile um ihre Arme und die junge Frau ließ ein ungehemmtes Schluchzen der Erleichterung heraus. Endlich war die fürchterliche Spannung in ihren Schultern weg. Er rollte sie auf den Rücken und Melina breitete ihre Arme aus. Sie bemerkte nicht, wie er Ledermanschetten um ihre Handgelenke schloss. Als sie es bemerkte, machte sie nur die Augen auf und beobachtete ihn, leise stöhnend.

Er band ihr rechtes Handgelenk an den oberen Pfosten fest, das linke gegenüber. Er ging zum Fußende und band ihre Füße ebenfalls an den Pfosten fest, so dass sie breit gespreizt auf dem Bett lag. Dann stand er vor ihr und sah grinsend auf sie runter. Melinas Herz schlug schneller und sie starrte ihn ängstlich an. An allen vieren gefesselt und mit gespreizten Beinen war sie ausgesprochen verwundbar und hilflos.

„Werden sie mich jetzt … vergewaltigen?“ Wollte sie ängstlich wissen.

Er schüttelte seinen Kopf und erwiderte: „Warum sollte ich das tun, Miss Miller?“

Er drehte sich um und verließ das Zimmer. Leise fiel die Tür ins Schloss.

Melina lag auf dem Bett. Ihre Position war wesentlich bequemer als der extrem schmerzvolle Hogtie vorher. Sie entspannte ein wenig und konnte auch wieder normal denken. Sie wurde gezüchtigt und erniedrigt. Sie schämte sich auch wegen ihrer Schwäche. Wie hatte sich nur so erregen können? Ich muss eine Schlampe sein, oder warum hat mich die schmerzhafte Fesselung so aufgegeilt?; dachte die junge Frau beschämt. Oh, Gott, ich hab mich zweimal in den Fesseln gewunden, bis ich zum Orgasmus kam. Ich habe mir selber unbeschreibliche Schmerzen zugeführt. Ja, ich bin wohl eine verkommene, perverse Schlampe.

Gab es etwas das sie vor Hans verstecken musste, irgendetwas das er noch nicht von ihr gesehen hatte? Nein, er hatte bereits alles gesehen. Es gab absolut kein Fleckchen von ihrem verführerisch schönen Körper, den er nicht gesehen hatte.

Sie befand sich in einer Position, in der sie nicht vergessen konnte, dass sie hilflos gefesselt, mit weit gespreizten Armen und Beinen, auf dem Bett lag. Sie fühlte sich sogar noch hilfloser als in dem Hogtie. Da hatte sie sich zumindest ein wenig in ihren Fesseln bewegen können. Es bestand auch nicht die mittelbare Gefahr einer Vergewaltigung, da sich ja ein Tau tief in ihr Geschlecht gegraben hatte und es so unmöglich war, sie so ohne weiteres zu nehmen. Doch jetzt war es anders. Ein jeder der ins Zimmer, kam brauchte sich nur auf sie zu legen und konnte sie mühelos vergewaltigen. Diese Gedanken erregten sie. Würden sie kommen und sich an ihrem schönen Körper gütlich tun?

In ihrer Fantasie konnte sie die schweren männlichen Körper auf sich fühlen, wie sie ihre harten Penisse in ihre Vagina schoben und sie einer nach dem anderen missbrauchte. Sie konnte im Geiste spüren, wie ihre Penisse immer wieder rein und raus fuhren, wie ihr Innerstes mit Samen überschwemmt wurde. Sie war eine Gefangene ihrer grausamen Lust. Gelegentlich wurden ihre Gedanken von Schuld, Selbstekel und Niedergeschlagenheit vernebelt. Doch im Großen und Ganzen wurde sie erregt, wie sie so unanständig gefesselt auf dem Bett lag. Bereit … um vergewaltigt zu werden. Sie musste ständig an Szenen aus den Geschichten denken, in denen die Frauen vergewaltigt und grausam gefoltert wurden. Es machte sie immer heißer.

Sie blieb auf einem mittleren Niveau sexueller Erregung und sie konnte nichts machen, dass sich ihre sexuelle Spannung verminderte oder erhöhte. Es war frustrierend. Sie wollte wieder kommen, wollte ihre Lust in einem neuen Orgasmus ins Universum hinaus brüllen.

Hans kam zurück, er stellte sich ans Fußende des Bettes hin und musterte sie von oben bis unten. Es machte sie nervös, wie er so „zwischen“ ihren Beinen stand. Sie war sich wieder der Bedrohung einer Vergewaltigung bewusst, er musste nur auf das Bett krabbeln und dann könnte … er tat es. Hans stieg aufs Bett. Ihr Puls fing an zu rasen als er ins Bett und zwischen ihre Beine kroch.

„Ich hoffe, dass sie sich von den Anstrengungen erholt haben und bereit für mehr Fesselspiele sind, Miss Miller?“ Wollte er überraschend höflich wissen.

„Was … wollen sie mit mir machen?“ Fragte Melina ängstlich zurück.

Er schaute sie mal wieder ausdruckslos an: „Es gibt viele Möglichkeiten, eine ganze Menge von Möglichkeiten, Miss Miller.“ Er schaute sich aus nächster Nähe ihren wehrlos gebundenen Körper an.

Er beugte sich nach vorne, sich auf seinen Händen und Knien über sie beugend. Melina war sich sicher, dass er jetzt seinen Reißverschluss aufmachen würde und seine harte Männlichkeit tief in ihren offenen Schoß hineinstoßen würde. Doch er tat es nicht. Zum einen war Melina erleichtert, zum anderen auch enttäuscht.

Er lächelte sie freundlich an und löste die Fesseln an ihren Handgelenken. Dann rutschte er zum Fußende des Bettes und löste die Fesseln um ihre Knöchel. Melli setzte sich vorsichtig hin und zog die Knie zum Körper. So fühlte sie sich nicht mehr ganz so verletzlich. Sie überwachte ihn, wie eine Maus die Katze.

„Stehen sie bitte auf, Miss Miller! Wir werden eine weitere interessante Form des Bondage erkunden.“

„Ich … möchte nicht mehr. Bitte lassen sie mich in Ruhe.“ Sagte sie mit großer Sorge in der Stimme.

„Sie möchten den Fernseher nicht mehr, Miss Miller?“

„Doch, war das nicht genug?“ Sie sah in beschämt an.

„Kaum, die Vereinbarung lief über 24 Stunden. Oder haben sie etwas Besseres zu tun?“

Sie schüttelte nur stumm mit dem Kopf.

„Habe ich ihnen etwa weh getan?“ wollte er von ihr wissen.

Sie musste zugeben, dass er ihr keine Schmerzen zugefügt hatte. Das hatte sie mehr oder weniger selber gemacht. Sie wurde wieder rot, als sie daran dachte, wie sie sich in den Fesseln gewunden hatte um zum Orgasmus zu kommen.

„Und jetzt?“ Fragte er sanft.

„Was … wollen sie mit mir machen?“

„Stehen sie auf!“

Melina schob ihre langen Beine aus dem Bett und stellte sich hin, ihre Beine zitterten ein wenig, doch sie blieb stehen. Es war bizarr, wie sie so nackt vor dem Buttler stand er und er von oben bis unten musterte. Sie wollte schon ihre Blößen verdecken, erkannte aber die Absurdität in diesem Unterfangen. Es gab nichts von ihrem schönen Körper, dass er noch nicht gesehen hatte.

„Kommen sie her, Miss Miller.“

Sie ging zu ihm und zuckte zusammen, als er nach ihr griff. Doch er packte sie nur an der Schulter und drehte sie um.

„Legen sie bitte ihre Hände im Rücken zusammen!“

Melina gehorchte und fühlte seine rauen Hände ihre Handgelenke ergreifen. Mit festem Griff hielt er die Gelenke der jungen Frau fest und schob sie so in die Mitte des Zimmers. Als Antwort auf seine Berührung, seine direkte Nähe und ihre Nacktheit fühlte Melina wieder die sexuelle Hitze zwischen ihren Beinen. Sie begann sich ernsthaft zu fragen, warum er sich nicht an ihr verging. War Hans, der Buttler, etwa homosexuell? Oder fand er sie nicht schön? Oder war sie ihm einfach nur zu jung?

Hans nahm wieder das schwarze Seil, legte es doppelt und fesselte ihre Handgelenke damit zusammen. Dann zwängte er ihre Ellenbogen zurück und Melina stöhnte leise. Ihr Atem ging schneller, da sie den wachsenden Druck auf ihre Schultern spürte. Er wickelte das Seil um ihre Arme, knapp unterhalb der Ellenbogen. Dann drückte er ihre Arme gewaltsam nach oben, so dass ihre Finger ihren Nacken berührten.

Er schien besonderes darauf zu achten, dass die beiden Seilenden die gleiche Länge behielten. Er wickelte es einmal um ihre schlanke Taille, und ließ es dann runter zu ihrem Gesäß baumeln. Er griff von vorne zwischen ihre Beine hindurch und zog das Seil straff durch ihren feuchten Schlitz. Dann verknotete er die beiden Seilenden und legte das Seil wieder zwischen ihre Schamlippen. Der dicke Knoten drückte fest gegen ihre Klitoris. Dann zog er die Seile hoch und legte sie über ihre Schultern und auf der anderen Seite wieder runter zu ihren Armen und von dort wieder nach oben. Er wickelte die Seilenden einmal, zweimal, dreimal um ihren langen schlanken Hals. Lange Minuten stand er hinter ihr und Melina wusste nicht, was er machte. Verlegen begann sie zu zappeln. Dann fühlte sie einen leichten Zug auf ihren gefesselten Handgelenken. Dann spannte sich das Seil um ihren Hals und kurz darauf spannte sich das Seil zwischen ihren Beinen und grub sich tiefer in ihr Geschlecht hinein.

Neben ihr stand eine Trittleiter, die sie aber nicht weiter beachtet hatte. Han stieg darauf und obwohl er ein großer Mann ist, waren die beiden Querbalken außerhalb seiner Reichweite. Beide Balken kreuzten sich in der Mitte. Hans warf die Seilenden nach oben und sie fielen auf der anderen Seite wieder nach unten.

Er stellte sich hinter Melina hin und befestigte die Seilenden hinter ihr. Sie musste unwillkürlich Keuchen, als das Seil hochgezogen wurde. Das Seil in ihrer Schamspalte grub sich tief in ihr empfindliches Fleisch. Der Druck auf ihre Muschi war viel heftiger als bei der anderen Fesselung. Sie musste sich auf die Ballen stellen, um den Druck ein wenig zu lindern. Das Seil um ihren Hals spannte sich ebenfalls und sie konnte nicht mehr richtig atmen.

Er ging kurz weg und kam mit zwei kleinen Würfeln von 5 cm3 zurück. Er legte die Blöcke auf den Boden, kniete sich hin, packte dann ihren rechten Knöchel und stellte ihren Fußballen auf den kleinen Würfel. Sie wehrte sich nicht, auch nicht, als er ihren linken Ballen auf den anderen Würfel setzte. Melina versuchte so ruhig wie nur möglich zu bleiben. Wackelig stand sie mit den Ballen auf den Würfeln. Dann gluckste sie, als er das Seil um ihren Hals fester zog. Laut musste sie aber keuchen, als er das Seil in ihrer Muschi strammer zog. Tief schnitt das Seil in ihre Spalte hinein. Es gab es einen dritten Ruck und ihre auf dem Rücken gefesselten Handgelenke wurden ebenfalls höher gezogen. Er zog so brutal an dem Seil, dass Melina vor Schmerzen laut aufschrie. Sie hatte Angst, dass er ihr die Schultern ausrenkten würde. Er nahm zwei der kleinen Schnüre, machte einen offenen Knoten, legte ihn um Melinas rechten Nippel und zog den Knoten fest. Melina sah sich das ganze besorgt an. Immer tiefer grub sich der Knoten in das empfindliche Fleisch ihrer Brustwarze, direkt an der Basis. Mit ihrer linken Warze machte er das gleiche. Dann holte er zwei kleine, aber schwere Metallkugeln mit Ringen und band sie an den Schnüren fest, die ihre Nippel so grausam zusammen drückten. Dann ließ er die Kugeln los und Melina keuchte vor Schmerzen laut auf.

„So, das wäre das“, sagte er ruhig. „Ich werde sie jetzt für eine Weile alleine lassen, Miss Miller.“

Melina starrte ihm keuchend hinterher. Das Seil saß so stramm um ihren Hals, dass sie nur unartikulierte Laute herausbrachte. Ihre empörten Proteste blieben ungehört. Das Atmen fiel ihr schwer. Ihr wurde bewusst, dass die kleinen Würfel unter ihren Ballen wesentlich unbequemer waren, als wenn sie auf dem Boden gestanden hätte.

Ein anderer Nachteil war, dass die Würfel nicht dicht zusammen standen, sonder gut 60 cm weit auseinander waren. Melina überlegte, ob sie nicht versuchen sollte, ihre Füße auf den Boden zu setzen. Denn die Würfel gruben sich immer schmerzhafter in ihre empfindlichen Ballen hinein. Doch was wäre, wenn sie sich in Hinsicht der Höhe der Würfel und der Spreizung ihrer Beine verrechnet hatte. Dann würde das Seil um ihren Hals sich noch mehr verengen und sie langsam erwürgen. Ihre Handgelenke würden noch weiter nach oben gezogen und das Seil in ihrer Muschi wurde sich noch tiefer in ihren Schlitz hinein graben. Das würde erst so richtig weh tun. Sie hatte jetzt schon mit den Schmerzen zu kämpfen.

Melina stand auf den Würfeln, zitternd und keuchend aus Angst davor, was passieren würde, sollte sie abrutschen. Ihr Körper wurde von einem feinen Schweißfilm überzogen. Ihre Füße begannen zu zittern, so stark fingen die Ballen an zu schmerzen, als sie krampfhaft versuchte, ihre Position zu halten.

Hans hatte versprochen ihr nicht wirklich weh zu tun, dachte sie verzweifelt. Ersticken zählte Melina allerdings als Schaden, als Dauerschaden.

Der Schmerz in ihren Ballen übertrug sich auf beide Füße. Auch die Waden begannen langsam zu schmerzen. Sie hob den linken Fuß vom Würfel und suchte zitternd den Boden unter ihr. Sie stöhnte schwach. Jetzt bemerkte sie abermals wie raffiniert der Buttler sie gebunden hatte. Da sich ihr Körper senkte, grub sich das Seil noch tiefer in das empfindliche Fleisch ihrer Muschi hinein und der Knoten auf ihrer Klitoris drückte schmerzhafter als je zuvor gegen das kleine Nervenbündel.

Ihre Position war jetzt äußerst schmerzhaft. Diese Art des Bondage war so grausam und so berechnend, dass es ihre Fantasie aufpeitschte. Er war so grausam … und sie so hilflos in ihren Fesseln. Sie hob wieder ihren Fuß und suchte den kleinen Würfel. Sie versuchte ihn näher an sich heranzuziehen, doch vergebens. Sie glitt immer wieder mit ihren Zehen ab. Das verfluchte Ding rührte sich keinen Millimeter. Sie stellte ihren Ballen wieder auf den Würfel. Ihre Beine zitterten heftig von der Anstrengung. Sie schwitze immer stärker.

Ihr wurde klar, dass diese Art der Fesselung der vorherigen nicht unähnlich war. Denn sobald sie einen ihrer Füße bewegte, wurden ihre Hände weiter nach oben gebogen, dass Seil um ihren Hals zog sich mehr zu und der grobe Knoten auf ihrer Klitoris drückte stärker dagegen. Er hatte ihr wieder die Wahl gelassen, die Wahl zwischen mehr Schmerz oder mehr Vergnügen. Je nachdem wie sie stand. Das Seil grub sich diesmal viel stärker in ihr Geschlecht hinein und der Knoten folterte regelrecht ihre Klitoris. Wenn sie leicht auf ihren Ballen und Zehen wippte, scheuerte der Knoten schmerzhaft über ihr empfindlichstes Organ.

Zuerst tat der Knoten auf ihrer Klitoris weh. Das Seil in ihrer Muschi ebenso, wurde es doch viel tiefer in den Schlitz gepresst. Doch schon bald wurde aus den Schmerzen Vergnügen. Von perversem, schamlosem Vergnügen nach sexueller Erfüllung. Sie fing an, sich immer wieder zu senken. Sie beugte leicht ihre Knie, versuchte auf dem Seil in ihrer Muschi zu reiten. Geilte sich an dem perversen Schmerz auf.

Sie keuchte wenn sie sich hob, schauderte wenn sie sich ein wenig senkte. Es brauchte keine großen Bewegungen, keinen großen Druck, um die lustvollen Gefühle in ihrem Körper zu verursachen. Leichter Druck auf ihr warmes, weiches Geschlecht ließ sie lustvoll erzittern.

Das scheuern des Knotens auf ihrer Klitoris schürte ihren sexuellen Hunger. Ihre Bewegungen bewirkten überdies, dass die kleinen Metallbälle an ihren Nippeln hin und her schwangen. Ihre Brüste wurden zunehmend heißer und ihre Warzen schienen vor Schmerzen zu glühen.

Der Buttler kam zu ihr zurück. Er schaute sie freundlich an, ganz so, als wäre der Anblick eines nackten, gefesselten und vor Schmerzen leise wimmernden und nackten Mädchens etwas ganz normales, dass keinerlei Erwähnung benötigte. Er beugte sich nach unten zu ihren Füßen und sagte: „Es tut mir außerordentlich leid, Miss Miller, aber ich brauche die beiden Würfel für etwas anderes.“

Er zog ihr die zwei Würfel unter den Füßen weg und verschwand schnell. Sofort zogen sich die Schlingen um ihren Hals zusammen, schnürten ihr die Luft ab. Ihre Beine zuckten, während sie verzweifelt versuchte mit den Zehen den Boden zu berühren. Vergebens.

Während Melina hilflos und voller Panik an dem Seil um ihren Hals hing, bemerkte sie nicht, wie sich das Seil immer tiefer in ihre Muschi hinein grub und wie schmerzhaft der Knoten gegen ihre Klitoris scheuerte. Die Schrecken eines sofortigen Todes ließen diese Gefühle nicht in ihr Bewusstsein hinein. Und so konnten sich die Schmerzen in dieser neuen Lage rasend schnell in ihrem Körper ausbreiten, ohne dass sie es bemerkte.

Der Druck auf ihre Arme war so enorm, dass sie ohnehin nicht hätte atmen können, ohne dabei laut vor Schmerzen zu schreien. Die Schmerzen in ihren Schultern und Armen waren so grausam, dass sie glaubte sie wären gebrochen, oder zumindest ausgerenkt. Bestimmt waren die Schultereckgelenke gesprengt. Ihre Hände lagen fast auf dem Hinterkopf auf.

Mit diesen Schmerzen und der Angst zu ersticken war es leicht, den urplötzlich extrem erhöhten Druck der Seile zu übersehen, die sich in ihr Geschlecht gruben. Die Seile gruben sich so tief in ihr weiches Geschlecht hinein, dass sie gegen den Eingang zu ihrer Vagina drückten und sich tief in die Harnöffnung zwängten und der Knoten drückte grausam gegen ihre Klitoris. Die Seile drückten ebenfalls böse gegen ihren kleinen zarten Anus.

Melina drehte sich langsam an dem Seil um ihren Hals, ihr Gesicht war dunkelrot angelaufen und sie versuchte noch immer verzweifelt halt mit ihren Füßen auf dem Boden zu finden. Ihr Puls raste, ihre Schläfen pochten, während sie zu atmen versuchte.

Zu ihrer Überraschung starb sie nicht sofort, da sie ja nicht mit ihrem ganzen Gewicht am Hals hing. Ihre Handgelenke hielten auch etwas von ihrem Gewicht. Doch der größte Teil ihres Gewichtes wurde jetzt von dem Seil in ihrer Muschi gehalten. Es war nicht sofort tödlich, wenn man am Hals aufgehängt war. Um ihr Genick zu brechen hätte sie in die Tiefe fallen müssen, dann hätte ihr Gewicht ihr das Genick gebrochen. Hans hatte sie so aufgehängt, dass das meiste Gewicht von ihrem Körper von den Armen und besonders von der Muschi gehalten wurde. Sie würde nicht sterben, auch wenn sie es dachte. Es schien so als würde sie tanzen. Ihre Beine bewegten sich unruhig hin und her. Sie drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Sie machte den Mund weit auf und versuchte sich an den Armen in die Höhe zu heben und zu atmen. Es klappte, wenn auch unzureichend. Weit riss sie ihren Mund auf und schnappte soviel Luft wie sie nur konnte.

Die Schmerzen in ihren Armen und Schultern begann zu erstarren. Der Schmerz zwischen ihren Beinen hingegen wuchs und wuchs. Das rosig zarte Fleisch ihres Geschlechts war nun einmal nicht dazu bestimmt, ihr ganzes Gewicht zu halten. Es war ein dumpfer, pochender Schmerz, der sie in ihrer Panik noch immer nicht ganz wahrgenommen hatte.

Doch da die Minuten vergingen, wurde ihr klar, dass sie nicht sterben würde, oder zumindest nicht sofort. Sie lebte noch, atmete noch, wenn auch nur wenig Luft in ihre brennenden Lungen kam. Aber sie lebte noch. Und es schien auch sehr unwahrscheinlich, dass sich das rasch ändern würde. Melina schöpfte wieder Hoffnung.

Sie schwitzte wie ein Schwein und ihr Hals brannte. Das Atmen tat fürchterlich weh. Der Druck um ihren schlanken Hals war enorm. Aber sie konnte wieder atmen. Die Panik in ihr senkte sich langsam, obwohl ihr Herz noch immer wild hämmerte und ihr Puls raste. Sie versuchte ihre Position ein wenig zu verändern als ihre Muschi noch tiefer in die Seile gedrückt wurde. Jetzt begann sie zu realisieren, wie viel von ihrem Gewicht ihr weiches Geschlecht tatsächlich trug.

Sie entdeckte auch, dass wenn sie sich leicht nach vorne beugte, sie etwas besser atmen konnte. Allerdings grub sich das Seil dann auch tiefer in ihre zarte Muschi hinein. Sie konnte die Position aber nicht lange halten, zu groß wurden die Schmerzen im Schritt. So begann sie sich langsam vor und zurück zu beugen. Beugte sie sich zurück, konnte sie nicht mehr atmen, aber die Schmerzen in ihrer Muschi wurden etwas erträglicher. Melina war gezwungen, sich beständigen vor und zurück zu beugen. Dies hatte zur Folge, dass ihre Klitoris rhythmisch gegen den Knoten des Seils scheuerte.

Da sich ihre Ängste immer weiter verminderten, begann Melinas Geist wieder zu arbeiten. Ihr Geist erforschte dieses einzigartige Gefühl, vom Hals aufgehängt zu sein. Aber auch wie sie regelrecht auf diesem Seil ritt, dass sich tief in ihr zartes Geschlecht gegraben hatte, fast so, als wolle das Seil sie dort in zwei Hälften zerschneiden. Sie war erschüttert, entsetzt und erstarrt zugleich, wie konnte ein Mensch einem anderen nur so etwas antun konnte. Es war grausam, barbarisch, menschenverachtend und unverschämt und abgrundtief böse.

Ihre Gedanken drifteten wieder zu den Geschichten ab. In denen die Frauen auf ähnliche Weise gefoltert wurden. Fast jede wache Stunde hatte sie in den letzten Tagen mit dem Lesen solcher Geschichten verbracht. Die sexuelle Erregung fing tief in ihrem Bauch an, als sie sich immer wieder vor und zurück beugen musste, und ihr dadurch die perverse Ungeheuerlichkeit ihrer Situation bewusst wurde.

Hitze flammte in ihr auf, unbändiges Verlangen erfüllte ihren gemarterten Körper und die Wogen der Lust stiegen höher und höher. Ihre langen schlanken Beine begannen sich wieder hin und her zu bewegen und die Metallkugeln an ihren Nippeln flogen schmerzhaft hin und her.

Der aufkeimende sexuelle Hunger griff nach ihrem Unterbewusstsein und sie strengte sich immer mehr an, um hin und her zu pendeln. Sie kümmerte sich kaum noch darum richtig atmen zu können, vergessen waren die Schmerzen in Armen und Schultern. Die dunklen Dämonen in ihr waren stärker als der eigene Lebenswille. Die Macht zur Befriedigung wurde immer größer in ihr. Ihr Gesicht wurde wieder dunkelrot vor Sauerstoffmangel und schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen. Dann raste der Orgasmus durch ihren gequälten Körper. Ein stummer Schrei verließ ihren weit offenen Mund, da ihr Körper in ihren Fesseln tobte. Ihr Kopf fühlte sich an als würde er platzen, als der Orgasmus ihr Gehirn erreichte und ihr war es egal. Sie wollte nur noch kommen. Ganz egal wie.

Melina tanzte regelrecht in den Seilen die sie hielten. Ihre Augen wurden glasig und ihr Sehvermögen verblasste. Ihr Körper zuckte wild in den Banden, die sie hielten, hin und her. Ihre Augen schienen aus den Höhlen treten zu wollen, dann wurde es dunkel um sie herum.

—-

Melina wachte mit einem gequälten Stöhnen auf. Ihre Augenlider flatterten als sie langsam die Augen aufmachte. Sie hing nicht mehr an den Seilen, sie sah die Decke an. Nach langen Sekunden wurde ihr klar, dass sie auf dem Bett lag. Als sie versuchte sich zu bewegen, merkte sie, dass sie gefesselt war. Sie drehte ihren hübschen Kopf zur Seite und sah, dass ihre Hände an den Seiten des Bettes gefesselt waren und nicht oberhalb ihres Kopfes wie vorher. Aber ihre Beine waren wieder an den unteren Bettpfosten gefesselt, mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett.

Sie lag einige Minuten auf dem Bett. Sie atmete einige Male tief ein und aus. Es tat gut wieder so tief ein- und ausatmen zu können. In ihrem Kopf dröhnte und summte es wie in einem Bienenstock. Sie fragte sich, wie lange sie wohl ohne Bewusstsein gewesen war. Sie stöhnte leise und achtete auf ihren Körper. Ihre Schultern taten noch fürchterlich weh und ihre Brustwarzen waren wund und dick angeschwollen. Zwischen den Beinen fühlte es sich an als hätte sie dort keine zarte Muschi sondern grobes Schmirgelpapier. Auch ihr Hals war eine Quelle des Schmerzes. Aber sie war sehr glücklich darüber, dass sie noch am Leben war.

Sonst schien sie die Tortur weitestgehend unbeschadet überstanden zu haben. Hans war sehr geschickt darin jemanden zu fesseln und er ist weitaus perverser als sie es je für möglich gehalten hätte; dachte sie. Sie fragte sich, was für böse Dinge er noch mit ihrem schönen Körper vorhatte, und wie sie darauf reagieren würde? Sie hatte einen Orgasmus erlebt, als sie am Halse aufgehängt war, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Er war sogar wesentlich intensiver als die beiden zuvor.

Die extrem grausamen Fesselungen, die Hans ihr zufügte, fanden eine hungrige Resonanz tief in ihrer Seele. War sie so perverser wie er, oder schlimmer, war sie noch perverser als Hans? Sie wollte ihn auf ihre Seite bringen, aber sie wusste, dass es nicht der einzige Grund war, aus dem sie sich seinen schändlichen Fesselspielen unterwarf. Oh nein, sie wurde von den Fesselspielen fasziniert. War sie seine … Sklavin? War es das, was Hans mit all diesen bösen Dingen erreichen wollte? Doch noch war ihr Wille ungebrochen. Sie wollte solange mitspielen und ihn in Sicherheit wiegen, bis sich eine Gelegenheit zur Flucht bot. Und doch wurde sie von den Fesselspielen fasziniert. Ob es anderen ähnlich wie ihr erging?

War Hans dabei, ihre sexuellen Vorlieben und Neigungen zu verändern? Oder schlummerten die dunklen Dämonen schon immer in ihr? Sie wusste es nicht. Die Tür ging auf und der grausame Buttler kam in ihr schönes Gefängnis. Er trug ein Tablett in den Händen und sah sie aufmunternd lächelnd an.

„Wie fühlen sie sich, Miss Miller?“ wollte er wissen.

„Wund und sehr schmerzhaft“, sagte Melina leise, dass Reden tat ihr weh.

„Ja, natürlich. Die Anstrengungen haben sie Erschöpft. Ich habe ihnen etwas zum Mittagessen gebracht. Ich hoffe, dass sie Appetit haben, Miss Miller.“

Er setzte das Tablett auf dem Tisch ab und setzte sich neben ihr auf das Bett. Seine Augen musterten ihren wehrlosen, nackten Körper. Melina fühlte wieder die Angst vor einer Vergewaltigung in sich aufsteigen, aber auch eine gewisse Erregung machte sich in ihrem Bauch breit. Doch er löste nur die Fesseln an ihren Handgelenken.

„Ich werde ihnen bis zum Nachmittag Ruhe gönnen. Allerdings werde ich sie wieder binden, so wie wir es vereinbart haben. Ich werde ihnen gestatten selber zu essen, da sie gefesselt keine Gefahr darstellen werden.“

Hans nahm die Gurte aus dem Bett, mit denen er sie gebunden hatte, sie waren 5 cm breit und sehr flexibel. Er half ihr dabei sich aufzusetzen, nahm dann ihr rechtes Handgelenk und drückte es gegen ihren Oberarm. Er wickelte den Gurt zuerst um ihr Handgelenk und dann um den Oberarm. Dann dreimal um ihr Handgelenk und den Oberarm. Das Gleiche machte er mit ihrem linken Arm. Dann löste er die Seile an ihren Knöcheln.

„Legen sie sich bitte auf den Bauch, Miss Miller.“ Sagte er höflich.

Melina fügte sich in das unvermeidbare und er drückte ihre rechte Wade gegen ihren rechten Oberschenkel und wickelte das Seil mehrere Male stramm um Wade und Oberschenkel. Links machte er das Gleiche.

„Sehr gut, runter mit ihnen auf den Fußboden, Miss Miller!“ Befahl er.

Er packte ihren rechten Arm und zog sie halb vom Bett runter. Jetzt verstand Melina, sie kniete auf allen vieren, mit ihren Ellenbogen und Knien, auf dem Boden und blickte zu ihm hoch.

„Einen Moment noch“, stoppte er sie. „Das wird mit den anderen Sachen gut funktionieren.“

Er hielt einen dicken Lederkragen hoch, ging in die Hocke und legte ihn um ihren schlanken Hals. Dann nahm er ein Rundumlederhalfter, der bis auf zwei runde Öffnungen für ihre Brüste, geschlossen war. Er hielt ihn unter ihre vollen und so herrlich festen Brüste, sodass ihre Brüste teilweise durch die runden Öffnungen gepresst wurden. Sie passten jedoch nicht ganz hindurch, nur 1/3 ihrer Möppse rutschten durch die Öffnungen des Lederhalfters. Er reichte mit einer Hand unter ihr, ergriff mit der Hand ihre volle Brust und zog sie so durch das viel zu kleine Loch.

„Hey wa… wa…“ stammelte Melina ängstlich.

„Ja, Miss Miller?“ Fragte er weich, als er ihre zweite Kugel packte und das zarte Fleisch durch die andere Öffnung zog.

„Du … ich meine, wir haben nicht vereinbart, dass du mich anfasst.“

Sie protestierte um diesen Punkt. Sie hatten keine Vereinbarung getroffen, dass er sie in irgendeiner Art und Weise anfassen darf. Sie wollte sich nicht von ihm befummeln lassen. Jedes anständige Mädchen hätte protestiert, wenn ein Mann einfach so ihre Brüste anfassen würde. Sie war doch keine dahergelaufene Dirne.

„Ich entschuldige mich in aller Höflichkeit, aber die intime Vertraulichkeit ist leider ein notwendiges Übel, Miss Miller.“ Erwiderte er nur.

Er zog die zwei Seiten des Lederhalfters auf ihren Rücken und schnürte es dort fest. Das Halfter presste sich stramm gegen ihren Brustkorb und ihre Brüste rutschten noch tiefer durch die beiden Löcher. Die Löcher des Halfters waren so eng, dass sich ihre Möppse wie Ballone ausbauchten. Sofort fingen die Bälle mit ihren korallenroten Spitzen an zu pochen. Er zwinkerte ihr mit einem Auge zu und zeigte ihr die Metallkugeln, die sie vorhin schon an ihren Nippeln hängen hatte. Doch jetzt waren es nicht zwei, sondern drei Metallkugeln. Und sie hingen auch nicht an Ringen, sondern an 3 cm kurzen Ketten, die in böse guckende Aligatorklammern endeten.

Alberte kniete neben Melina und die keuchte wegen seiner intimen Vertrautheit, da er ihre rechte Brust fachmännisch liebkoste. Doch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie, wie sich die Metallzähnchen der Klammer schmerzvoll in ihren Nippel gruben. Sie schrie auf als Hans die Kugel losließ. Schnell wechselte er auf die andere Seite.

„Scht, das ist doch nur so ein kleines Ding, Miss Miller.“ Sagte er.

Und schon saß die zweite Klammer auf ihrem linken Nippel fest. Wieder kam ein Schrei des Schmerzes aus Melinas Mund, als Hans die Kugel losließ.

„Aua, au, oh weh! Mach sie ab, mach sie bitte ab.“ Weinte die junge Frau.

„Nur noch eine Kleinigkeit, Miss Miller, dann sind wir fürs erste fertig.“

Schon war er hinter ihr und sie keuchte erneut in Ablehnung, als er eine Hand auf ihre sauber rasierte Scham legte. Seine Finger rieben leicht gegen ihre Schamlippen und er trennte sie mit Daumen und Zeigefinger.

„Wa… was tust … du? Hör sofort auf damit.“ Weinte sie voller Scham.

Als er die dritte Krokodilklammer an ihrer Klitoris anbrachte, schrie das arme Mädchen herzerweichend. Sie schrie noch lauter als er die Metallkugel los ließ und das ganze Gewicht an ihrem Kitzler zerrte. Sie wand und drehte sich, was alles nur noch schlimmer machte, da die Kugeln wild hin und her schwangen. Sie versuchte still zu halten, doch sie zitterte und bebte noch eine Weile lang und stöhnte im Schmerz.

„Essen sie ihr Mittag, ich werde bald zurück kommen.“

Er setzte ihr Essen auf den Boden, ignorierte ihre Bitten und verließ das Zimmer.

Melina blieb in der Position, ab und zu zusammenzuckend und verfluchte ihren Peiniger. Das stechen der Klammern änderte sich in ein dumpfes Pochen. Sie starrte auf das Gericht vor ihr auf dem Boden. Sie hatte einen ungewöhnlichen Morgen hinter sich und verspürte jetzt großen Hunger. Es war nicht auszudenken was er mit ihr machen würde, wenn sie ihr Mittagessen nicht aufessen würde. Vielleicht bekäme sie nichts zum Abend. Diesem grausamen Mann traute sie mittlerer weile alles zu.

Sie robbte langsam nach vorne und sofort schwangen die Metallgewichte nach allen Seiten und zerrten äußerst schmerzhaft an ihren Nippeln und besonders an ihrer Klitoris. Sie zischte verhalten vor Schmerz und hielt inne. Nach einer kurzen Ruhepause robbte sie ganz langsam weiter und experimentierte mit ihren neuen Fesseln. Sie konnte sich nicht richtig auf ihren Ellenbogen und Knien bewegen, ihre Bewegungen waren schwerfällig. Doch egal wie sie sich bewegte, die Gewichte an ihren Nippeln und der Klitoris schwangen hin und her, zerrten an ihrem empfindlichen Fleisch.

Es war eine seltsame Art der Fesselung und Melina wusste, dass sie dazu diente, um sie sexuell zu erniedrigen. Sie war in Sachen Sex nicht die erfahrenste Frau, doch sie wusste nur zu gut, was es bedeutete, so gefesselt auf allen vieren kriechen zu müssen und ein Lederhalsband um ihren Hals trug. Ihre Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen und ihr Verstand grollte in Argwohn und Empörung. Aber es erregte sie auch wieder und ihre Muschi zuckte verlangend als sie über den Boden kroch.

Sie fühlte wieder das dunkle Verlangen in sich aufglühen, wie es langsam wie glühende Lava durch ihre Adern floss und ihren Geist benebelte. Ihre Warzen taten weh und ihre Brüste pochten mit jedem Herzschlag, doch ihre Klitoris schmerzte besonders stark. Als sie so über den Boden kroch, den Po weit nach oben gereckt und die Brüste nach unten hängend, fühlte sie eine sinnliche Hitze, die sich langsam in ihrem Körper ausbreitete.

Das Essen lag vor ihr auf dem Boden, daneben stand eine Schüssel mit Milch. Sie wusste, dass er wartete, sie auf einem der Monitore überwachend. Sie wusste, dass er wollte, dass sie wie ein Tier aß. Dadurch wurde sie besonders erniedrigt und sie fühlte einen Anflug von Empörung in sich aufsteigen.

Sie schaute sich das Essen an, kroch näher zu dem Teller und beugte sich tief nach unten und begann zu essen. Ihr Po war so weit hoch gereckt, dass er bestimmt auch ihren kleinen braunen Stern sehen konnte. Melina wurde rot vor Scham. Sie aß so schnell wie sie nur konnte. Sie schaute in eine der Kameras hinein, wohl wissend, wie verführerisch ihr Körper war. Sie nahm ihm übel, dass er sie in einer solch erniedrigenden Position gefesselt hatte und verachtete ihn dafür. Wenn sie nicht verhungern, oder an Langeweile sterben wollte, dann blieb ihr nichts anderes übrig, als sich seine perversen Spiele zu unterziehen, sie hatte keine Wahl und musste diese Schändlichkeiten über sich ergehen lassen. Wenn nur dieses sexuelle Verlangen nicht immer in ihr aufglühen würde. Sie ekelte sich vor sich selber.

Als sie mit essen fertig war, kroch sie von den leeren Tellern fort. Sie hatte die Milch wie ein kleines Kätzchen schlabbern müssen. Leise vor Schmerz keuchend, kroch sie weiter. Hans wollte sie, dass wurde ihr immer bewusster. Bestimmt sah er zu, wie sie jetzt über den Boden robbte. Hielt er sie, ihren Körper, für seinen ganz persönlichen Besitz, für sein Eigentum? War sie sein Sexspielzeug, mit dem er machen würde was immer er wollte. Ihr fielen wieder die Geschichten ein, in denen die Frauen erniedrigt, missbraucht und gefoltert wurden. Würde sie deren Schicksal teilen müssen? Sie kroch zum Sofa und zog sich langsam darauf. Auf Dauer war es aber langweilig, einfach nur in ihren Fesseln auf dem Sofa zu liegen und nichts machen zu können. Sie kroch von dem Sofa herunter und robbte zum Tisch, packte mit den Zähnen das Buch und robbte wieder auf das Sofa zurück. Auf der Seite liegend öffnete sie das Buch mit dem Mund und blätterte mit Zunge und Lippen umständlich die Seiten um. Es war so eigenartig, so gefesselt zu sein und dieses Buch zu lesen. Als wäre sie zu einem Teil der Geschichte geworden.

Wieder flammte das dunkle Vergnügen in ihr auf. Melina schloss ihre Schenkel und rieb sie sacht gegeneinander. Ihre Hüften kreisförmig bewegend, las sie weiter. Sanft zog die Kette an ihrer Klitoris, sodass sie immer wieder leise und schmerzhaft aufstöhnte. Doch ihr Geschlecht wurde vor sexueller Erregung auch wieder feucht. Sie bewegte sich nur minimal, weil sie nicht wollte, dass es zu offensichtlich für ihren Peiniger war, wie geil sie das Ganze machte. In ihrer jetzigen Fesselung war es ihr nicht möglich, sich einen Orgasmus zu verschaffen. Ihr sexueller Hunger wurde größer und größer. Doch noch erlaubten ihr Stolz und ihre Scham nicht, zuzugeben, dass sie von Hans auf allen vieren benutzt werden wollte. Ihre Abscheu und Verachtung für den Buttler waren einfach zu groß. Und doch erregte es sie, wenn sie sich vorstellte, wie er sie vergewaltigte, demütigte und erniedrigte.

Ich bin doch nur ein armes, hilflos gefesseltes Mädchen in den Händen eines perversen Sadisten; dachte die schöne junge Frau. Wenn ich doch nur eine Hand frei hätte, um meinen warmen, weichen Schlitz reiben zu können.

Sie las in dem Buch, doch ihre Gedanken drehten sich darum, wie sie Hans ohne eine Strafe zu bekommen, provozieren konnte. Sie wollte weder den Fernseher noch das gute Essen wieder verlieren. Nein, sie konnte nichts für ihre abartige Situation, sie war seine Gefangene, gefesselt und nackt. Sollte sich eine Chance ergeben, dann würde sie fliehen und den Buttler wegen Freiheitsentzug bei der Polizei anzeigen. Sie hasste und verachtete ihn dafür.

Die Tür ging auf und Hans kam ins Zimmer. Ihr Herz schlug vor Angst und Sorge schneller. Sie rollte ungeschickt vom Safa runter und versuchte die Position einzunehmen, die er von ihr verlangte wenn er zu ihr kam. Es gelang ihr mit einiger Mühe, trotz der Schmerzen in Brustwarzen und Klitoris, und sie hockte mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Peiniger. Der Buttler sah sie ohne ersichtliche Emotionen an. Kühl und ruhig betrachtete er ihren schönen Körper.

„Du bist schnell zurück gekommen“, sagte Melina.

Er hob seine Brauen hoch: „Ihre Gesundheit steht an oberster Stelle für mich, Miss Miller. Die Klammern können nicht ewig an Ort und Stelle bleiben. Auf Dauer würden sie den Blutfluss unterbrechen. Wir wollen doch nicht, dass solch zarte Gebilde dauerhaft beschädigt werden, oder?“

Melina wurde wieder rot vor Scham: „Du hättest sie erst gar nicht anbringen dürfen“, erwiderte sie böse.

„Haben sie keine Manieren mehr, Miss Miller?“ Wollte er wissen.

„Es ist schwierig Manieren zu haben, wenn man Schmerzen hat“, sagte sie wieder im bösen Ton.

„Manieren sind das wichtigste in einer heiklen Situation, Miss Miller. Wenn sie unter Belastung Manieren haben, wird es für sie umso einfacher sein, sie auch in normalen Zeiten zu haben.

„Das ist mir egal“, sagte sie schmollend.

Er beugte sich zu ihr herunter und nahm ihr die Klammern von den Brustwarzen ab. Melina fühlte eine sofortige Erleichterung. Doch nur wenige Sekunden lang, denn als das Blut wieder in ihre Nippel zurück kam, schrie sie laut vor Schmerzen auf und ihr Körper zitterte.

„Scheiße, scheiße, verdammte scheiße tut das weh“, heulte sie und Tränen rannen aus ihren schönen Augen.

„Obszöne Ausdrücke sind einer jungen Dame unwürdig, Miss Miller“, ermahnte Hans sie.

„Aber es tut so fürchterlich weh, sie Bastard“, jammerte sie.

„Es wird gleich besser“, erwiderte er und entfernte seelenruhig die Klammer von ihrer Klitoris.

Der Schmerz war noch wesentlich schlimmer und sie schrie und brüllte, wand ihren Körper hin und her, versuchte ihre schmerzenden Nippel und die Klitoris mit den Fingern zu erreichen.

„Oh scheiße, verfluchte kacke, dass tut so fürchterlich weh!“ Wimmerte Melina.

Hans schüttelte missbilligend den Kopf: „Sie enttäuschen mich, Miss Miller!“

Sie sah in voller Zorn und Wut an: „Ach ja, willst du mich zur Strafe wieder fesseln? Glaubst du etwa, dass ich mir deshalb Sorgen mache, du Arsch mit Ohren?“ erwiderte sie sarkastisch.

Sie ließ sich auf Ellenbogen und Knien herab, hob ihren Po in die Höhe, machte die Beine breit, drehte ihren Hintern zu ihm hin und lud ihn dazu ein, sie zu vergewaltigen. Sicherlich würde er die Einladung nicht ablehnen und sie jetzt vergewaltigen. Melina war es egal. Warum etwas hinauszögern, was doch ohnehin passieren würde. Er würde sie so oder so eines Tages missbrauchen.

„Sehr schön“, sagte er nur, drehte sich um und ging.

Melina sah ihm verstört hinterher. Was machte er? Wohin ging er? Sie drehte sich wieder um und blickte zur Tür. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie wieder auf das Sofa klettern und weiter lesen? Das würde ihn bestimmt böse machen.

Er wollte sicherlich, dass sie auf ihn wartete, zumal die Tür noch offen war. Also beschloss sie, wieder in der erniedrigenden Position, mit weit gespreizten Beinen, zu knien und auf seine Rückkehr zu warten.

Die Schmerzen in ihren Nippeln und der Klitoris wurden weniger. Sie begannen zu kribbeln, wie ein eingeschlafener Fuß, in dem das Blut wieder ungehindert zu fließen begann. Sie blickte auf ihre geschwollenen Brustwarzen und begann ihre Schenkel aneinander zu reiben. Welch köstliches Gefühl.

Er kam wieder zurück, in der einen Hand hielt er eine schwarze Tasche und in der anderen einen Stock.

„Ich habe nicht gesagt, dass du mich mit einem Rohrstock züchtigen darfst, du darfst mich nur fesseln.“ Sagte sie ängstlich.

„Ich denke, dass ich selber entscheiden kann, welche Strafe angemessen ist, Miss Miller. Und im Übrigen ist das kein Rohrstock, sondern nur eine Birkenrute.“

„Was … ist denn da der Unterschied?“ Wollte die junge Frau ängstlich wissen.

„Schüler werden normaler Weise mit einem Rohrstock gezüchtigt, oder wurden es zumindest früher. Sie sind noch nicht auf den hohen Grad des Schmerzes vorbereitet, den ein Rohrstock verursacht, um die Bekanntschaft mit einem solchen Züchtigungsinstrument zu machen … zumindest jetzt noch nicht.“

Was meinte er mit … zumindest jetzt noch nicht? Wunderte sich die junge Frau.

„Würden sie sich bitte umdrehen und ihren Po so wie vorhin präsentieren, Miss Miller.“ Bat er sie höflich.

Sie schluckte voller Angst und Sorge, drehte sich aber um und hob ihren Po in die Höhe und spreizte die Knie, darauf hoffend, dass er sie doch nicht züchtigen würde.

„Du … kannst mich doch anders bestrafen“, schlug sie mit zitternder Stimme vor.

„Wie etwa auf den Verzicht des Fernsehers?“

„Nein!“

„Dann möchten sie vielleicht auf die nächsten Mahlzeiten verzichten?“

„NEIN, nein!“

Die Birkenrute schnitt in das zarte Fleisch ihres Hinterteils und sie schrie vor Überraschung des hefigen Schmerzes laut auf.

„Sie sollten ihre Beine schließen, Miss Miller. Damit ihre Kehrseite nicht allzu straff gespannt ist. Es tut dann weniger weh.“ Sagte er fürsorglich.

Melinas Verstand absorbierte noch den heftigen Schmerz, den die Birkenrute hinterlassen hatte und sie rang nach Luft, ohne seine Worte richtig verstanden zu haben.

Die Rute traf wieder auf ihren empfindlichen Po und abermals schrie Melina in Höllenqual auf, sich nach vorne neigend und unbewusst ihre Beine schließend.

„Während dieses Besuchs waren sie mit Abstand am unhöflichsten zu mir, Miss Miller.“

Wieder klatschte die Rute auf ihren Hintern, ganz als würde sie Melinas Gesäß in Scheiben schneiden.

„Arrggghhhh!“ Heulte sie.

„Es tut mir leid!“ Sie weinte laut.

„Das kann ich mir gut vorstellen, Miss Miller.“

Klatsch!

„Arrgghhh! Warten sie!“ Bettelte sie ihn an.

Er hielt inne: „Ja, Miss Miller?“

„Könnten sie mich nicht auf eine andere Art bestrafen? Ich halte die Schmerzen nicht mehr aus.“ Sie hatte immer gedacht, dass sie eine hohe Schmerzschwelle hätte, doch das war ein völlig neuer Schmerz für sie. Ganz anders als hinzufallen und sich dabei Knie oder Ellenbogen aufzuschürfen. Zumal die Schmerzen bei jedem Hieb von neuem aufflammten. Sie wackelte mit ihrem Po, versuchte so, den Schmerz besser absorbieren zu können. Es gelang ihr nicht.

„Ich hatte ihnen einige Alternativen vorgeschlagen, Miss Miller.“

Klatsch“

„Arrgghhh!“ Sie schrie aus vollem Halse ihre Schmerzen hinaus.

Die Birkenrute tat höllisch weh und ihr Hintern stand in Flammen.

„Es tut so scheußlich weh.“ Jammerte die gequälte Frau.

„Ja, das ist auch Sinn und Zweck dieser Übung.“

Klatsch!

„Das ist so ungerecht!“ Stieß sie zischend hervor.

Klatsch!“

„Nein, es ist aber auch nicht fair, dass sie so wohlhabend sind und ich nicht.“

Klatsch!

„Arrgghhh! Das ist nicht meine Schuld.“ Melina weinte bittere Tränen.

„Aber auch nicht meine. Es ist wie es ist, Miss Miller.“

Klatsch!

„Hans, ich glaube, sie würde einen guten Fick einer ordentlichen Züchtigung vorziehen.“ Sagte eine männliche Stimme.

Melina keuchte geschockt und drehte ihren Kopf in Richtung des Sprechers um. Es war Arran, ihr älterer Cousin. Er stand neben Hans, die Arme über der Brust verschränkt, im schwarzen Maßanzug und mit polierten Schuhen grinste sie nur verächtlich an. Melina fühlte sich total erniedrigt und gedemütigt. Sie bewegte sich von ihm weg, so wie eine Maus vor einer Katze zurückweichen würde.

„Geh raus!“ schrie sie ihn an.

„Warum, liebe Cousine. Hans, du hast doch behauptet, dass du ihr Manieren beigebracht hast?“

„Sie scheint einen Rückfall erlitten zu haben, Master Arran.“ Entschuldigte sich der Buttler für Melinas ungebührendes Verhalten.

„Sie braucht wohl etwas Härteres, als nur die Birkenrute, Hans.“ Er grinste sie wieder verächtlich an.

„Du mieses Dreckschwein!“ Schrie sie ihren Cousin an.

„Tz, tz, welch ungebührliche Sprache für eine junge Dame aus gutem Hause.“ Arran schüttelte bedauernd seinen Kopf.

„Ich glaube, Master Arran, sie bringen Miss Miller durcheinander.“

Arran kicherte leise. Melina hatte sich mit hochrotem Gesicht so flach auf den Boden gelegt, wie es ihre Fesseln erlaubten. Mit den Armen versuchte sie ihre Brüste vor den Blicken ihre Vetters abzudecken und sie wandte ihr Gesicht in Scham von ihm ab.

„Versuchst du deinen schönen Körper vor mir zu verbergen, Melina?“ fragte Arran höhnisch. „Glaubst du etwa wirklich, dass ich nicht all die schönen Videos von dir gesehen habe?“

Videos, von welchen Videos sprach er?

Sie keuchte als Arran sich über sie beugte und ihren Kopf am Kragen nach oben zog und sie so zwang ihn anzusehen.

„Hast du etwa gedacht, die ganzen Kameras sind nur zur Überwachung da und können nichts aufnehmen? Wie dumm bist du eigentlich, Cousinechen? Sie waren sehr unterhaltsam, und ich muss zugeben, auf eine wirklich perversen Art und Weise unterhaltend. Ich habe die Videos von dir sehr genossen, Melina. Mir tut jetzt noch der Arm weh.“ Lästerte er und gab ihr damit zu verstehen, dass er beim Ansehen der Videos von ihr onaniert hatte.

Er nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihr Gesicht dicht zu seines hin. „Pervers scheint genau das zu sein, was dich geil macht, du Schlampe.“

„Lass mich alleine, du Scheusal!“ Verlangte die gedemütigte junge Frau mit hochrotem Gesicht und brennender Scham.

Er lächelte sie an, seine Augen bewegten sich mit großem Interesse über ihren nackten Körper. „Möchtest du das wirklich, liebste Cousine?“

„Ja, verschwinde sofort!“ Krächzte sie verlegen.

Er lachte laut und ließ sie los: „Entschuldige bitte die Störung, Hans.“

Hans nickte ihm nur zu und Arran verließ das Turmzimmer.

„Dann können wir ja weitermachen, Miss Miller.“

—-

„Lass mich sofort frei, du verdammter Bastard!“ Schrie sie den Buttler an.

Hans seufzte: „Wir sind mit ihrer Bestrafung noch nicht fertig, Miss Miller.“

„Ich kann nicht glauben, dass du mieses Schwein alles aufgenommen hast und Arran alles gezeigt hast.“ Wetterte Melina.

„Master Arran und Master Glen sind sehr an ihrem Fortschritt interessiert.“

Sie fühlte eine neuerliche Steigerung von Erniedrigung und Blamage durch ihr Bewusstsein rasen, als sie daran dachte, wie sich ihre Cousins an ihr aufgegeilt hatten.

„Ihr Onkel und ihre Tante haben die Aufzeichnungen ebenfalls mit großem Interesse verfolgt, Miss Miller.“

Es war ihr, als hätte jemand seine Faust mit voller Wucht in ihren Bauch gerammt. Sie musste daran denken, wie sie sich in ihren Fesseln pervers hin und her bewegt hatte um zu masturbieren. Oh Gott, das darf doch alles nicht wahr sein. Wo war sie nur gelandet?

„Ich bin nur ein Angestellter der Familie ihres Onkels, Miss Miller.“ Sagte er achselzuckend. „Nehmen sie bitte wieder ihre vorherige Position ein, damit wir mit ihrer Bestrafung fortfahren können.“

„Das werde ich nicht machen, du Scheusal!“

„Ich befürchte, Miss Miller, ich muss darauf bestehen.“

„Nein, du darfst mich nicht wieder züchtigen.“ Beklagte sich die schöne Frau.

Er konnte. Hans hob sie einfach auf und legte sie über die Lehne des Sofas. Ihr Po ragte weit in die Höhe und Hans schlug fester als vorher auf ihr Hinterteil ein. Immer wieder traf die Birkenrute Melinas Erziehungsfläche. Sie kreischte und schrie, flehte und bettelte um erbarmen.

Ihr Po glühte in Hitze und Schmerz und aus ihren Augen liefen die Tränen in Bächen heraus. Sie schrie aus Frustration, weil sie sich nicht aus seinem Griff winden konnte. Eisern hielt der Buttler sie fest und peitschte ihren schönen Po mit der Birkenrote so lange, bis er dunkelrot und voller schmaler Striemen war.

Es tat so fürchterlich weh. Doch schlimmer noch war die Gewissheit, dass Arran alles mit ansehen würde. Sie hörte auf zu kämpfen, versuchte ihre Strafe trotzig entgegenzunehmen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ja nicht mehr laut zu schreien. Sie biss die Zähne zusammen und keuchte jedesmal laut auf, wenn die Rute ihren Hintern traf. Ihre Schmerzen waren einfach fürchterlich.

„Tut es ihnen leid, dass sie ihre Manieren vergessen haben, Miss Miller?“

„Ich … ja, ja!“ Zischte sie durch zusammengepresste Zähne.

„Ja, SIR!“ sagte er und schlug ihr noch einmal feste auf den glühenden Popo.

„Ja, Sir!“ Keuchte sie vor Scherzen.

Es war ihr, als würde sie Arran lüstern kichern hören. Hatte er wieder onaniert? Bestimmt!

Hans verschwand durch die Tür und Melina blieb über der Lehne des Sofas liegen und wartete auf seine Rückkehr. Sie wollte ihre Lage nicht noch verschlimmern. Sie drehte ihren Kopf nicht in seine Richtung, als sie ihn wieder hörte. Sie hörte etwas Schweres zu Boden fallen. Dann hörte sie das Klicken und Klappern von Metall und sie schaute dann doch in seine Richtung. Die Konstruktion sah aus wie ein komplizierter Liegestuhl oder wie ein kleines Zelt aus.

„Kommen sie her, Miss Miller!“ Befahl ihr der Buttler.

Melina biss sich besorgt auf die Unterlippe. Sie ließ sich langsam nach unten auf das Sofa gleiten, dann auf den Boden und kroch ängstlich zu ihm hin. Er baute einen Rahmen aus Stahlrohren zusammen und er ließ sie auf allen vieren mitten in dem Rahmen hinknien, zwischen zwei hohen Rohren, die bis auf den Boden reichten.

„Was machst du da?“ wollte die junge Frau wissen.

„Sie werden schon wieder unverschämt, Miss Miller.“

„Es tut mir leid“, sagte sie schnell.

„Es tut mir leid, SIR.“ Hans sah sie böse an.

„Es tut mir leid, Sir“, wiederholte sie.

Vier Rohre lagen auf dem Boden und bildeten ein Quadrat um sie. Von jeder Ecke ging ein Rohr senkrecht nach oben. Vier weitere Rohre wurden neben ihr und nochmals vier Rohre über ihr an den senkrechten Rohren befestigt. Baute er einen Käfig für sie? Wollte er sie in einen Metallkäfig einsperren? Es schien nur, so, denn außer an den vier Ecken und den vier Rohren die von der Mitte hochgingen, waren keine senkrechten Rohre vorhanden. Dann ließ Hans ein Rohr waagerecht unterhalb ihres Bauches gleiten, das feste gegen ihren Unterleib drückte und er machte es an dem einen Seitenrohr fest. Ein anderes Rohr drückte auf der anderen Seite gegen ihren Rücken, direkt gegenüber von dem, das gegen ihren Bauch drückte. Ein weiteres Rohr wurde knapp unterhalb ihrer Pobacken, am Oberschenkelansatz geschoben.

Zwei weitere Rohre schoben sich gegen ihren Brustkorb, direkt ober- und unterhalb ihrer Brüste und pressten diese zusammen. Dann schob er zwei weitere waagerechte Rohre oben gegen ihre Schultern und gegen den mittleren Rücken. Ein Rohr wurde direkt unter ihren Hals geschoben, ein anderes direkt gegen den Nacken. Noch ein Rohr wurde über die Spitze des „Käfigs“ gelegt, direkt über ihren Kopf.

Er zog ihren rechten Arm nach hinten und in die Höhe und löste den Riemen darum. Er zog ihre Hand nach oben und zurück über das obere waagerechte Rohr und wieder nach unten, so dass ihre Ellenbeuge auf dem Rohr lag. Dann fesselte er ihr Handgelenk wieder an den Oberarm. Mit ihrem linken Arm machte er das Gleiche. Beide Ellenbogen zeigten jetzt nach oben und halfen dabei, ihren Oberkörper gegen die waagerechten Rohre zu drücken, mit denen ihre Brüste oben und unten zusammengedrückt wurden.

Dann wurden ihre Knie zu jeder Seite gespreizt und mit Riemen an den senkrechten Rohren, die von der Mitte hochgingen, befestigt. Ihre Waden wurden von den Seilen befreit, die diese an den Oberschenkeln gefesselt hatten. Ihre Füße wurden kurz gesenkt und ein weiteres Rohr wurde so angebracht, dass ihre Kniekehlen dagegen stießen. Dann hob Hans ihre Füße nach oben und machte sie an den Oberschenkeln wieder fest.

„Ihre Ausbildung hat jetzt eine höhere Stufe erreicht, Miss Miller.“ Sagte Hans höflich.

„Was … was meinst du?“ Fragte Melina besorgt.

„Sie haben schon wieder vergessen, mich mit Sir anzureden.“ Er klang wirklich enttäuscht.

„Es tut mir leid, Sir“

Hans sagte nichts. Stattdessen kämmte er mit seinen Fingern durch ihr langes blondes Haar und machte einen Pferdeschwanz daraus. Sie spürte, wie er ihren Kopf daran nach oben- und zurückzog. Als sie wieder seine Hände sehen konnte, spürte sie, dass er ihre Haare an dem Gebilde festgemacht hatte, denn sie konnte ihren Kopf nicht mehr nach unten beugen. Er stellte sich vor ihr hin und sie sah, dass er ein kürzeres Rohr in der Hand hielt. Es war in der Länge verstellbar. Er drehte seinen Rücken zu ihr und sie konnte nicht sehen was er tat. Als er sich wieder zu ihr umdrehte, sah Melina, dass er etwas Langes auf die Stange gesteckt hatte, schwarz und glänzend.

Es war ein Dildo, ein ziemlich dicker, schwarzer Latex-Dildo. Der Schaft war mit lauter kleinen Beulen übersät, die 5 Millimeter hoch waren. Melina war ziemlich überrascht, als er die Stange zwischen die Rohre gleiten ließ und die ausziehbare Stange vorne an der vor ihrem Gesicht befestigte. Die Spitze des Latex-Dildos zeigte direkt auf ihren Mund.

„Was, was hast du mit mir vor?“ fragte sie mit vor Angst zitternde Stimme.

Der Buttler zog die Stange aus und der Dildo rutschte, noch bevor sie ihren Mund schließen konnte, zwischen ihre offenen Lippen in ihren Mund hinein. Sie versuchte noch, ihren Kopf zur Seite zu drehen, doch es war längst zu spät. Sie gurgelte, als dass kühle Latex in ihren Mund und über ihre Zunge glitt. Sie versuchte abermals, ihren Kopf zur Seite wegzudrehen, wieder ohne Erfolg.

„Miss Miller, sie würden sich einen Gefallen erweisen, wenn sie mit mir zusammenarbeiten würden.“ Sagte er, den Dildo tiefer in ihren Mund schiebend.

Melina musste würgen, als der Dildo gegen ihre Kehle stieß, dann würgte sie noch mehr, als der dicke Dildo noch tiefer in ihren Mund glitt. Er zog den Dildo etwas zurück zog eine Schraube an der Stange fest und der Dildo steckte fest in ihrem Mund. Ihr Mund war weit geöffnet von dem dicken Dildo und sie war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Sie rollte hilfesuchend mit ihren Augen, doch er ignorierte ihre flehenden Blicke. Er ging um das Rohrgebilde rum und hinter ihr. Sie hörte Geräusche, dann spürte sie, wie etwas gegen ihren kleinen braunen Stern drückte. Ihre Augen wurden groß und sie versuchte unter gurgelndem Protest, ihn davon abzuhalten sie dort anzufassen.

Sie spürte, dass es sein Finger war, den er eingeölt haben musste. Sie errötete, als er seinen Finger immer tiefer in ihren Darm drückte, dann einen zweiten Finger zur Hilfe nahm. Als er einen dritten Finger zu Hilfe nahm, jammerte sie vor Schmerzen. Er pumpte die Finger rein und raus. Drehte sie und dehnte so ihren Schließmuskel immer mehr. Es schien nichts Sexuelles zu sein, denn es fühlte sich wie eine ganz normale ärztliche Untersuchung an. Doch nicht lange, denn schon spürte die junge Frau etwas Dickeres und Härteres gegen ihren Anus stoßen und sie wusste sofort, dass er einen Dildo in ihren Darm stieß. Er schien ähnlich wie der zu sein, der tief in ihrem Mund steckte. Sie hatte keinerlei Möglichkeit, ihm Widerstand zu leisten. Die Rohre, zwischen denen sie gefangen war, saßen einfach zu fest und ihr Körper war wehrlos in der Rohrkonstruktion gefangen.

Langsam drückte der Buttler den Dildo tiefer in ihren Darm hinein. Zog den Dildo etwas zurück und stieß ihn sogleich tiefer in ihren Hintern rein. Er drehte den Quälgeist mal rechts- und mal linksrum. Schob ihn vor und zurück. Melina konnte nur die weiße Wand vor sich anstarren, nichts konnte sie machen, um Hans an sein schändliches Treiben zu hindern. Sie fühlte sich in ihrer Ehre verletzt, als der Buttler den Dildo immer schneller vor und zurück schob. Er vergewaltigte sie regelrecht mit dem schwarzen Ding. Fast in einer Weise, die sie sich vorhin kurz erhofft hatte, allerdings wollte sie niemals etwas in ihrem Po haben. Und schon gar nicht wollte sie gewaltsam mit einem Dildo sodomisiert werden. Sie musste kurz an Arran denken, wie er irgendwo saß und alles sehen konnte. Wie er den Schaft seines Penis mit einer Hand umklammert hielt und immer schnellere Bewegungen machte, bis letztendlich sein Sperma aus der kleinen Öffnung seiner Eichel herausgeschossen kam. Angewidert schloss die schöne Frau ihre Augen.

Sie stöhnte in den Dildo, der ihren Mund weit spreizte, als der Dildo in ihren Po immer tiefer glitt. Es schien ihr, als würde ihr Anus zerreißen, in ihrem Darm tobten Krämpfe. Melina versuchte wieder ihren Kopf zur Seite wegzudrehen und ihre Hüften zu bewegen, doch vergebens. Sie konnte sich nicht einen Zentimeter bewegen. Zu dicht war sie zwischen den Rohren gefangen, unfähig sich gegen den Eindringling in ihrem Po zu wehren. Dann klickte es leise und der Analdildo war tief in ihrem Darm verankert.

Hans machte etwas über ihr, dann fühlte sie, wie die Rohrkonstruktion langsam nach oben gezogen wurde. Da der Rahmen keinen Boden hatte, wurde ihr Gewicht auf die Rohre verteilt, zwischen denen ihr Körper eingeklemmt war. Sie fühlte den Druck in ihren Armbeugen, gegen ihre Haare, gegen die zwei Rohre, die ihre Brüste zusammendrückten. Sie fühlte die Rohre gegen ihren Unterleib drücken und wie sich die Riemen in ihre Schenkel und Knöchel gruben, die ihre Beine weit auseinander spreizten. Dicke Tränen der Scham, Erniedrigung und des Schmerzes rannen aus ihren Augen. Ihr schönes Gesicht hatte sich in eine Maske des Grauens verwandelt.

Der Buttler kniete sich unter ihr hin, ein seltsames Gerät haltend. Es sah aus wie ein kleines, langes Glas, das auf einer dünnen Metallstange steckte, mit einer Art Abzug daran. Der Buttler drückte es gegen das Zentrum ihres rechten Busens. Sie vernahm ein mechanisches Klicken, als er den Abzug drückte. Ihr Warzenhof sowie der Nippel wurden langsam in das Glas gesogen und sie stöhnte leise vor Schmerzen auf, als ihr rechter Busen immer tiefer in das Glas hinein gezogen wurde. Ihr Nippel und der Warzenvorhof steckten schon tief in dem Glas und noch immer drückte Hans den Abzug. Er löste das Metallteil, aber das Glas blieb unverrückbar auf ihrem Busen. Ein zweites Glas schmückte schnell ihren linken Busen.

Hans verschwand aus ihrem Blickfeld. Kurz darauf fühlte sie etwas gegen ihr warmes Geschlecht drücken. Etwas Weiches und Elastisches glitt zwischen ihre Schamlippen. Es bohrte sich nicht in ihre Vagina hinein, sondern drückte nur leicht gegen den Eingang. Es war ein weiteres Rohr, das senkrecht nach oben ging und gegen den Eingang ihrer Vagina drückte und aus weichem Material.

Dann ging Hans und überließ die unglückliche junge Frau ihrem ungewissen Schicksal. Melina konnte ihren Körper nicht bewegen. Sie fühlte die Rohre, die gegen ihren Körper drückten. Sie versuchte jedes Glied zu bewegen, es ging nicht, sie konnte nicht einmal ihren Kopf bewegen, da der dicke Dildo in ihrem Mund steckte und ihre Haare über ihr an eines der Rohre gebunden war.

Das Rohrgestell drehte sich, zwar sehr langsam, aber es drehte sich. Dadurch änderte sich Melinas Blickfeld. Auf ihrem Köper wurde von vielen Stellen her Druck ausgeübt. Nicht zuletzt von den Saugglocken, Warzenvorhof und Nippel steckten tief in dem Saugnapf. Melina spürte, wie ihre Brustwarzen langsam anschwollen.

Sie fühlte sich unbehaglich und sie hatte Schmerzen im Unterleib, die von dem Dildo in ihrem Darm verursacht wurden. Die Minuten vergingen quälend langsam und der „Käfig“ drehte sich langsam um seine Achse. Von Zeit zu Zeit stöhnte Melina leise, wenn sie versuchte, sich in eine bequemere Position zu begeben. Doch die schöne junge Frau scheiterte jedesmal.

Sie hatte minimale Bewegungsfreiheit, entdeckte sie nach einiger Zeit. Sie konnte ihren Unterleib etwas nach oben und nach unten bewegen.

Sie versuchte mit der neuen Fesselung und der schrecklichen Erniedrigung fertig zu werden, wissend, dass sich ihre schrecklichen Cousins das Video ansehen würden. Vielleicht schauten sie ihr auch gerade jetzt in diesem Moment zu. Hans würde sich das Schauspiel sicherlich nicht entgehen lassen. Und was war mit ihrem Onkel und der Tante? Sahen sie sie in ihrer erniedrigenden Position zu, Weideten sie sich auch an ihren Leiden?

Nach etwa einer Stunde war ihr Körper schmerzhaft und steif. Ihr Körper war nicht fähig, sich in eine normale Position zu begeben. Sie musste in dieser sehr schmerzhaften Zwangslage ausharren. Sie wurde immer frustrierter. Das einzige, was sie bewegen konnte, blieb ihr Unterleib. Und der hatte so seine eigenen Probleme. Der Dildo steckte sehr tief in ihrem Darm und wenn sie ihren Unterleib etwas absenkte, wurden die Darmkrämpfe immer stärker und sie stöhnte leise vor Schmerzen.

Das einzig Gute war das Ding zwischen ihren Schamlippen, das weich gegen den Eingang ihrer Vagina drückte. Es fühlte sich wirklich gut an, wenn sie langsam ihren Schlitz dagegen rieb. Zwar immer nur wenige Millimeter, aber es fühlte sich wirklich gut an.

Sie musste wieder an ihre Cousins denken. Es war ihr zutiefst peinlich, wenn sie daran dachte, dass einer von ihnen ihr jetzt schauen würde. Sie fühlte sich vor Scham und Erniedrigung beinahe überwältigt, wenn sie daran denken musste, dass sie alles vorherige von ihr gesehen hatten. Konnte sie sich eigentlich noch mehr schämen und erniedrigen, als sie es ohnehin schon tat?

Sie bekam es plötzlich mit der Angst zu tun. Was, wenn ihre Vettern ihre missliche Zwangslage ausnutzen würden? Was, wenn Arran und Glen zu ihr ins Zimmer kamen, weil sie wussten, dass sie im Moment niemand überwachte? Ihre Vettern waren Schweine. Ihr wurde übel. Das war allerdings nicht gut, weil der Dildo in ihrem Mund so dick war, dass sie nur mit Mühe ihren Mund so weit aufbekommen hatte, weil Hans ihr den Dildo mit Gewalt in den Mund geschoben hatte. Sicherlich war kein Platz da, um erbrochenes herauszulassen. Es füllte ihren Mund zur Gänze und drückte ihre Zunge fest gegen den unteren Gaumen. Sie fühlte sich so erniedrigt, als sie daran denken musste, dass Arran ihr seinen Penis in den Mund schieben könnte. Der Gedanke war einfach zu ekelhaft.

Sie stöhnte schwach um den Latex-Dildo in ihrem Mund, knurrte leise, als sie wieder ein wenig ihre Position veränderte. Ihr Körper rutschte ein bisschen tiefer auf den Dildo in ihrem Darm, gleichzeitig rieb ihre Muschi gegen das weiche Ding in ihrem Schlitz.

Erniedrigung hatte eine Grenze. Allmählich verwelkte die Scham darüber, was Arran und Glen gesehen hatten, oder grade sahen. Ihr psychischer Schmerz wich dem physischen. Ihr Körper fühlte sich steif an. Busen und Bauch begannen zu schmerzen. Die Riemen, die ihre Schenkel und Arme fesselten, schnitten tief in ihr Fleisch ein. Ganz zu schweigen von ihren Nippeln, die von dem Unterdruck dick angeschwollen waren. Ihre Muskeln brannten von der Bewegungslosigkeit, in die der Buttler sie gezwungen hatte. Ihr Körper verlangte nach Bewegung.

Als die Tür nach Stunden geöffnet wurde, fühlte sie einen kleinen Anflug von Erleichterung. Sie freute sich darauf, Hans wiederzusehen, er hatte ihr bisher immer eine Verschnaufpause gegönnt. Die hatte Melina auch bitter nötig. Doch ihre Erleichterung wich rasender Angst, als Arran und Glen in das Zimmer kamen. Ihr Gesicht brannte vor Scham und Blamage. Sie konnte nicht wegsehen, da ihr Kopf von dem Dildo in ihrem Mund wie angenagelt war. So blieb ihr nur das schließen ihrer Augen übrig, unfähig sich ihre Vettern anzusehen.

„Wie geht es dir, liebe Cousine?“ fragte Glen grinsend.

„Sieht so aus, als hätte unsere kleine Cousine es sehr bequem“, sagte Arran. „Vielleicht sollten wir sie die ganze Nacht über so hängen lassen.“

„Ja, ich bin sicher, dass es ihr sehr gefallen würde. Stimmt doch, oder liebste Melina?“ Glen sah sie lächelnd an.

Melina konnte nichts sagen, da sie noch immer geknebelt war. Sonst hätte sie ihre Vettern verflucht. Ihre Augen blieben geschlossen, sie weigerte sich, die beiden anzusehen. Sie kamen dicht zu der Rohrkonstruktion und starrten sie verlangend an.

„Hast du Spaß, Melina?“ fragte Glenn und leckte sich über die Oberlippe.

„Sicher hat sie Spaß, Glen. Sie ist einfach nur zu schüchtern um es zuzugeben. Hab ich recht, Melina, du bist einfach nur schüchtern, oder?“ Demütigte er seine Cousine.

„Auf den Videos sah sie aber ganz und gar nicht schüchtern aus, Arran.“

Die beiden grinsten sich lüstern an und Melina fühlte abermals eine Welle der Erniedrigung durch ihr Bewusstsein rasen.

„Hans bat uns darum, dich kurz zu besuchen, süße Cousine. Wir sollen überprüfen, ob du auch in Ordnung bist“, sagte Arran. „Wir wollen doch nicht, dass unserer schönen Cousine etwas zustößt.“

„Apropos, sollen die dran bleiben, Arran?“ wollte Glen wissen und zeigte auf die Saugnäpfe.

„Ich glaube nicht“, erwiderte Arran. „Sie können ihre Brustwarzen auf Dauer beschädigen.“

„Oh, das wollen wir ja nicht. Hat unsere Cousine nicht wunderschöne Nippel?“ fragte Glen seinen Bruder heiter und gut gelaunt.

Er zerrte an der kleinen Saugglocke auf ihrer rechten Brust: „Man, Arran, die sitzt aber fest.“

„Du musst nur stärker ziehen, Glen, dann geht sie schon ab.“

„Ich möchte nicht ihren Nippel abreißen!“

„Ach was, so schnell reißt du ihre Brustwarze nicht ab. Zieh an dem Ding und dreh es dabei hin und her.“

Glenn drehte die kleine Saugglocke hin und her, während er daran zog. Nach langen Sekunden schaffte es Glen und mit einem leisen PLOP konnte er das Ding abnehmen.

„Meine Güte, Melina, dein Nippel ist ja riesig geworden.“ Freute sich Glen.

„Ja, wirklich groß, wirklich groß“, sagte Arran zustimmend. „Einfach enorm.“

„Ein ganzer Mund voll“, setzte Glen Melinas Erniedrigung die Krone auf.

Melina konnte ihre Brustwarzen nicht sehen, aber so wie es schmerzte und sich anfühlte, glaubte sie Glen. Ihre Augen wurden plötzlich groß und sie schrie ihren Protest in den Knebel hinein, als jemand ihre angeschwollene und schmerzende Brustwarze zwischen Finger und Daumen hin und her rollte.

„Wir wollen uns nur davon überzeugen, dass deine Nippel in Ordnung sind. Also hör auf zu jammern, Melina. Wir meinen es doch nur gut mit dir.“ Arran grinste sie höhnisch an.

Arran machte den Saugnapf von ihrer anderen Knospe ab und rollte sie ebenfalls zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.

„Sie sind OK, Glen. Weißt du eigentlich noch, was Hans von uns wollte?“

„Hm, oh ja, die Schnüre, Bruder, die Schnüre!“

„Ach ja, natürlich!“

Arran bückte sich soweit nach unten, dass seine Augen auf gleicher Höhe von Melinas waren. Sie senkte die Lider, Scham, Frustration und Elend überkamen sie und Melina fing an zu heulen. Arran kicherte und hielt ihr ein langes dünnes Band vor die Augen. Es sah aus wie eins von den Schnüren, die der Buttler schon um ihre Nippel geknotet hatte. Sie knurrte in den Dildo in ihrem Mund, als sie spürte, wie die Schnur über ihre linke Brustwarze glitt, straff zugezogen wurde und heulte gequält auf, als die Schnur nach unten gezogen wurde und so ihre ganze Brust mitsamt Brustwarze tief nach unten gezogen wurde.

„So, einmal um dieses Rohr und dann wieder nach oben. Glen, greif dir ihre andere Brust und zieh sie weit nach unten.“

„Aber gerne, Arran!“

Schon fühlte sie große Hände an ihrer rechten Brust und diese wurde kräftig nach unten gezogen. Dann fühlte sie etwas über die rechte Warze gleiten. Melina fühlte die Schnur auf um ihren anderen Nippel gleiten und ein neuer scharfer Schmerz durchschoss sie. Dann wurde ihr rechter Busen losgelassen. Die Schnur zog jetzt ihre Brüste weit und schmerzhaft nach unten.

„Viel besser“, sagte Arran belustigt. „Solch schöne Nippel müssen eben richtig behandelt werden.“

„Vollkommen richtig, Arran! Sieht schon geil aus, wie ihre Brüste so nach unten gezogen werden.“

„Wir haben noch eine Überraschung für dich, liebe Cousine. Wir sind sicher, dass du das Gerät schätzen wirst.“

Sie sah den beiden ängstlich hinterher, als die zwei zur Tür gingen und mit einem großen schwarzen Kasten zurück kamen. Sie kamen wieder zu ihr zurück und stellten den Kasten unter ihr auf den Boden ab.

„Ziemlich kompakt, meinst du nicht auch, Arran?“

„Nun, Glen, es ist nicht sehr komplex, es sind nur ein Rad und ein Hebel, mehr nicht.“

Melina zitterte vor Scham und Wut, als sie sie reden hörte. Sie vernahm mechanische Geräusche hinter sich. Sie wartete angespannt, welch Teufelei die beiden jetzt auf Lager hatten.

„Steck es da drüben rein“, hörte sie Arran sagen.

Dann begann sich die Stange hinter ihr zu senken. Einen Moment später begann der Dildo etwas aus ihrem Po zu gleiten. Ihre Scham verdoppelte sich, als ihre Vettern sie so schändlich behandelten.

„So, wir müssen diesen hier einfach nur dazutun.“

„Dreh ihn um.“

„Dieser geht zuerst rein.“

„Die Länge messen wir hiermit.“

„30 cm, oder was meinst du?“

„Bestimmt, wenn nicht noch mehr.“

Melina guckte besorgt nach links und rechts, konnte aber nicht sehen was ihre bösen Vettern hinter ihr trieben. Sie keuchte erschrocken und ihre Augen wurden groß, als etwas ihr kahles Geschlecht berührte. Es war glatt und kühl und wurde auf ihr Geschlecht verteilt. Dann fühlte sie etwas in sich eindringen, fühlte, wie es langsam in ihre Vagina geschoben wurde. Es war ein Finger! Einer der Brüder hatte einen Finger in ihr Geschlecht geschoben. Sie war am Boden zerstört. Sie wand und drehte sich, doch Melina konnte ihren Unterleib nur wenige Millimeter weit bewegen. Der Finger glitt tief in ihre Muschi, raus und wieder rein.

„Das alles ist nur zu deinem Besten, teure Cousine.“ Behaupte Arran doch allen Ernstes.

Der Finger zog sich aus ihrer Vagina zurück und etwas anderes stieß gegen ihren Schlitz. Etwas Dickeres und Härteres, ein Dildo, ein großer Dildo. Sie ächzte schmerzvoll, als sie den Druck auf ihre Schamlippen fühlte, sie weit auseinander zwingend. Der Dildo muss enorm sein; dachte die junge Frau ängstlich, als ihre Schamlippen immer weiter auseinander gezwungen wurden. Dann war der Dildo am Eingang zu ihrer Vagina und suchte sich seinen Weg in ihren Bauch.

Es tat weh und der Dildo füllte sie bis zum Bersten aus. Sie wurde von der Notzucht erniedrigt, die sie über sich ergehen lassen musste. Besonders weil es ihre Cousins waren, die sie mit dem Dildo vergewaltigten. Sie hatte ihre Cousins früher nie gefürchtet, nur verabscheut. Jetzt war es anders, da sie stumm ihre sexuellen Übergriffe über sich ergehen lassen musste. Es wäre für Melina etwas leichter gewesen, wenn sie ihre zwei Vettern hätte beschimpfen und verdammen können. Doch so blieb nur die stille Schande übrig. Melina weinte wieder. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Vettern sie einmal so erniedrigen und sie mit einem Dildo vergewaltigen würden.

Der Dildo wurde tiefer in ihr Geschlecht eingeführt, dann wieder etwas zurück gezogen, aber nur, um wieder tiefer in sie zu gleiten. Wieder etwas zurück und noch tiefer rein. Mit langsamen Drehbewegungen wurde der Dildo immer tiefer in ihren Unterleib geschoben. Dann gab es mechanische Geräusche hinter ihr, wie von einem Motor und der Dildo begann beständig ein und aus zu fahren.

„Wie funktioniert die Steuerung?“, wollte Glen von seinem Bruder wissen.

„Ganz einfach, Glen, du kannst zwischen A und B umschalten, oder beide zugleich benutzen.“

„Ach ja, so geht das also.“

Der Dildo in ihrem Po begann sich ebenfalls zu bewegen. Er glitt tief in ihren Darm hinein und wieder heraus. In der gleichen Geschwindigkeit wie der Dildo in ihrer Vagina. Der in ihrer Muschi glitt nach jeweils vier Stößen noch tiefer in sie, dann stoppte er und drehte sich etwas in ihr hin und her.

„Wo ist das Klitoris Teil?“ Wollte Arran von seinem jüngeren Bruder wissen.

„Ich glaube, ich habe es verloren.“

„Das ist aber sehr wichtig, Glen, du Trantüte.“

„Ja, ja, ich weiß. Ah, da ist es ja.“ Sagte er frohlockend.

Er kam in Melinas Blickfeld, als er nach vorne kam. Er lächelte sie an und hielt ihr etwas unter die Nase. Es war etwa 10 cm lang und etwa 5 cm breit. In der Mitte war ein Loch. Kleine, harte Spikes waren überall auf dem Ding verteilt.

„Das wird an der Basis des Dildos festgemacht, Melina“, erklärte Arran seiner Cousine.

Der vaginale Dildo glitt fast aus ihrer Muschi und stoppte. Arran beugte sich nach unten und verschwand aus ihrem Blickfeld. Als sich der lange und dicke Dildo wieder in Bewegung setzte spürte sie, wie etwas gegen die Ober- und Unterseite ihres Geschlechts stach.

„So, fertig.“ Sagte Arran voller Stolz.

Die zwei jungen Männer stellten sich vor Melina auf und sahen sie an. Die junge Frau schloss jedoch ihre Augen, sie wollte und konnte ihren Vettern nicht in die Augen sehen, nicht nachdem was sie ihr gerade antaten.

„Wenn wir weg sind, liebste Cousine, wirst du uns vermissen“, sagte Arran hinterlistig.

Die zwei drehten sich um und verließen das Zimmer. Als die beiden weg waren und die Tür ins Schloss gefallen war, seufzte Melina erleichtert auf. Zumindest könnten die zwei ihr nichts mehr antun.

—-

Die Dildos stießen in sie. Rein und raus glitten die beiden Quälgeister in ihre unteren Körperöffnungen. Es war eine Maschine, da war sich Melina sicher. Doch wer erfand eine solche Maschine? Was für eine bizarre Maschine, dachte Melina verwundert und frustriert zugleich. Hatten etwa ihre perversen Vettern das Gerät gebaut?

Beständig fuhren die Dildos in ihren Unterleib ein und aus. Das komische Teil stach gegen ihr Geschlecht. Die Spikes drückten gegen die Schamlippen, den Damm und die Klitoris. Je tiefer der Dildo in ihre Muschi glitt, umso heftiger drückten sich die Spikes in ihr empfindliches Fleisch hinein.

Die zwei Dildos pumpten in unterschiedliche Intervalle in ihre Löcher hinein. Doch nach jeweils 12 Stößen, glitten sie dreimal gleichzeitig in sie rein und sie keuchte dann jedesmal vor Schmerzen in den Knebel in ihrem Mund. Oh Gott, sie wurde von einer Maschine vergewaltigt!

Melina hatte in den letzten Tagen viele böse Fantasien gehabt, etwa wie Hans sie zu seiner Sexsklavin gemacht hat. Wie er sie vergewaltigte, nachdem er ihren Po gepeitscht hatte. Doch ihr wäre nie in den Sinn gekommen, dass sie einmal von einer Maschine vergewaltigt wurde. Besonders nicht daran, dass ihre gemeinen und perversen Vettern dabei geholfen hatten. Sie würden ihr bestimmt jetzt zusehen, kichernd, sie verhöhnend und schmutzige Witze über sie machend und sich an ihr aufgeilend. Jede ihrer Bewegungen zerrte an ihrem Busen und besonders an ihren Brustwarzen, es schien, als würden sich die Knoten noch fester zusammen ziehen, sich tief in ihre Nippel graben.

Melina war es nicht möglich, ihre masochistische Seite zu ignorieren. Auch wenn sie sich extrem erniedrigt fühlte, die dunklen Dämonen in ihr erwachten wieder zu neuem Leben. Diese Seite von ihr erschien immer, wenn sie gedemütigt und erniedrigt wurde, wenn sie Schmerzen erleiden musste und gefesselt wurde.

Die Anwesenheit ihrer Vettern war ein neuer und ausgesprochen unerwünschter Zusatz ihrer bizarren und perversen Gefangenschaft, unter der sie litt. Doch sie konnte nicht leugnen, dass sie es auch erregend fand, wie ihre Cousins ihren Körper in diesen unanständigen sexuellen Missbrauch hinein gezwungen hatten.

Noch vor wenigen Tagen hätte sie gelacht, hätte ihr jemand gesagt, dass sie heute bewegungslos in einem Rohrgestänge stecken würde und eine Maschine ihre unteren Körperöffnungen vergewaltigen würde, während Männer, besonders ihre Vettern, ihr dabei zusehen würden. Aber ihr Bewusstsein hätte sich in den letzten Tagen verändert. Sie war zu einem nackten „Ausstellungsstück“ und einer hilflosen Gefangene geworden. Und es machte sie geil. Das hilflos gefesselt sein erregte sie ungemein. Besonders wenn das Seil tief in ihr Geschlecht schnitt und sie sich selber durch Schmerzen zum Orgasmus trieb. Ja, Melinas Geist hatte eine für sie bis dahin neue Richtung eingeschlagen. Eine Richtung vor der sie Angst hatte, da sie noch nicht wusste, wohin dieser neue Weg sie führen würde.

Die Anwesenheit ihrer Cousins fügte ein neues und unangenehmes Niveau von Erniedrigung und Unbehaglichkeit hinzu. Aber es konnte ihre Muschi nicht davon abhalten feucht zu werden. Ich Körper prickelte vor aufsteigendem sexuellem Verlangen, als die Dildos kontinuierlich ihre Körperöffnungen vergewaltigten. Sie empfand eine wilde, a****lische Erregung in ihrer sexuellen Erniedrigung, die ihren masochistischen Hunger fütterte.

Der Dildo in ihrer Möse bewegte sich noch tiefer, und der Aufsatz mit den Spikes drückte schmerzhafter gegen ihr Geschlecht und sie wurde immer nässer dort unten. Wie konnten ihre Cousins ihr dies nur antun? Sie war entrüstet und zutiefst empört zugleich, dass sich die beiden an ihrem Unglück ergötzten. Es war alles so krank, so widernatürlich. Wollten ihre Vettern sie etwa benutzen und vergewaltigen, wollten ihre Cousins ihre widernatürliche Gier an ihrem schönen und begehrenswerten Körper befriedigen? Wollten Mitglieder ihrer eigenen Familie sie etwa vergewaltigen?

Der Gedanke gefesselt vor ihnen zu kriechen war schrecklich und sie empfand großen Ekel davor. Warum empfand sie gleichzeitig eine scheußliche Erregung daran? Das wäre verbotener und sträflicher Inzest. Ihre Muschi begann heftiger zu pochen. Ihr Liebesnektar floss in Strömen. Sie war ihre Gefangene, ihr heißes Sexspielzeug. Ihr warmer, fester Körper mit seinen verführerischen Rundungen war ihnen hilflos ausgeliefert. Sie könnten sie missbrauchen wenn sie Lust dazu hätten.

Sie hatten ihr keine Wahl gelassen und Melina fühlte keine Schuld in sich. Wie konnte sie auch, verantwortlich für ihre schändliche Situation waren diese bösen, perversen, widernatürlichen Männer, in deren Hände sie sich befand.

Sie wollte kommen. Melina fühlte die ansteigende Hitze in sich, wie glühendheiße Lava floss die Erregung durch ihre Adern. Sie wusste, dass sie unfähig war, den Orgasmus noch länger zu unterdrücken. Sie wollte es auch nicht. Sie musste jetzt kommen, oder sie würde verrückt vor sexuellem Verlangen werden. Sogar als sie daran denken musste, dass ihre Cousins ihr gerade in diesem Moment zusahen, konnte Melina den heranrasenden Orgasmus nicht mehr aufhalten.

Die zwei Dildos stießen immer wieder tief in ihren Unterleib hinein. Sie zerrte gegen die Stricke an ihren Nippeln und fügte sich so bewusst Schmerzen zu. Das erregte sie zusätzlich, machte sie immer heißer und die Spikes, die gegen ihr empfindliches Geschlecht stießen, brachten ihr schier unendliches Vergnügen.

Sie stöhnte und zitterte, als die großen Dildos tief und schmerzhaft in ihre Muschi und den Darm stießen. Sie grunzte um den Dildo, der sie so schändlich knebelte. Ihr Unterleib glich einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Der Orgasmus, der durch ihren Körper brauste, war gewaltiger als alle vorherigen. Sie kam und kam und kam. Er schien nicht enden zu wollen.

Als er vorbei war und sie schlaff zwischen den Rohren hing, schoss eine wahre Flutwelle der Demütigung durch ihren Geist. Das Wissen um die Zuschauer an den Monitoren ließ sie vor Scham erschauern. Gewiss würden sie sie jetzt für eine Schlampe halten. Was hatten sie nur aus ihr gemacht? Hatten sie eine Hure aus ihr gemacht? Eine Hure die es genoss, wenn sie hilflos gefesselt und von einer Maschine vergewaltigt wurde?

Sie hatten sie zu einem Orgasmus gezwungen. Wann würden sie sich an ihr vergehen? Wann würden sie anfangen, ihren schönen Körper für ihre Gelüste zu benutzen? Würden sie noch warten, oder würden die perversen Männer sie schon bald vergewaltigen? Sie konnten mit ihr machen was sie wollten, sie konnte rein gar nichts dagegen unternehmen. Melina fühlte sich schlecht. Ja, sie hatten sie zur Hure gemacht.

Wie zur Bestätigung ihres Verdachtes, ging die Tür auf. Gott sei Dank war es Hans und nicht ihre Cousins. Er stoppte die Maschine und die Dildos hörten auf sie zu vergewaltigen. Dann ließ er den „Käfig“ runter, in dem ihr schmerzender Körper steif geworden war. Hans nahm die Rohre heraus und Melina fühlte sich erleichtert. Sie kniete mit Ellenbogen und Knien auf dem Boden. Die Dildos wurden zurück gezogen und ihre Unterleibsöffnungen waren wieder frei.

„So, Miss Miller, wir werden unsere Lektion in Sachen Gehorsam und Disziplin fortsetzen.“ Sprach der Buttler zu ihr.

Er stellte sich vor sie hin und sie sah, dass er wieder die Birkenrute in der Hand hielt.

„Hans, bitte lass mich frei. Warum tun sie das? Was habe ich ihnen getan? Ich … werde an meinem 19ten Geburtstag zwei Millionen Pfund erhalten. Es ist das Erbe meines Großvaters. Ich gebe ihnen die Hälfte ab, wenn sie mich jetzt gehen lassen.“

„Ich sagte ihnen doch schon, dass sie nicht genug Geld haben, um mich zu kaufen.“

„Ich geben dir das ganze Geld. Bitte lass mich frei. BITTE, Hans!“ Bettelte die schöne Frau.

Sie fühlte sich seltsam betäubt. Alles geschah so schnell und sie hatte nicht die Zeit es zu verstehen, oder herauszufinden was sie machen sollte, oder wie sie alles bewältigen konnte ohne sich selber aufzugeben.

„Ich möchte, dass sie jetzt bis zur Wand kriechen, sich umdrehen und wieder hierher zurück kriechen.“

Als Melina sich nicht bewegte, schlug er mit der Rute auf ihren Po und Melina schrie laut vor Schmerzen auf. Schnell fing sie auf Ellenbogen und Knien über den Fußboden zu kriechen. Sie fühlte seinen Blick, als sie zur Wand kroch. Dort angelangt drehte sie sich um und kroch zu ihrem Peiniger zurück. Sie fühlte sich noch mehr erniedrigt, wie sie so nackt und gefesselt auf allen vieren vor ihm kriechen musste.

„Hoch mit ihnen, auf die Fersen, und spreizen sie die Beine auseinander.“ Befahl ihr der Buttler.

Schnell kam sie seinem Befehl nach. Melina zuckte zusammen, als Hans die Rute leicht gegen ihre Oberschenkel schlug, damit sie die Beine mehr spreizte. Sie machte sie etwas weiter auf und wurde rot vor Scham, als sie daran denken musste, dass ihre Cousins zuschauen würden.

„Legen sie sich jetzt auf den Rücken hin!“ Kam der nächste Befehl.

Umständlich legte sie sich auf den Rücken und eine neue Welle der Erniedrigung schoss durch ihren Geist. Hans schlug wieder leicht gegen ihre Oberschenkel, und Melina musste in dieser schändlichen Position ihre Beine weit auseinander spreizen. Hans sah sich einige Minuten ihr nacktes Geschlecht an. Dann musste sie wieder auf alle viere und Hans befahl ihr abermals bis zur Wand und wieder zurück zu kriechen. Diesmal schaute sie sich die Maschine an, die sie noch vor wenigen Minuten so schändlich vergewaltigt hatte.

Es war ein großer, rechteckiger Metallkasten. Aus der Mitte des Gerätes ragten zwei lange Stangen heraus, an denen die Dildos befestigt waren. Der Buttler ging zum dem Gerät und nahm die Steuerung in die Hände. Er bückte sich und drehte das Gerät in ihre Richtung.

„Kommen sie her, Miss Miller!“ Verlangte der böse Buttler von der wehrlosen, wunderschönen jungen Frau.

„Umdrehen und führen sie sich den hier ein.“ Sagte er, während er auf den unteren Dildo zeigte. Es war der, der in ihrer Muschi gewesen war, sie erkannte es an dem Zusatz mit den Spikes.

Entsetzt zuckte sie zusammen und sah ihn an.

„Sofort, Miss Miller! Versuchen sie mir erst gar nicht zu erzählen, dass es unter ihrer Würde ist. Ich habe ihre Reaktion auf die Maschine sehr wohl beobachtet.“

Melina hatte sich das schon gedacht. Dieser widernatürliche Mann hatte mit angesehen, wie sie von der Maschine bis zum Orgasmus vergewaltigt wurde. Ihr wurde wieder übel. Sie war für ihn wohl nur noch eine Schlampe, oder noch gar schlimmer, eine läufige Hündin.

Doch Melina weigerte sich, sie wollte sich nicht noch mehr von ihm erniedrigen lassen. Hans gab ihr einen gutgezielten Hieb mit der Rute auf ihr wohlgerundetes Hinterteil.

„Arrgghhh!“

„Sofort!“ Und er schlug wieder auf ihren Po, diesmal etwas fester.

„Autsch!“

Melina drehte sich schnell um und ihr Hinterteil zeigte jetzt auf den Dildo. Dann bewegte sie sich langsam rückwärts, bis der Dildo leicht gegen ihre Schamlippen stieß. Der Dildo bewegte sich nicht und Melina schaute ängstlich zu Hans hoch.

„Mehr“, befahl er. „Nehmen sie ihn tiefer in sich auf.“

Sie biss sich nervös auf die Unterlippe und die dunklen Dämonen in ihr begannen sich wieder zu rühren. Langsam kroch sie wieder rückwärts, die Spitze des Dildos glitt zwischen ihre Schamlippen und langsam drang er in ihre Vagina hinein.

Keuchend bemerkte sie, wie der Dildo sich langsam in ihr bewegte. Besorgt schaute sie wieder den Buttler an, der drohend die Birkenrute erhoben hielt. Langsam pumpte der Dildo rein und raus. Melina stöhnte leise vor Schmerz auf, als Hans sie mit der Rute peitschte. Voller Angst sah sie ihn an, wollte verstehen, warum er sie schlug. Hatte sie einen seiner Befehle überhört?

Wohl nicht, denn die Rute traf abermals ihren Po. Und noch einmal. Aus Angst vor ihm hielt sie still, stöhnte nur leise vor Schmerzen und der Dildo fuhr rein und raus. Ihre Vagina war zum Glück noch gut von ihren Säften geschmiert.

Als er abermals auf ihr Hinterteil schlug, sagte Melina mit weinerlicher Stimme: „Autsch. Nicht mehr, ich habe doch alles gemacht was du wolltest.“

„Ich möchte nicht, dass sie reden, es sei denn, ich stelle ihnen eine Frage.“

Er schlug mit der Rute wieder auf ihren Po und ein stechender Schmerz ließ sie zusammen zucken. Der Dildo stieß kontinuierlich rein und raus. Untertänig kniete die junge Frau auf allen vieren, bebend und zitternd vor Scham und Angst.

Wieder schlug er auf ihren Popo. Und wieder und wieder und wieder.

„Spießen sie sich tiefer auf den Dildo auf, Miss Miller!“

Sie gehorchte, keuchte und ächzte als der Dildo immer tiefer in ihre Vagina glitt und die Spikes drückten schmerzhaft gegen ihre zarte Spalte. Als sie ihm in die Augen schaute, kam wieder das dunkle Verlangen in ihr hoch. Ihr Verstand war in Heller Aufruhr. Sie sollte das nicht machen. Es war unglaublich unanständig und nuttig, aber gleichzeitig auch so erregend.

Die Birkenrute krachte gelegentlich auf ihren Hintern, dann über ihren Rücken. Es tat weh und nach jedem Hieb schrie sie leise auf. Sie hatte nichts gemacht, um ihn zu verärgern, und dennoch schlug er sie. Es erschien ihr, als wollte der Buttler ihr einfach nur so zu seinem Vergnügen Schmerzen zufügen.

Melina keuchte und ächzte als der Dildo immer und immer wieder rein und raus glitt und ihre Vagina war nass vor Geilheit. Lustvoll stöhnte und keuchte sie, als die Spikes immer stärker gegen ihre Muschi stießen. Gehorsam und demütig kniete sie vor ihrem Peiniger, der genüsslich zusah, wie die Maschine Melina masturbierte und vergewaltigte. Die Erniedrigung fachte wieder das wilde Feuer in ihr an. Die Wellen der Lust schlugen höher und höher.

Dann kamen ihre Vettern ins Zimmer. Sie sagten nichts, sondern grinsten sie nur schweinisch an. Zusammen mit Hans sahen sie zu, wie der Dildo immer wieder tief in ihre Muschi hineinstieß. Melina grunzte, keuchte und stöhnte beschämt und erregt zugleich. Die junge Frau versuchte die Anwesenheit ihrer Cousins zu ignorieren, schaffte es aber nicht. Sie waren wie grelle Leuchtfeuer in ihrem Geist und ihre Haut begann zu prickeln. Ihr Körper überzog sich mit einer leichten Röte vor Scham und dunklem Verlangen, während der Dildo immerzu tief in ihre nasse Pussy gepumpt wurde. Sie wurde vor den Augen der Männer von der Maschine vergewaltigt. Das machte sie zunehmend geiler.

Die Scham war wie glühende Nadeln, die in ihre Haut stachen und ließ sie heftig erschauern, während sie den Dildo ritt. Sie drückte ihre Hüften weit nach hinten durch, stieß sich unbewusst dem Dildo entgegen. Trotz ihrer Scham konnte sie nicht aufhören, trieb ihre Hüften vor und zurück. Hans stellte sich direkt vor das atemlos keuchende, stöhnende und schaudernde Mädchen hin.

„Und jetzt, Miss Miller, will ich, dass sie meine Schuhe mit ihren schönen Lippen küssen.“

Was für eine absurde Idee; dachte Melina. Aber die Birkenrute schlug heftig auf ihren hochgereckten Po und Melina stieß einen leisen Schrei des Schmerzes hervor.

„Sofort, Miss Miller! Zeigen sie mir, wie gut sie gehorchen können. Küssen sie meine Schuhe. Jetzt!“ und er schlug noch einmal feste auf ihren Hintern.

Melina gehorchte vor Scham und geiler Lust schaudernd. Der Dildo pumpte in ihre nasse Vagina hinein. Tiefer und schneller bewegte er sich rein und raus. Jemand musste an der Steuerung gedreht haben.

Sie beugte ihren Kopf nach unten und gab jedem seiner Schuhe einen Kuss. Sie fühlte sich wieder so unendlich erniedrigt, aber ihr dunkles Verlangen wurde größer. Alles in ihr schrie; hör auf, lass dir das nicht gefallen, wehr dich gegen dieses Schwein; doch ihr Körper war machtlos. Zu groß war die Lust in ihr.

„Noch einmal“, befahl er ihr. „Lecken sie diesmal mit ihrer Zunge über meine Schuhe.“

Die junge Frau gehorchte sofort und leckte mit ihrer langen, rosigen Zunge seine Schuhe ab und genoss das Gefühl des Dildos, der tief in ihr sein teuflisches Werk tat. Hans ging weg und Arran stellte sich vor ihr hin.

„Sie werden jetzt Master Arran die gleiche Ehre erweisen wie mir und seine Schuhe ablecken!“ Sagte er mit seiner emotionslosen Stimme.

Verwirrt gehorchte die schöne Frau und leckte Arrans Schuhe ab. Dann musste sie Glens Schuhe ablecken, wieder die von Hans, dann wieder Arrans und noch einmal die von Glen.

„Sie macht das wirklich gut!“ Sagte Arran voller selbstgefälliger Zufriedenheit.

„Lecken sie jetzt wieder die Schuhe von Master Glen ab, Miss Miller“, befahl ihr der Buttler.

Melina hatte sich zu weit nach hinten bewegt. Der Dildo stieß schmerzhaft tief in sie hinein, die Spitze des Dildos prallte gegen ihren Gebärmuttermund und die Spikes gruben sich böse in ihr zartes Geschlecht hinein und die erniedrigte Frau schrie laut vor Schmerzen auf.

Die Birkenrute peitschte ihren Po und ließ sie noch lauter schreien. Sie schwankte leicht und der Buttler schlug weiter mit der Rute auf die wehrlose Frau ein. Die Hiebe prasselten auf ihren Rücken und ihren Hintern. Sie schaute die Schuhe an und beugte ihren Kopf nach unten. Ihre rosige Zunge leckte über das Leder, doch die Hiebe hörten nicht auf ihre Pobacken zu malträtieren.

Hitze und unbändiges Verlangen ergoss sich in ihren Schoß. Langsam leckte sie die Schuhe ab, wand ihre Hüften hin und her, vor und zurück. Tief glitt der Dildo in ihr nasses, sexhungriges Geschlecht hinein. Sie drückte sich dem Dildo mit Kraft entgegen, ließ sich freiwillig die Muschi von den Spikes martern, die tief in ihr zartes Fleisch stachen.

Der Orgasmus schüttelte ihren Körper und sie schrie laut, während sie sich dem Dildo entgegen drückte, dessen Spitze immer wieder gegen den Eingang ihrer Gebärmutter stieß. Ihr Verstand setzte aus. Sie fühlte nur noch den Orgasmus durch ihren Körper toben.

Als sie wieder bei Sinnen war brannte die Scham wie ein glühendes Feuer in ihr.

„Was für eine Schlampe!“ Arran lachte belustigt.

„Ja, du hast recht, Arran, sie ist wirklich eine Schlampe. Unsere schöne Cousine benimmt sich wie eine läufige Hündin.“ Sagte Glenn lüstern.

Es war Melina, als hätte ihr jemand in den Magen geboxt. So sehr verletzten sie die Worte ihrer Cousins.

—-

Hans schnallte ihre Arme los und Arran hielt ihre Handgelenke fest. Es waren Stunden vergangen, seit sie ihre Arme in einer normalen und ungebundenen Position waren. Ein erleichtertes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Sie kümmerte sich nicht weiter, als Glen eine Ledermanschette an ihrem rechten Handgelenk befestigte. Links machte er das gleiche. Ketten wurden an den Manschetten befestigt.

Die Männer hoben die Ketten hoch und Melina kniete vor ihnen. Arran und Glen hielten eine lange Eisenstange über ihren Kopf. Die Ketten an den Manschetten um ihre Handgelenke waren an den Enden eingehängt worden. Sie hoben die Stange höher und hakten sie in eine Kette, die von der Decke herunterhing, ein.

Die Ketten klirrten leise und Melina fühlte wie ihre Arme höher gezogen wurden. Hans machte die Gurte um ihre Beine los und sie stöhnte schmerzvoll auf, als ihre Füße kraftlos nach unten fielen. Sie versuchte ihre Beine etwas zu bewegen, doch sie waren durch die lange Fesselung steif geworden und die Muskulatur ihrer Beine fing höllisch an zu schmerzen. Langsam wurde sie an der Kette nach oben gezogen. Sie hatten nicht nur ihre Handgelenke an der Stange befestigt, sondern sie hatten auch kurze Ketten an ihren Lederkragen befestigt und diese mit der Stange verbunden. Der Kragen drückte vorne gegen ihren Unterkiefer und sie musste den Kopf ein wenig in den Nacken legen, um den wachsenden Druck etwas zu mildern.

Ihre Füße rutschten kraftlos über den Boden, sie war nicht in der Lage sich auf die Füße zustellen. Je höher sie nach oben gezogen wurde, umso gerader wurden ihre Beine.

Ledermanschetten wurden an ihren Knöcheln befestigt. Hans und Arran zogen ihre Füße zu den Seiten weg und sie hing an den Armen von der Stange herab. An ihren Fußfesseln wurden kurze Ketten befestigt und diese in Ringe am Boden eingehakt, die Hans und Arran in Löcher im Fußboden verankerten. Melina wunderte sich darüber, denn sie hatte vorher kein einziges Loch im Fußboden gesehen. Die beiden Männer ließen ihre Füße los und sie konnte mit den Zehen auf dem Boden stehen. Das meiste ihres Gewichtes hing an den Handgelenken. Sie spürte auch verstärkten Druck auf den Kragen um ihren schlanken Hals. Melina keuchte und stöhnte leise.

Was war los? Sie wusste es nicht. Melina kümmerte sich auch nicht so darum, sie war einfach zu müde um noch richtig denken zu können. Ihre Augen waren fast geschlossen. Sie hörte, wie die Maschine zu ihr hingezogen wurde, direkt unter ihre gespreizten Beine. Melina machte ihre Augen auf und sah, dass Hans eine der Stange nach oben zog und ihn unter ihr Geschlecht bugsierte. Und schon spürte sie, wie der Dildo ihre Schamlippen spreizte und langsam in ihre Vagina hinein glitt.

Jemand zog ihre Haare nach hinten und sie ächzte, als Glen einen Finger in ihren Mund drückte und ihn über ihre Zunge gleiten ließ. Er ließ ihr Haar los und zog den Finger aus ihrem Mund heraus. Einen Moment später fühlte sie seinen Finger gegen ihren After drücken. Sie keuchte als er seinen Finger in ihren Anus steckte und sie seinen heißen Atmen in ihrem Nacken spürte.

„Ich werde meinen Schwanz in deinen Hintern hinein schieben, Melina!“ Flüsterte er spöttisch in ihr Ohr.

Es war das erste Mal, dass einer von ihnen laut gesagt hatte, dass er vorhatte sie zu vergewaltigen. Für Melina kam das nicht überraschend. Sie hatte sich schon lange gefragt, wann sie ihren Körper missbrauchen würden. Zur gleichen Zeit wurde der Dildo tiefer in ihr warmes Geschlecht gestoßen.

Ich bin ihre Gefangene; dachte Melina und haderte mit ihrem Schicksal. Es überkam sie eine sexuelle Stimulans. Sie fühlte sich wie eine Märtyrerin. Sie war ein armes, hilfloses Mädchen. Schön und fast noch unschuldig, süß und nett. Und jetzt wurde sie versklavt und gequält und … ja, und gefoltert, von grausamen, bösen Männern. Sie waren wilde Bestien. Sie waren nichts weiter als niedrige, ignorante dumme Tiere. Und doch war sie ganz ihrer Gnade und Ungnade ausgeliefert, war nichts weiter als ihr Sexspielzeug, ihre Sklavin.

Die Maschine begann wieder mit seiner Arbeit. Im gleichmäßigen Rhythmus glitt der Dildo tief in ihren Bauch hinein. Ihr Geschlecht war noch nass, glitschig und heiß. Der Dildo wurde tiefer in ihre Muschi hineingezwungen. Der Aufsatz drückte leicht gegen ihr Geschlecht und die kleinen Stacheln stachen in ihren Damm, die Schamlippen und die Klitoris.

Ihre Arme streckten sich straff nach oben aus, den Kopf leicht nach hinten geneigt, da der Kragen schmerzhaft gegen ihren Unterkiefer drückte. Ihre Beine waren stramm zu den Seiten gezogen worden, sodass sie nur noch soeben auf ihren Zehen stehen konnte. Die drei Männer standen vor ihr und beobachteten sie aufmerksam.

Sie hätte sich in ihren wildesten Fantasien niemals vorstellen können, dass sie so nackt, so verletzlich und hilflos und so unanständig vor solchen Bestien gefesselt hängen würde. Die Ledermanschetten hatten sich dicht um ihre Handgelenke gelegt. Ihre Gliedmaßen spannten sich stramm nach oben und unten. Ihr junger, geschmeidiger Körper war zur Unbeweglichkeit verdammt. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie so nackt vor ihnen hing. Das Gefühl in ihr war wie eine berauschende Droge.

Der Dildo bewegte sich auf und ab, stieß immer wieder tief in ihre Vagina hinein. Mit langsamen, tiefen Stößen wurde sie wieder von der Maschine vergewaltigt. Die drei Männer standen im Halbkreis vor ihr und starrten sie an. Melina konnte ihnen nicht in die Augen sehen. Die Scham saß noch tief in ihrem Geist. Trotz ihres sexuellen Verlangens hasste und verachtete sie die drei Männer vor sich.

Hans wandte sich von ihr ab, während die zwei Brüder sie noch immer fasziniert anschauten.

„So ein schönes kleines Mädchen“, brach Arran das Schweigen.

„Ja, sie ist wirklich wunderschön.“ Antwortete Glen.

„Gefällt es dir, liebste Cousine? Magst du es, wie der hübsche Dildo in dich rein und raus gleitet? Wirst du heiß davon?“ Wollte Arran von Melina wissen.

„Mich macht es heiß, und wie.“ Schnaubte sein Bruder.

Arran streichelte ihren flachen Bauch und schaute ihr dabei in die Augen. Sie konnte aus den Augenwinkeln sehen wie er sie ansah. Sie schaute schnell woanders hin, sich weigernd, ihren Peiniger in die Augen zu sehen. Seine Hand machte langsame, kreisende Bewegungen über ihren Bauch.

„Unsere Cousine hat so eine weiche, samtzarte Haut. Und doch so fest. So glatt und makellos.“ Stellte Arran begeistert fest.

Seine Hand glitt langsam niedriger, ihren Unterleib streichelnd. Dann glitt sie noch tiefer, runter zu ihrem kahlen Geschlecht. Hans kam zurück und Arran zog seine Hand nur widerwillig zurück. Hans trug drei lange schwarze Röhren in der linken Hand. Er kam zu ihnen rüber. Je eins der komischen Dinger gab er Arran und Glen. Die Brüder grinsten sich an.

Melina blinzelte und ihre Augen wurden groß. Ein Schock durchfuhr ihren Körper, als sie erkannte, dass das was die drei in den Händen hielten, dunkle polierte Holzgriffe waren, von denen lange, schwarze Schnüre herunterhingen. Etwa ein Dutzend dieser Schnüre waren an jedem Griff befestigt. Die Schnüre waren um die 60 cm lang.

Sie wollten sie doch nicht etwa … nein, der Gedanke war verrückt, dass würden sie sich bestimmt nicht trauen. Sie durften sie nicht…

Arran blickte zu Melina hoch, sie sah ihm endlich in die Augen. Er lächelte und wog die Peitsche in der Hand. Dann ließ er sie einmal durch die Luft wirbeln. Sie sah die Lederstreifen durch die Luft wirbeln. Sie schrei auf, da Hans mit einer Hand in ihr Haar griff und so ihren Kopf mehrmals nach oben und unten zog.

„Haben sie jemals davon geträumt, ausgepeitscht zu werden, Miss Miller?“ Fragte er leise, sein Mund war nur wenige Zentimeter von ihrem linken Ohr entfernt. „Sie haben davon geträumt, hab ich recht? Sie haben von den Mädchen gelesen, die ausgepeitscht wurden. Sie haben sich bestimmt oft gefragt, wie es wäre, nackt ausgestreckt zu sein und wie die Peitsche kreuz und quer über ihren Rücken schneidet. Hab ich Recht, Miss Miller?“

„Nein, dass ist nicht wahr. Mach mich sofort los. Wenn ihr mich jetzt gehen lasst, dann werde ich euch nicht bei der Polizei anzeigen.“ Flehte sie den Buttler an.

„Keine Panik, Miss Miller. Es wird nicht so schlimm wie sie denken. Dies sind sehr leichte Peitschen. Die Lederstreifen sind weich und verursachen kaum Schaden. Und sie sind eine starke junge Dame.“

Er griff zwischen ihre langen Beine nach unten und erfasste den Stab auf dem der Dildo steckte. Mit einem schnellen Ruck zog er den Stab aus und der Dildo glitt doppelt so tief in ihre Vagina hinein. Der Aufsatz mit den Spikes drückte fest in ihr weiches Geschlecht und Melina stieß einen lauten Schmerzensschrei aus.

Hans ging etwas zurück und ließ die Lederstreifen der Peitsche nach unten baumeln.

„Wir werden langsam anfangen, meine Herren, und ihre zarte Haut mit den Lederstreifen liebkosen, sie langsam aufwärmen.“

„Wir sind keine Anfänger, Hans.“ Sagte Arran ungeduldig.

„Sie nicht, Gentlemen, aber Miss Miller.“

Er schwang seinen Arm leicht zurück. „Am Anfang werden wie sie nur mit der Hebelkraft des Handgelenks peitschen.“

Melina schaute ihn ungläubig an und keuchte vor Angst. Sie wusste ganz genau, wie schutzlos ihr Körper war. Sie riss an ihren Fesseln, auf den Biss der Peitsche wartend. Dann spürte sie eine schnelle Bewegung hinter sich. Sie holte tief Luft, als die Peitsche durch die Luft schoss. Die Spitzen trafen ihren Rücken in breiter Front und sie schrie auf. Doch der Schmerz war nur leicht, viel weniger als mit der Birkenrute. Es tat eigentlich gar nicht richtig weh. Sie fühlte eine Welle der Erleichterung. Doch schon der nächste Hieb wurde mit mehr Kraft geführt. Doch noch tat es nicht richtig weh.

„Nun, Master Arran, wenn sie bitte beginnen würden. Und nicht zu fest, nur so wie ich es eben vorgemacht habe. Streicheln sie den schönen Rücken mit ihrer Peitsche.“

Arran stellte sich seitlich hinter Melina hin und schlug zu, aber wesentlich stärker als Hans es vorgemacht hatte. Melina stöhnte laut auf und zuckte leicht in ihren Fesseln.
„Master Arran, nicht so feste. Miss Miller muss sich erst daran gewöhnen. Bremsen sie bitte ihren Eifer, auch wenn es schwer fällt.“

Arran schaute auf die nur noch leicht gebräunte Haut seiner Cousine. Es fiel ihm sichtlich schwer sich zu beherrschen. Wie gerne hätte er ihre Rückseite in ein brennendes Inferno verwandelt. Doch Arran wusste, dass er auf den Buttler hören musste, oder er müsste gehen. Der nächste Hieb war leicht, noch leichter als der erste Hieb vom Buttler.

Glen schwang seine Peitsche und schlug sie auf Melinas festem Gesäß. Wieder zuckte sie leicht, doch sie verspürte kaum Schmerzen. Es war eher unbewusst, als sie versuchte, den Peitschen auszuweichen. Doch sie konnte ihren Körper nur leicht nach vorne oder nach hinten drücken. Sie atmete heftiger, als ihre Vettern anfingen sie auszupeitschen. Arran bearbeitete ihren Rücken und Glen ihren Po.

Ihre Haut begann warm zu werden, obwohl die Peitschenhiebe nur leicht geführt wurden. Dann wurden die Hiebe kräftiger und sie zuckte unter den Hieben immer wieder schmerzvoll zusammen und ließ sie leise stöhnen.

Hans stellte sich vor ihr hin. Ließ die Schnüre nach unten baumeln und schwang dann die Peitsche nach vorne. Die Lederstreifen trafen direkt auf ihre zarten und empfindlichen Brüste. Obwohl der hieb sehr leicht war, schrie Melina geschockt auf. Die Augen von Hans blickten sie emotionslos an. Wieder peitschte er ihre jungen, festen Brüste. Es tat etwas mehr weh, als die Spitzen der Schnüre ihre zarten Halbkugeln trafen. Sie wurde von drei Männern gleichzeitig gepeitscht. Manchmal abwechselnd, manchmal zusammen. Arran peitsche ihren Rücken, Glen ihren Po und der Buttler ihre Brüste.

Das war irgendwie irre. Alles in ihrem Kopf schien sich zu drehen. Sie stöhnte nach jedem Peitschenhieb, obwohl sie nur etwas fester waren. Ihr Körper stieß vor und zurück und zuckte in den Ketten, als ihre Cousins sie fester peitschten.

In ihren Lenden brannte wieder ein verlangendes Feuer. Im Takt der Hiebe zuckte ihr wehrloser Leib in seinen Fesseln hin und her. Sie verursachten der jungen Frau noch keine allzu große Schmerzen. Der Dildo fuhr beständig in ihr nasses Geschlecht rein und raus.

Sie wurde ausgepeitscht. Es war unmöglich. Nicht heutzutage. Nicht sie. Es war absurd. Es war grotesk. Das konnte nur ein böser Traum sein. Was für ein irrer Wahnsinn.

„Arrggghhhh!“ schrie sie leise vor Schmerzen, als ein besonders heftiger Schlag ihren Rücken traf.

Sie wurde ängstlicher als die Hiebe heftiger ihren Körper trafen. Ängstlicher und erregte. In ihren Lenden glühte wieder das Verlangen. Ihre Brustwarzen waren steinhart und bildeten ein gutes Ziel für die Peitsche. Ihr schlanker Leib zitterte und bebte. Ihr Verstand war verwirrt. Sie schaute direkt in Hans´ Augen. Der sah sie wie immer ohne erkennbare Emotionen an, holte weit aus und ließ die weichen Lederstreifen der Peitsche auf ihre straff gespannten Brüste klatschen. Melina schrie laut vor Schmerzen. Die Schnüre hatten größtenteils ihre harten Nippel getroffen. Der nächste Hieb ließ leicht ihre Brüste schwingen.

„Arrggghhhh! Bitte nicht mehr. Habt doch erbarmen mit mir. Was hab ich euch denn angetan? Bitte peitscht mich nicht mehr.“ Bettelte sie gequält.

Hans hörte auf ihre Brüste zu peitschen. Er griff die Steuerung und erhöhte das Tempo des Dildos. Wie ein Presslufthammer ratterte das Ding in ihren Bauch rein und raus und die Spitze des Dildos stieß wieder schmerzhaft gegen den Eingang zu ihrer Gebärmutter. Schweiß perlte langsam an ihrem Körper runter. Melinas Atem ging so schnell wie nach einem 100 Meter Sprint.

Hans stellte sich wieder in Position und peitschte wieder ihre vollen, strammen Brüste. Ihre Nippel brannten und sie drückte ihren Körper so weit sie konnte nach hinten. Doch darauf schienen die beiden Brüder nur gewartet zu haben. Fast gleichzeitig trafen ihre Peitschen Melinas Rücken und Gesäß. Schnell drückte sie ihren Körper nach vorne durch, genau der Peitsche des Buttlers entgegen. Ihre schönen Halbkugeln mit den korallenfarbigen Spitzen wackelten unter der Wucht hin und her.

„Arrggghhh! NEIN! Erbarmen!“ Jammerte das gequälte Mädchen.

Als Antwort erhielt sie einen weiteren, heftigen Schlag gegen ihren Busen. Der Dildo pumpte vehement in ihr nasses Geschlecht. Rein und raus, rein und raus. Die Spikes drückten sich schmerzhaft in das zarte Fleisch ihrer Muschi und sie war der Meinung, dass ihre Gebärmutter zerrissen wurde. Die Lederstreifen fielen jetzt ohne Unterbrechung auf ihren Po, den Rücken und die Brüste. Ihr Körper zuckte in den Ketten, drehend versuchte sie sich aus den Ketten zu winden. Sie keuchte, zuckte und winselte vor Schmerzen.

„Stopp!“ hörte sie den Buttler sagen.

Er ging um sie rum und gesellte sich zu den beiden Brüdern. Sie konnte die drei reden hören, verstand aber kein Wort. Dann gingen sie aus dem Zimmer, ließen sie alleine in den Ketten hängen. Sie sah ihnen hinterher, unfähig was zu sagen. Ihr Mund war so trocken wie die Wüste Gobi, ihr Körper brannte heißer als das Fegefeuer und aus ihrer Muschi floss der Liebessaft wie reißender Bach.

Melina hing schlaff in den Ketten und stöhnte leise vor Schmerzen, Erschöpfung und Müdigkeit. Sie schloss ihre tränennassen Augen. Was machten sie? Was geschah? Sie verstand es nicht. Waren sie ihrer überdrüssig, hatten sie sie genug leiden lassen? Warum lösten sie nicht ihre Fesseln und ließen sie auf dem Bett ausruhen?

Melina versuchte den Winkel zu ändern, damit der Dildo ihr nicht mehr so weh tun konnte. Dazu rollte sie mit den Hüften. Das war doch Wahnsinn. Man konnte sie unmöglich so schändlich behandeln. Ihre eigenen Cousins hatten sie mit Hilfe des Buttlers ausgepeitscht. Sie konnte ihren Körper zwar nicht sehen, doch so wie er brannte mussten ihre Brüste sowie die gesamte Rückfront feuerrot sein.

Sie war aber auch auf eine widernatürliche Art und Weise geil. Sie stöhnte und grunzte als die Spitze des Dildos wiederholt gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Sie drückte ihren Körper nach hinten und der Dildo rutschte über ihren G-Punkt. Ihre Beine begannen sofort zu zittern und heißes Vergnügen schoss durch ihren ohnehin schon überhitzten Körper.

Sie hörte Stimmen und sah ihre drei Peiniger zurückkommen. Sie keuchte, als die Brüder wieder ihre Rückseite peitschten. Hans schlug auf ihren flachen Bauch ein. Das war so absurd, absurd und pervers. Grelle Blitze tanzten vor ihrem geistigen Auge. Der Schmerz mischte sich mit Vergnügen. Ihr verworrener Verstand konnte nicht mehr unterscheiden, war es purer Schmerz oder reines Vergnügen.

Hans peitschte ihren Bauch fester als vorher ihre Brüste. Jemand peitschte sie heftig direkt oberhalb der Pobacken und ihr Körper schoss schreiend nach vorne. Hans nutze das aus und ließ seine Peitsche wieder auf ihren strammen Busen klatschen.

Sie war einem Nervenzusammenbruch nahe, da sich ihre sexuelle Spannung stetig erhöhte. Die Schläge kamen heftiger und ihr Körper wurde durch die Wucht vor und zurück geworfen.

„Arrgghhh! NEIN! Arggghhh! Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. Hört doch endlich auf mich zu quälen. BITTE!“

Sie drehte sich wieder in den Ketten so gut sie konnte. Aber den Peitschenhieben konnte sie nicht ausweichen. Laut klatschend schlugen die Lederstreifen gegen ihr Fleisch. Ihre Geilheit hatte ungeahnte Dimensionen angenommen. Sie vorhin, als sie alleine war schon fast gekommen. Doch die drei Bestien waren zu früh zu ihr zurückgekommen. Die Schmerzen der Auspeitschung hatten ihren Orgasmus verzögert. Sie wurde hin- und hergerissen zwischen Vergnügen und Schmerzen. Ihr Verstand hatte bereits abgeschaltet. Als ob ihre Peiniger das bemerkt hatten, schlugen sie noch fester mit den Peitschen auf die junge Frau ein.

Von den enormen Schmerzen überwältigt öffneten sich die Tore und ein alles verzehrender Orgasmus jagte durch ihren zitternden Körper. Melina krächzte und röchelte, brabbelte wirres Zeug und kam so heftig wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Konvulsivisch ruckte ihr Körper in den Fesseln hin und her, bebte und zitterte. Sie peitschten kontinuierlich ihr Gesäß, den Rücken und die Brüste, als sie sich im Orgasmus wand. Erst als sie schlaff in den Ketten hing, gab Hans das Zeichen zum aufhören.

Mit geschlossenen Augen hing sie in den Fesseln. Ihr schweißnasser Körper glänzte und ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Es war schön anzusehen, wie ihre rotgepeitschten, elastischen Halbkugeln bei jedem Atemzug hoch und runter gingen. Der Buttler stellte an der Steuerung der Maschine die Geschwindigkeit herunter, dann stoppte er den Dildo so, dass der tief in Melinas triefendnasser Muschi stecken blieb.

Der Buttler führte ihre Cousins raus aus dem Zimmer. Sie sahen ihre Cousine schmunzelnd, aber auch wehmütig an, als sie das Zimmer verließen. Ihre Penisse waren steinhart geworden. Zu gerne hätten sie jetzt ihre angestaute Lust im Körper ihrer wunderschönen Cousine befriedigt. Melina ließ sich erschöpft in den Ketten hängen und schloss müde die Augen. Ihre Haut war heiß und fühlte sich roh an. Ihr Bauch, die Brüste, das Gesäß und der Rücken fühlten sich wie eine einzige Wunde an. Ihr Busen pochte und die Nippel kribbelten und pulsierten noch immer vor Lust. Was stimmte nicht mit ihr, dass sie eine so große Lust verspürte, wenn man sie erniedrigte und ihr Schmerzen zufügte? Was hatten diese Teufel in Menschengestalt nur aus ihr gemacht? Sie hätte kotzen können, so ekelte sie sich vor sich selber. All die Lust in ihr war so plötzlich verschwunden wie sie gekommen war. Ihr Verstand arbeitete wieder normal. Es war einfach nur Wahnsinn. Oder war sie dabei, wahnsinnig zu werden?

Sie hatte die Augen geschlossen und sah nicht, wie die Tür leise geöffnet wurde und eine Person ins Zimmer hinein und hinter ihr huschte. Warum taten sie ihr das an? Am Anfang hatte sie es ja noch verstanden, als man sie im Zimmer eingeschlossen hatte. Ihr Verhalten war nicht standesgemäß und nicht im Sinne ihrer Eltern. Aber diese sadistische Ausbildung ergab für die junge Frau keinerlei Sinn. Sie konnte es einfach nicht verstehen. Es konnte unmöglich im Sinn ihrer Familie sein, dass sie hier missbraucht und gefoltert wurde. Es sei denn, ihre ganze Familie bestand aus lauter verrückten und perversen Menschen. Bei Arran und Glen hätte sie es ja noch verstanden, die zwei waren schon immer komisch. Aber ihr Onkel und ihre Tante?

Melina konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Familie nicht angeekelt wurde, wüsste sie, was man hier schlimmes mit ihr anstellte. Ihre Eltern wären sicher über die Geschehnisse entsetzt und würden den Buttler sowie Arran und Glen zur Rechenschaft ziehen.

Plötzlich spürte sie Hände auf ihren Hüften. Überrascht versuchte sie nach unten auf die Hände zu schauen. Doch der Kragen um ihren Hals verhinderte das. Die Hände glitten von den Hüften runter, rüber zu ihrem flachen Bauch. Sie spürte warme Haut an ihrem Rücken. Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, doch alles was sie zu sehen bekam war eine schwarze Maske. Die Hände glitten hoch zu ihren Brüsten, drückten und massierten ihre strammen Halbkugeln.

—-

Der Körper hinter ihr war ein nackter Mann … und gut ausgestattet. Seine harte Männlichkeit presste sich in die Spalte ihrer Pobacken.

„Was … wer … stopp, hör auf!“ Keuchte Melina ängstlich und wand sich in ihren Fesseln.

Die Hände drückten grob ihre Brüste und die Finger rollten und kniffen in ihre angeschwollenen, schmerzenden Brustwarzen. Melina konnte nicht den Körper oder die Beine des Mannes hinter ihr sehen, sondern nur die schwarze Maske, die Schultern und die Oberarme. Sie spürte seine Zunge an ihrem Genick lecken, eine feuchte Spur hinterlassend. Dann drangen Zähne in ihr weiches Fleisch ein und sie stöhnte schmerzvoll auf.

Der Mann ging seitlich hinter sie und beugte sich nach unten. Die Maschine erwachte zu neuen Leben und der Dildo pumpte wieder in ihr noch nasses Geschlecht. Sie konnte genug von dem Mann sehen, um zu wissen, dass es nicht Hans sein konnte, dieser Mann war zu schlank dafür. War es Arran, oder sein Bruder Glen? Nicht dass es ihr so wichtig war, sie verachtete alle drei gleich viel. Die Person drückte sich wieder gegen ihren wunden Rücken. Sein Penis gegen ihren Po drückend. Die Hände legten sich schalenförmig um ihre Brüste und drückten sie zusammen. Ihr schmerzvolles Stöhnen interesseierte ihn nicht. Im Gegenteil, er drückte ihre Brüste nur noch mit mehr Kraft zusammen.

„Aufhören! Berühr mich nicht!“ Verlangte Melina keuchend vor Schmerz.

Eine Faust packte ihr dichtes blondes Haar und zog daran brutal ihren Kopf nach hinten. Sie heulte laut vor Schmerzen und ein Finger glitt in ihren offenen Mund. Als der Finger nass von ihrem Speichel war, zog er ihn zurück und er ließ ihre Haare los. Dann fühlte sie den nassen Finger gegen ihren Anus stoßen. Langsam glitt der Finger durch ihren engen Schließmuskel und drang in ihren Darm ein.

„Arran? Arran bist du das? Fass mich ja nicht mehr an. Hörst du, Arran, hör sofort damit auf!“

Melina hörte ein weiches, tiefes Kichern. Sein Mund glitt über ihren Nacken, er sog, biss und leckte ihr Genick. Dann zog er sich etwas zurück und sie konnte seinen Finger spüren, wie er an ihrer Wirbelsäule runter zu ihrem Gesäß glitt. Zielstrebig suchte der Finger ihren After und drang in ihren Darm ein. Langsam pumpte der Finger rein und raus.

„Arran, hörst du nicht, hör sofort auf! Ich werde es Hans sagen!“ Sie hoffte, dass die Drohung Wirkung zeigen und er jetzt aufhören würde.

Und tatsächlich, der Finger glitt aus ihrem Po heraus und der Mann stellte sich vor ihr hin. Nein, Arran konnte es nicht sein, ebenso wenig wie Glen. Ihr Onkel war es aber auch nicht. Der Mann vor ihr war groß, schlank und athletisch. Der Penis des Mannes war knüppelhart, dick und lang, dass ihr angst und bange bei dem Anblick wurde. Der Penis zeigte jetzt drohend auf ihren Unterleib und kam ihr wie ein Speer vor, der bereit war, in ihren sündig schönen Leib zustechen.

Er hat einen knackigen Hintern, bemerkte sie, als er sich bückte um eine der … Peitschen aufzuheben. Ihre Alarmsirenen schrillten grell durch ihren Geist und sie versuchte sich wieder aus den Fesseln zu winden.

Sie hatte ein kleines bisschen Vertrauen zu Hans gefasst, aber nicht zu ihren Cousins. War es doch Arran? Hans war ein kalter, objektiver und berechnender Mann. Ihre Vettern hingegen waren arrogante, verdorbene Bastarde. Der Mann trug eine geschlossene Ledermaske in der nur zwei kleine Löcher für die Augen waren. Sie konnte auch nicht sehen, welche Haarfarbe er hatte. Sie schätzte ihn aber auf über 30. Dann ging der Mann hinter ihr und peitschte Melina, die schrie in höchster Not laut auf. Ihr Körper flog nach vorne. Ihr Herz hämmerte in ihrem Brustkorb. Er schlug wesentlich härter zu, dagegen war die Auspeitschung ein Kinderspiel gewesen. Was hatte sie diesem Fremden nur getan, dass er sie mit soviel Kraft schlug?

„Das werde ich Hans erzählen!“ Wimmerte das unglückliche Mädchen.

Der nächste Schlag traf mitten über ihren Rücken und Melina schrie wieder laut auf und versuchte ihren Körper soweit wie nur möglich nach vorne zu wölben.

„Nicht! Aufhören! Das tut so entsetzlich weh!“ Schrie sie ihren unbekannten Peiniger an.

Ein neuer Hieb traf ihre Schulterblätter und Melina schrie wieder laut auf.

„Oh Gott, bitte hör auf!“ bettelte das Mädchen den Mann an.

Der nächste Schlag traf ihr Gesäß mit großer Wucht. Ihre Hüften schossen nach vorne, wurden aber von dem Dildo, der in ihre noch nasse Muschi ein und aus fuhr, gestoppt.

„Aufhören! Hör sofort auf. Arran? Arran, bist du das?“ wollte sie wieder die Identität ihres Peinigers in Erfahrung bringen.

Der Mann kam etwas näher für den nächsten Peitschenhieb. Die Lederstreifen schlugen gegen ihre rechten Rippen und die Spitzen schnitten in ihre Brust. Sie schrie so laut wie sie nur konnte und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien.

„Arrgghhh! Oh scheiße! Du verdammter Bastard! Du mieses … Arrgghh!“

Der nächste Hieb traf ihre rechte Brust so heftig, dass ihr die Luft aus der Lunge gepresst wurde. Tränen des Schmerzes und der Verzweiflung füllten ihre großen Augen. Die Peitsche schlug ihren Rücken, wieder und wieder und wieder. Lautes Klatschen und Melinas tierische Schmerzenzschreie hallten durch das Zimmer.

„BITTE!“ schrie Melina. „BITTE NICHT MEHR SCHLAGEN! TU MIR BITTE NICHT MEHR WEH!“ flehte und schluchzte die junge Frau mit tränennassen Augen.

Ihr Rücken stand sprichwörtlich in lodernden Flammen. Jetzt konzentrierte sie der Mann auf ihre festen Pobacken. Mit jedem Hieb, der laut auf ihr zitterndes Gesäß klatschte, vergrößerte sich ihre Pein, verstärkten sich ihre Schmerzen. Die Lederstreifen brannten sich glühendheiß in ihre Pobacken rein, als wollten sie sie in dünne Scheiben schneiden.

Er stellte sich vor ihr hin und Melina schluchzte herzzerreißend. Sie starrte ihn flehend durch ihre tränennassen Augen an. Seine Erscheinung wirkte drohend auf die junge Frau, da sie nur die dunklen Augen und nicht sein Gesicht sehen konnte. Wer war nur dieser böse und äußerst sadistische Mann, der sie so brutal auspeitschte?

Sein harter Penis wippte vor lauter Verlangen leicht auf und ab. Aus dem kleinen Schlitz in der Eichel lief eine klare Flüssigkeit in dicken Tropfen heraus. Der Mann vor ihr, nackt bis auf die Ledermaske, ließ die Lederstreifen der Peitsche sachte, beinahe zärtlich über Melinas Brüste gleiten.

„Nein!“ keuchte die schöne Frau ängstlich, wissend, was er vorhatte. „Bitte nicht, tu mir bitte nicht mehr weh. Nicht meine Brüste! Oh Gott, nicht meine Brüste!“

„Arrrggggghhhhhhhhhh! HIIIIIIIILFFFFEEEEEEEEEEEEEEE!“

Doch der Mann vor ihr hob seinen Arm und ließ die Peitsche mit großer Kraft über ihre vollen Brüste klatschen. Melinas Leib drückte sich nach hinten in die Ketten und sie schrie laut. Dem Mann schienen ihre Schmerzen nur noch mehr anzustacheln, denn er schlug noch weitere 7-mal mit ungeheurer Wucht und schnell hintereinander mit Vor- und Rückhand mit der mehrstriemigen Peitsche so feste auf ihre Brüste ein, dass diese wild hin und her flogen. Die nächsten 20 Hiebe trafen ihren flachen Bauch. Melina schrie so laut wie nie zuvor. Es glich eher einem schrillen Kreischen und übertönte selbst das laute Geräusch der Peitsche, wenn sie ihren Körper traf. Dann peitschte er wieder ihre Brüste. Nach etwa 15 Minuten hörte er auf, ihren mittlerer Weile feuerroten Busen mit der Peitsche zu foltern. Trotz der verhältnismäßig weichen Lederstreifen waren aber dutzende Striemen auf ihrer ganzen Vorderseite zu sehen, besonders aber viele auf ihren Brüsten, die sich oftmals überkreuzten.

Das schöne junge Mädchen konnte nur noch leise schluchzen. Melina und der ihr unbekannte Mann waren schweißgebadet. Ihr Peiniger ging zu der Kette, von der sie am Balken über ihr hing und ließ sie daran tiefer sinken. Ihre zitternden Beine gaben nach und ihr Geschlecht sank tiefer auf den Dildo. Sie schrie laut auf, als der Dildo schmerzhaft gegen ihren Gebärmutterhals stieß.

Der Mann nahm die Steuerung in die Hände und die Stange, auf dem der Dildo verankert war, sank nach unten. Dann ließ der Mann die Kette soweit nach unten sinken, bis Melina vor ihm kniete. Er machte sich wieder an der Steuerung zu schaffen und der Dildo begann langsam in ihre Vagina rein und raus zu gleiten. Trotz ihrer enormen Schmerzen war ihre Pussy triefendnass. Oder war es gerade wegen der Schmerzen, dass sie so nass da unten war?

Der Mann stellte sich vor ihr auf und sein steinharter Penis zielte auf ihren Mund. Melina schaute nach oben, leise stöhnend und mit verheulten Augen schaute sie ihn an. Ihr Peiniger griff in ihr dichtes Haar und zwang ihren Kopf nach vorne. Ihre Lippen berührten seine dicke Eichel. Seine Finger krallten sich in ihre Haare und die junge Frau schrie laut auf, wobei sich ihr schöner Mund weit öffnete. Und schon schob er seine Eichel zwischen ihre vollen Lippen in ihren Mund hinein.

Seine starken Finger packten ihren Kopf und sie starrte auf den langen Schaft von seinem Penis, sie schloss ihre Lippen darum und begann zu saugen, hoffend, so ihren Peiniger milde zu stimmen. Sie wollte alles machen um ihn zufrieden zu stellen, Hauptsache, er peitschte sie nicht wieder. Melina sog und leckte ihn so gut sie es vermochte. Allzu viel Praxis im Blasen hatte sie nicht, denn Oralsex war ihr zuwider. Sie hatte erst 5-mal einen Penis gesogen und jedesmal wenn der Samen in ihren Mund floss, hatte sie sich fast erbrechen müssen. Zu eklig war der Geschmack des Samens. Dieses schleimige, leicht salzig schmeckende Zeug mochte sie nicht einmal in ihrer Muschi haben. Deshalb hatte sie auch stets nach dem Geschlechtsverkehr eine Intimdusche benutz, um so das Sperma aus ihrer Vagina zu spülen.

Sie saugte und leckte an dem Penis in ihrem Mund und die gesichtslose Person schaute lustvoll stöhnend auf sie herab. Sie würgte, als er ihren Kopf mit beiden Händen festumklammert hielt und seinen Unterleib gegen ihren Mund drückte. Sein Schwanz glitt tiefer in ihren Mund hinein und die dicke Eichel drückte leicht gegen ihre Kehle. Melina würgte, versuchte aber ruhig zu atmen. Sie wollte ihren Peiniger nicht verärgern. Ihr Körper, besonders aber ihr Busen, brannte noch schlimm von der brutalen Auspeitschung. Sie dachte kurz darüber nach, ihm in den Penis zu beißen, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Er würde sich gewiss grausam an ihr rächen. Der Penis war so dick, dass Melinas Unterkiefer fast ausgereckt wurde. Er zog sich etwas aus ihrem Mund zurück, doch nur um sich gleich darauf noch tiefer in ihren Mund zu drücken. Seine Eichel glitt etwas in ihre Kehle hinein. Er zog sich wieder zurück, drückte sich wieder rein, zog sich zurück, wieder rein… Jedesmal stieß sein Penis tiefer in ihren Mund hinein, seine Eichel glitt tiefer und tiefer in ihre Speiseröhre. Grausam vergewaltigte er ihren Mund und Melina war fast am ersticken. Seine Finger griffen wieder in ihr volles Haar und er zog ihren Kopf nach vorne. Sein Schaft verschwand langsam in ihren Mund. Melina hustete und würgte und sie versuchte ihren Kopf zurückzuziehen. Doch der Mann hielt sie brutal an den Haaren fest. Ihr ging langsam die Luft aus. Ihre Lungen fingen an zu brennen und der Penis glitt noch tiefer in ihren Hals.

Ihre Augen schienen aus den Höhlen zu springen, doch der Penis glitt tiefer und tiefer in ihren Hals rein. Als ihre Nase gegen seinen Unterleib stieß, erkannte sie voller ungläubigem Staunen, dass der lange und dicke Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund und Hals steckte. Er zog sich nicht zurück und Melina begann wieder gegen ihn zu kämpfen. Ihr Kopf dröhnte und das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihre Lungen schrieen regelrecht nach Sauerstoff, doch er ließ sie nicht los. Vor ihren Augen tanzten schwarze Punkte. Langsam begann sie das Bewusstsein zu verlieren und es wurde dunkel um sie herum. Endlich wurde der Penis langsam aus ihrem Mund gezogen. Sie fühlte die dicke Eichel über ihre Zunge rutschen und mit einem leisen Plopp glitt der Schwanz aus ihrem Mund.

Gierig pumpte Melina Luft in ihre Lungen und die Schwärze vor ihren Augen verschwand allmählich. Ihr Peiniger griff mit den Fingern seiner linken Hand in ihr Haupthaar, seiner rechten Hand umklammerte er den Schaft seines Pimmels und er schlug ihr seine Eichel mehrmals gegen die Wangen. Dann rieb er seine Eichel sacht gegen ihre weichen Lippen, legte seine Hände um ihren Kopf und stieß so seinen Penis wieder brutal in ihren Mund rein, bis tief in ihren Hals. Sie würgte wieder, doch der Mann drückte seinen Pimmel tiefer und tiefer in ihren Hals rein. Bis ihre Oberlippe gegen seinen Schamberg und ihre Unterlippe gegen seinen Sack drückten. Diesmal ließ er seinen Penis nur wenige Sekunden ganz in ihrem Mund stecken, zog sich zurück und sein Unterleib pumpte vor und zurück.

Er benutze Melinas Mund und Hals wie eine Vagina. Mit immer schnelleren Stößen glitt sein steinharter Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Knebelte sie, raubte ihr immer wieder den Atem. Sein Schaft war dick mit ihrem Speichel überzogen. Mit jedem brutalen Stoß seiner Hüften presste sich ihr Gesicht gegen seinen Unterleib. Seine Finger hatten sich in ihr dichtes Haar gekrallt und er riss so ihren Kopf schmerzhaft vor und zurück. Sie versuchte sich zu wehren, drückte mit all ihrer Kraft ihren Kopf zurück. Doch sein brutaler Griff und seine enorme Kraft zwangen ihren Kopf ständig vor und zurück. Grausam und mit sichtlichem Genuss vergewaltigte er ihren Mund. Wieder sträubte sie sich gegen seinen Griff.

Wie zur Strafe schob er ihr seinen Pimmel bis zum Anschlag in den Hals und verharrte so. Als ihr der Sauerstoff ausging und ihr Körper erschlaffte zog er seinen Penis aus ihrem Mund heraus. 20 Sekunden lang durfte sie frei atmen. Dann drückte er seine Männlichkeit wieder bis zum Anschlag in ihren Mund und die Kehle rein. Melinas Augenlider begannen an zu flattern, so lange blieb er in ihr. Kurz bevor sie ohnmächtig werden konnte ließ er sie wieder atmen. Das Ganze widerholte er noch 5-mal. Dann vergewaltigte er wieder brutal ihren Mund und ihren schlanken Hals. Melina hatte verstanden, dass, wenn sie Widerstand leistete, er ihr nicht erlaubte zu atmen. Resignierend gab sie jeden Widerstand auf. Es war schon schlimm genug für sie so grausam und brutal von ihm oral vergewaltigt zu werden.

Sie wollte nicht auch noch daran ersticken. Nein, sie wollte nicht sterben. Auch wenn sie gequält und erniedrigt wurde, sterben wollte sie nicht. Melina hoffte noch immer, dass sie eines Tages aus dieser Hölle fliehen konnte. Wenn doch nur ihr Vater sie einmal besuchen würde. Sie würde ihrem Vater alles erzählen, ihm sagen, was diese abscheulichen Menschen ihr antaten und er würde sie mit nach Hause nehmen. Doch ihr Papa war in London, weit weg von ihr und den bösen, grausamen und perversen Menschen.

Der Mann fickte sie grausam in Mund und Kehle. Nach einigen Minuten zog er sich ganz aus ihr zurück und Melina konnte endlich wieder richtig durchatmen. Nach etwa 30 Sekunden drückte der Mann seine Eichel wieder gegen ihre vollen samtweichen Lippen und Melina öffnete gehorsam ihren Mund. Er drückte seine Männlichkeit wieder in ihren Mund rein, seine Eichel glitt in ihre Speiseröhre, doch diesmal war es einfacher für die junge Frau den Penis in sich aufzunehmen. Es schmerzte zwar noch, als ihre Speiseröhre wieder gedehnt wurde, doch nicht mehr so stark. Melina musste auch nicht mehr so heftig würgen. Dann begann der Mann wieder ihren Mund zu vergewaltigen. Es dauerte nur ein paar Minuten und sie spürte, wie der Penis noch härter wurde und der Mann zu zucken und zu grunzen anfing. Er zog seinen Penis soweit aus ihrem Hals zurück, bis sie seine Eichel auf der Zunge fühlte und dann spürte sie, wie sein Samen ihren Mund überflutete und der Saft langsam in ihre Kehle floss. Kurz bevor er sich zu Ende ergoss, schob er ihr seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Kehle rein und die letzten Schübe seines Samens flossen fast direkt in ihren Magen rein.

Dann zog er seinen halb steifen Penis aus ihr heraus und sah sie einige Minuten an. Der Penis vor ihr glänzte nass von ihrem Speichel und seinem Samen. Er ließ ihre Haare los, doch nur um ihr links und rechts ins Gesicht zu schlagen. Melinas hübscher Kopf flog von einer Seite zur anderen und ihre Wangen wurden rot.

Der Mann stellte sich hinter ihr auf und zog sie an der Kette nach oben. Der Dildo glitt langsam aus ihrem überhitzten Geschlecht heraus. Der Mann kam wieder nach vorne und bückte sich vor ihr. Mit der rechten Hand begann ihr er nasses Geschlecht zu streicheln, mit der linken Hand liebkoste er ihre Pobacken. Das gefesselte Mädchen konnte sich seinen Zärtlichkeiten nicht entziehen. Er reizte ihre Möse und trieb sie mit seinen kundigen Fingern fast bis zum Orgasmus. Dann ließ er von ihr ab und ließ die Kette nach unten gleiten, bis Melina wieder vor ihm kniete. Sein fast steifer Penis drückte gegen ihre Lippen und Melina machte den Mund auf. Er ließ seine Männlichkeit in ihren warmen, weichen Mund gleiten und Melina sog und leckte ihn, bis er wieder steinhart war.

Der Mann glitt aus ihrem Mund und stellte sich seitlich von ihr auf, zog Melina an der Kette nach oben und stellte sich direkt hinter ihr hin. Sein Körper drückte sich gegen ihren Rücken und seine Eichel glitt durch ihren heißen, nassen Schlitz. Dann schob er seinen Penis mit einem schnellen Stoß tief in ihre Vagina rein und er drückte sich solange gegen sie, bis seine Rute ganz in ihrem Unterleib steckte und sein Unterleib gegen ihre Pobacken drückten. Fast 2 Minuten verharrte er so, die nasse Hitze ihres engen Vötzchens genießend.

Jetzt werde ich also richtig vergewaltigt; dachte Melina traurig als der Penis in ihre Vagina glitt. Er war mächtig, aber nicht ganz so lang und dick wie der Dildo, der noch vor wenigen Minuten ihr Geschlecht missbraucht hatte. Der Mann hinter ihr begann mit langsamen Stößen ihre Vagina zu vergewaltigen. Seine großen Hände legten sich um ihre Brüste, drückten und pressten sie zusammen. Doch nach nur 3 Minuten zog er seinen Penis aus ihrer Muschi raus und setzte wieder den Dildo an ihrer Pussy an. Dann drückte er auf die Steuerung von der Maschine und der Dildo schob sich tief in ihre Vagina hinein, glitt wieder rein und raus.

Er stellte sich wieder hinter dem Mädchen auf und Melina spürte voller Entsetzen, wie seine Eichel gegen ihren After drückte. Ihr Körper wurde steif und sie presste ihre Pobacken fest zusammen, um ihm das Eindringen unmöglich zu machen. Lieber wäre es ihr, er würde sie vaginal oder oral vergewaltigen als anal. Denn dies schien er allen Ernstes vor zu haben.

„Bitte nicht im Po! Wenn sie mich schon vergewaltigen müssen, dann lieber oral oder vaginal, aber bitte nicht im Po. Bitte nicht im Po. Ich flehe sie an, lassen sie mir einen letzten Rest meiner Würde.“ flehte Melina leise ihren Vergewaltiger an.

Doch der gemeine Kerl drückte nur kräftig ihre Nippel zusammen und Melina stöhnte leise vor Schmerzen auf. Sie spürte, wie die Spitze seiner Eichel stärker gegen ihren Anus gedrückt wurde, wie ihr Schließmuskel langsam nachgab und sich weitete. Die Eichel glitt ein bisschen hindurch und Melina versuchte sich wieder gegen ihre Fesseln zu stemmen. Ihre Hüften drehend versuchte sie ihn davon abzubringen, dass er sie anal missbrauchen konnte. So kämpften die zwei einige Minuten gegeneinander, jeder auf seine Weise. Dem Mann wurde es zu blöd und er ließ von ihr ab. Melina lächelte siegesbewusst, doch nur sehr kurz. Als der Mann vor ihr stand, entgleisten ihre Geschichtszüge. Er hielt die Peitsche in der rechten Hand und begann ohne Gnade ihre Brüste zu peitschen. Er hatte sie vorher schon mit großer Wucht gepeitscht, doch jetzt schien er doppelt soviel Kraft in die Peitschenhiebe zu legen wie vorher. Teilweise dachte Melina, dass ihre Brüste abreißen würden, so stark flogen sie hin und her. Diesmal war das Klatschen der Peitsche sogar lauter als ihre Schreie. Erst nach 20 Minuten hörte der Mann endlich auf, die Brüste der unglücklichen jungen Frau mit der Peitsche zu martern. Ihr Busen und die Nippel waren dunkelrot und dick angeschwollen.

Er ließ die Peitsche vor ihr auf den Boden fallen und stellte sich wieder hinter ihr hin. Seine Eichel drückte abermals gegen Melinas After. Diesmal presste sie ihre Pobacken nicht zusammen. Sie schien ihre Lektion gelernt zu haben. Allerdings hatte die schöne junge Frau auch nicht mehr dir Kraft um sich zu wehren. Der Mann packte ihre Hüften und drückte seine Eichel mit brutaler Kraft durch ihren kleinen Schließmuskel. Trotz der neuen Schmerzen und der großen Erniedrigung schrie sie nicht laut auf. Es fehlte ihr einfach die Kraft dazu. Wie eine Puppe hing sie in den Ketten. Niemals hätte sie gedacht, dass ein Mann ihr einmal so brutal und grausam die Brüste peitschen würde. Durch ihre verheulten Augen hatte sie gesehen, dass sein Penis steifer wurde, je heftiger er sie gepeitscht hatte.

Sie spürte ihr Rektum, wie es mehr und mehr geweitet wurde und wie der Penis in ihren Darm eindrang. Die dicke Eichel drückte ihre Darmwände auseinander und die junge Frau wäre vor Scham und Erniedrigung am liebsten im Erdboden versunken. Langsam, aber unaufhaltsam, schob sich der Penis tiefer in ihren Darm. Sie stöhnte schwach, ihr Anus schien zerreißen zu wollen, als der Mann sich immer tiefer in ihren Hintern schob. Die ersten Krämpfe tobten in ihren Därmen und noch immer hatte sie nicht seine ganze Männlichkeit in sich stecken.

Es dauerte noch einige Sekunden, bis sie endlich seinen Unterleib an ihren festen Pobacken spürte. Die Krämpfe in ihrem Bauch waren unerträglich geworden und sie konnte nichts tun um sie zu mildern. Melina traute sich auch nicht mehr, ihren Vergewaltiger zu bekämpfen. Zu gut wusste sie jetzt, was ihr blühen würde, sollte sie wieder gegen ihn ankämpfen. Nein, sie war dazu verdammt, sich von dem Mann anal vergewaltigen zu lassen. Sich von ihm … in den Arsch ficken zu lassen wie eine willige Schlampe.

Er begann sich langsam in sie rein und raus zu bewegen. Seine Hände ergriffen Melinas wunde Brüste und sie zuckte zusammen. Zärtlich spielten seine Finger mit ihren Brustwarzen und seine Handflächen glitten sachte über ihren Busen. Der Mann leckte an ihrem Genick, knabberte an ihren Ohrläppchen und pumpte seine Männlichkeit langsam in ihren Darm rein und raus. Ihr Anus schlang sich stramm um seinen Schaft, als wäre ihr After ein viel zu strammes Gummiband. Seine Haut fühlte sich heiß an und sie spürte immerzu seinen Atem in ihrem Genick. Er stieß seinen Penis vor und zurück und sein Bauch schlug leise klatschend gegen ihren Po. Er keuchte und knurrte als er seinen Penis tief in ihren Bauch stieß, ihn zurück zog und sich wieder in sie stieß. Rein und raus, rein und raus. Ihr schöner Leib fing an zu zittern und zu beben, während er sie im Po vergewaltigte. Immer schneller stieß er sich in sie hinein und laut klatschte sein Bauch gegen ihren Arsch. Laut keuchte er vor Anstrengung und er vögelte sie noch schneller. Sein Pimmel glitt jetzt leicht in ihren Darm ein und aus, ihr Anus schien taub geworden zu sein. Dann wurden die Stöße besonders heftig und er entlud sich tief und laut grunzend in ihrem Darmtrakt. Heiß spritzte sein Samen in sie hinein. Nach einigen heftigen Stößen hatte er sich in ihr entladen. Melina spürte sein Sperma tief in ihrem Hintern und sie hatte ein Gefühl als müsste sie dringend kacken. Seine Bewegungen wurden langsamer und er ruhte sich aus. Lehnte sich schwer gegen die junge Frau, sein Penis erschlaffte langsam in ihrem Po. Nach einigen Minuten zog er seine schlaffe Männlichkeit aus ihr heraus.

Ihr Anus stand weit offen und Melina fühlte sein Sperma aus ihren Darm heraus und zu Boden tropfen. Ihr Vergewaltiger griff sich die Steuerung und der Dildo hörte auf ihre Muschi zu vergewaltigen. Der Dildo glitt aus ihrer Scheide. Der Mann ging zu der schwarzen Tasche, die Hans mitgebracht hatte und holte etwas heraus. Er stellte sich vor die junge Frau und hielt ihr etwas vors Gesicht. Es war eine 1 Pfundnote. Er bückte sich etwas und schob den Geldschein tief in ihre Vagina rein. Er … hatte sie bezahlt. Er … hatte sie dadurch zur Hure gemacht. Das war nun endgültig zu viel für das schöne Mädchen. Sie fing an zu heulen. Das war die Krönung der Erniedrigungen die sie in den letzten Tagen erleiden musste. Sie flennte, wimmerte und schluchzte wie ein kleines Mädchen, der man die Lieblingspuppe weggenommen hatte. Der Mann drehte sich um und verließ, ohne noch einmal zurückzublicken, das Zimmer. Ließ Melina in ihrer seelischen Qual alleine.

Sie war grausam ausgepeitscht und brutal oral, vaginal und anal vergewaltigt worden. Ihr tat alles weh. Doch sie hatte es endlich überstanden. Er war endlich gegangen. Nach einigen Minuten der Erholung schoss Zorn durch ihr Bewusstsein und Wut kroch in ihr hoch. Wenn sie doch nur wusste, wer sie vergewaltigt hatte. Der Mann hatte ihren Mund vergewaltigt, ihre Muschi und sie sogar sodomisiert. Und sie hatte Angst vor einer Wiederholung.

Bastarde! Sie alle waren Bastarde und miese, stinkende Schweine! Die schöne Frau stöhnte schwach. Sie fühlte sich so missbraucht und erniedrigt. Melina wurde traurig, haderte mit ihrem Schicksal, dass so ungerecht zu ihr war. Ich bin ein armes Mädchen. Ein armes, erniedrigtes, vergewaltigtes, gefoltertes kleines süßes Mädchen. Es war so ungerecht! Das hatte sie einfach nicht verdient!

Erschöpft hing sie in den Fesseln, darauf hoffend, dass der Buttler kam und sie losmachte. Sie hatte Hunger und Durst und sie musste sich unbedingt hinlegen. Sie wollte nur noch schlafen. Schlafen und hoffen, dass alles nur ein böser Traum war, aus dem sie endlich erwachen wollte.

Doch es war noch nicht vorbei. Ein anderer Mann kam ins Zimmer. Nackt bis auf eine Ledermaske. Sein erigierter Penis wippte bei jedem Schritt auf und ab. Er stellte sich hinter ihr und sodomisierte sie sofort. Nach endlosen Minuten spritzte auch dieser Mann seinen Samen in ihren Darm hinein. Dann kam noch ein Mann, wieder wurde sie sodomisiert. Und noch einer. Jeder der Männer hatte sie anal vergewaltigt und ihr Schließmuskel brannte fürchterlich. Ihr Anus schien auch, durch das mehrmalige sodomisieren, dick angeschwollen und wund zu sein. Als nach 10 Minuten kein weiterer Mann mehr kam um sie zu vergewaltigen, döste Melina in ihren Fesseln ein.

Sie hörte nur am Rande, wie die Tür nach einiger Zeit aufgemacht wurde. Doch sie war zu müde und schlapp, um ihre Augen aufzumachen. Sie war sich sicher, dass man sie wieder missbrauchen würde. Als die Person auf sie zukam und direkt vor ihr stehen blieb, machte Melina doch die Augen auf. Aus geröteten, übermüdeten Augen sah sie die Person vor sich an. Der Mann hatte ebenfalls eine schwarze Ledermaske au und er trug eine lange schwarze Lederhose, aber Melina war sich ziemlich sicher, dass es der Buttler sein musste. Zumindest passte die Statur zu ihm. Dachten die Bastarde eigentlich, sie wäre blöd. Den ersten und auch den vierten Mann hatte sie nicht erkannt. Aber der zweite Mann musste Arran und der dritte Glen gewesen sein. Vom vierten nahm sie an, dass es ihr Onkel Angus war. Doch die Identität ihres ersten Vergewaltigers, der so überaus brutal und grausam zu ihr war, war ihr noch immer ein Rätsel. Das einzige, woran sie ihn wiedererkennen würde war das kleine Muttermal oben auf seiner Eichel, ganz nah am kleinen Schlitz. Ja, daran würde sie diese miese und gemeine Drecksau identifizieren können.

Der Mann sagte nichts. Er sah sie nur an und Melina starrte ängstlich zurück. Er zog sie an der Kette so hoch, dass ihre Füße den Boden nicht mehr berührten. Dann ging er zu dem Rahmen, auf dem Melina vorher gefesselt war. Er baute ihn auseinander und setzte ihn in einer anderen Form wieder zusammen. Jetzt waren auf jeder Seite drei senkrechte Rohre. Die zwei vorderen sowie die beiden hinteren waren niedriger als die beiden in der Mitte. Die zwei vorderen, mittleren und hinteren Rohre wurden jeweils mit einem waagerechten Rohr verbunden, so dass es wie das Dach eines Hauses aussah, auf dem noch keine Latten und Dachpfannen lagen.

Der Mann, von dem sie jetzt sicher war, dass es Hans ist, ließ sie an der Kette langsam nach unten auf den Boden gleiten. Als sie ausgestreckt auf dem Boden lag löste Hans ihre Hand- und Fußfesseln. Erleichtert seufzte Melina. Der Druck auf ihre Arme und Schultern war endlich weg. Hans griff in ihr schweißnasses Haar und zog sie so rüber zu den beiden Duschen, zwischen denen er das Gestell aufgebaut hatte. Melina wollte auf allen vieren hinter ihm her kriechen, da sie dachte, ihr würden die Haare ausreißen, doch sie war zu schwach dazu. Und so wurde sie von Hans an den Haaren zu den Duschen gezogen. Als sie vor dem Gestell waren, griff Hans ihre rechte Brust und zog sie grob daran auf die Knie. Mit seiner freien Hand schnappte er sich ihre linke Brust und zerrte sie mit ihrer Vorderseite auf den Rahmen. Er fesselte ihre Handgelenke an den vorderen und ihre Beine an den hinteren Rohren. Ihre Beine waren weit gespreizt und Melina fürchtete eine weitere Notzucht über sich ergehen lassen zu müssen. Oder dass Hans sie auspeitschen würde. Oder schlimmer, dass er beides machen würde.

Doch Hans nahm nur einen langen Schlauch, machte ihn an der Armatur fest und besprühte ihren Körper mit waren Wasser. Als ob er ein Auto und nicht ein süßes und völlig nackt gefesseltes Mädchen vor sich hatte, fing er an die junge Frau zu waschen. Mit Duschgel und Waschlappen schäumte er sie von den Händen bis zu den Füßen ein.

Melina war es recht, auch wenn ihre Position ziemlich unbequem war. Aber nach dem sie sooft sodomisiert worden war, fühlte sie sich besonders schmutzig. Ein Teil des Spermas ihrer vier Vergewaltiger schwappte noch immer glitschig in ihrem Darm hin und her. Ihr missbrauchter After hatte sich im Laufe der Zeit fast wieder ganz geschlossen. Ihr Schließmuskel fühlte sich an, als wäre er ein dickes Geschwür und nicht ihr kleiner hellbrauner Stern. Er wusch auch gründlich ihre langen Haare und spülte dann ihre Rückseite mit dem Schlauch ab. Besonders lange spülte er ihre Haare ab, die fast auf dem Boden hingen. Dann fing er an die Rückseiten ihrer Beine zu rasieren. Als er mit seinem Werk zufrieden war machte er sie los und drehte er die junge Frau um. Wieder fesselte er ihre Hand- und Fußgelenke an den Rohren fest. Ihr Schamberg bildete den höchsten Punkt ihres Körpers.

Er schäumte ihre Vorderseite ein, wobei er besonders viel Zeit ihren Brüsten widmete. Dann schäumte er sehr gründlich ihre ganze Leistengegend ein. Da sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf nach unten hing, konnte sie nicht sehen was er machte. Doch sie spürte, dass er die Vorderseite ihre langen Beine rasierte. Dann rasierte er ihre Leistengegend. Seine Finger berührten sie sehr intim, als er ihre Schamlippen in die Länge zog, um auch wirklich jeden noch so kleinen Stoppel von ihrem Geschlecht zu entfernen. Hans war sehr gründlich in seiner Arbeit, denn als er mit ihr fertig war, war Melinas Pussy so glatt wie ein Babypopo.

„Mein Rücken tut so weh“, stöhnte Melina leise.

Hans ging weg und kam schnell zurück. Er hockte sie vor ihrem Gesicht hin und drückte etwas gegen Melinas Mund. Es war ein dicker schwarzer Ball und Hans musste viel Kraft aufbringen, um den riesigen Ball in ihren Mund zu drücken. Ihr Kiefer wurde fast ausgerenkt, als der dickste Teil des Balles über ihre Zähne und in den Mund rutschte. Der Ball drückte ihre Zunge fest nach unten und Melina konnte nichts mehr sagen.

Er spülte sie gründlich ab und verschwand. Sie wusste nicht, wohin er ging oder was er vorhatte. Ihr Kopf hing nach unten und sie konnte nur die Wand hinter sich sehen. Ihr Rücken schmerzte immer mehr. Als sie schritte hörte drehte sie ihren Kopf nach links und rechts, konnte den Buttler aber nicht sehen. Dann spürte sie seine Finger auf ihrem Geschlecht. Wie sie langsam durch ihren Schlitz glitten und ihre Schamlippen spreizten.

War es jetzt soweit? Würde Hans sie jetzt ebenfalls vergewaltigen? Sie fühlte einen Finger sanft über ihre Klitoris gleiten und wurde überrascht, als sie seinen Mund auf ihrem Geschlecht spürte. Sie hatte in den letzten Tagen oft darüber fantasiert, dass Hans sie nahm, aber das war etwas gänzlich Unerwartetes. Sie ging eher davon aus, dass er sie emotionslos vergewaltigen würde. Einfach nur um seine angestaute Lust an ihrem schönen, wehrlosen Körper zu befriedigen. Etwa so, als würde er sich einen runterholen. Sollte dieser kalte, berechnend handelnde Mann etwa doch so etwas wie Gefühle besitzen? Kaum vorstellbar. Doch Melina hatte in den letzten Tagen so viel Unvorstellbares durchgemacht.

Ihr Körper fing leicht an zu zittern, als seine Zunge durch ihren Schlitz glitt. Sie konnte ihn nicht sehen, als seine Zunge ihr Geschlecht zu erforschen begann, während seine Finger sanft ihre Schamlippen geöffnet hielten. Er steckte seine Zunge in ihre Muschi hinein, leckte an dem Eingang zu ihrem Liebestunnel und kostete von ihren Sekreten, die wieder zu fließen begannen. Sie hörte etwas leise klicken und zuckte unwillkürlich zusammen, aus Angst davor, er würde ihr weh tun. Ein leises Summen erklang und etwas Warmes und Hartes berührte ganz sacht die Spitze ihrer Klitoris.

Das muss ein Vibrator sein; dachte das schöne 18-jährige Mädchen. Sie hatte schon einiges über diese magischen „Zauberstäbe“ gehört. Sie hatte auch oft darüber nachgedacht, sich auch solch ein Instrument der Lust zu besorgen. Traute sich aber nicht, in einen Sex-Shop zu gehen oder eine gute Freundin danach zu fragen. Sie wollte nicht als kleine, schamlose Schlampe abgestempelt werden. Wenn ihre Freundinnen nur wüssten, in welcher Situation sich gerade befand. Oder wenn sie wüssten, dass sie vorhin grausam gepeitscht und brutal vergewaltigt worden war. Was sie wohl sagen würden? Vor allem wenn sie ihnen sagen würde, dass sie es zum Teil sehr genossen hatte. Sie würden sie bestimmt für eine abartig perverse Schlampe halten.

Diese Gedanken, der Vibrator und die Zunge des Buttlers fachten wieder das Feuer in ihrem Leib an und ein Schauer der Wollust ließ ihren Körper lüstern erzittern. Die Schwingungen des Vibrators versetzten ihre Klitoris in höchste Wonnen. Sie stöhnte leise, zum einen aus Vergnügen, zum anderen wegen ihrem Rücken, der fürchterlich weh tat. Melina zog an ihren Fesseln und versuchte ihren Rücken etwas aufzurichten. Doch sie lag zu tief über dieses Dreieck. Auch wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre, es wäre unmöglich gewesen, sich ohne vorher auf den Bauch zu rollen, aufzurichten. So musste sie in Schmerz und Vergnügen ausharren.

Seine Zunge glitt in ihre Vagina rein und schauderte wohlig. Sie staunte über die Länge seiner Zunge, die tief in ihren glatten Tunnel glitt, sich drehte und hin und her wand. Es war ein Gefühl wie noch nie zuvor. Sie wurde zwar schon einige Male von einem Mann dort unten oral verwöhnt, doch noch nie so intensiv. Es fühlte sich einfach herrlich an. Der Vibrator auf ihrem Kitzler tat ein Übriges, um ihren Unterleib mit glühender Hitze zu fluten.

Empörung und Erregung überkam sie gleichermaßen. Dies war die intimste und sexuellste Handlung, die der Buttler bisher an ihr vorgenommen hatte. Er glich sonst immer einem Roboter, der nur die Befehle seines Erbauers ausführte. Und wenn er sie mal angefasst hatte, dann hatte es sich immer angefühlt, als wäre sie beim zur Untersuchung bei einem Arzt. Hans hatte so viele Möglichkeiten gehabt, sie sexuell zu berühren. Doch er hatte keine einzige davon genutzt. Bis jetzt. Dass er ihr zweimal an den Busen gefasst hatte, hatte Melina als eine Art ihrer Bestrafung angesehen, um sie zu demütigen.

Doch es beunruhigte sie, dass der Buttler sie nicht um Erlaubnis gefragt hatte. Lag es vielleicht daran, dass sie vorhin von vier Männern, darunter ihren beiden Cousins, gegen ihren Willen sodomisiert worden war? Hatte er jegliche Scheu, oder jeglichen Anstand abgelegt? War er auch nur so eine abartige und perverse Bestie wie die 4 Männer vorhin? Wie zähflüssige Lava kroch die Angst durch ihren Verstand. Sie hatte sich bisher auf Hans´ Zurückhaltung verlassen können. Hatte er sie jetzt abgelegt? War sie jetzt Freiwild, Freiwild für ALLE?

Ihre Gedanken kamen zurück, denn die Zunge von Hans war überaus begabt. Die wenigen Male in denen sie von einem Mann geleckt wurde, machten ihr sehr deutlich, was ihre damaligen Liebhaber doch für Stümper gewesen waren. Doch vielleicht waren ihre Liebhaber auch nur zu jung und unerfahren gewesen um zu wissen, wie man das weibliche Geschlecht mit Lippen und Zunge in Wallung brachte. Hans war da ganz anders. Seine Kenntnis über die weibliche Anatomie ließ sie lustvoll erschauern. Dazu kam noch der Vibrator, der leise summend ihre Klit stimulierte. Ihr Körper wand sich in den Fesseln, aber nicht aus Widerstand, sondern aus purer Wollust und sinnlichem Vergnügen.

Dann drückte sich die Spitze des Vibrators fester gegen ihre Klitoris, ihr Körper fing an zu bocken und sie stieß leise Laute der Wonne hervor. Hans´ Zunge glitt immer wieder in ihre heiße Höhle hinein. Dann hörte er auf, seine Zunge in ihr Loch zu stecken, stattdessen fühlte sie den Vibrator in ihre Vagina eindringen. Tief glitt der Vibrator in sie hinein und die köstlichen Schwingungen an ihrer Klit wurden deutlich weniger.

Hans stand auf und kam zu ihrer Vorderseite. Jetzt konnte sie ihn sehen. Melina beobachtete mit Widerwillen, wie er die Lederhose aufmachte und seinen Penis herausholte. Sogar mit dem Kopf nach unten hängend sah sein Penis enorm aus, als er hart und dick aus seinem Gefängnis geschossen kam. Er puhlte den dicken Ball aus ihrem Mund heraus und sah sie kurz an.

Er stieß seinen harten Knüppel in ihren offenen Mund, packte ihr Haar als ob er Widerstand von ihr erwarten würde als sein Penis in ihren Mund stieß. Melina begann wie in Trance an ihm zu saugen, während der riesige Penis in ihren Mund ein und aus fuhr. Er drückte ihren Kopf an ihren Haaren weiter nach unten und schob ihr seine Eichel in den Hals.

Trotz der oralen Vergewaltigung durch den fremden Mann vorhin würgte sie und war fast am ersticken, als er sich tiefer in ihre Kehle zwängte. Ein schmerzvolles Stöhnen kam von der jungen Frau, als der riesige Penis tiefer und tiefer in Kehle glitt. Kraftlos zog sie an ihren Fesseln. Das lustvolle Gefühl in ihrem Unterleib war wie weggewischt, so groß war der Schmerz in ihrem missbrauchten Hals. Seine schweren Eier stießen gegen ihre Augen, als er ihren Kopf fest gegen seine Leiste drückte und sie dort festhielt. Dann, nach endlosen Sekunden, zog er sich halb aus ihrem Mund zurück. Doch schnell schob er sich wieder ganz in sie rein. Er zog sich ganz aus ihrem Mund zurück und ein Schwall Speichel schoss aus ihren Mund. Als sie nach Luft schnappte, verschluckte sie sich an ihrem eigenen Speichel und begann laut zu husten. Ihr Speichel floss über ihre Nase, über ihre Augen, runter zur Stirn und floss schließlich in ihre frisch gewaschenen Haare.

Der Vibrator in ihrer Muschi begann langsam raus und rein zu gleiten und wurde dann entfernt, um über ihre Klitoris zu kreisen. Melina bemerkte es nicht sofort, da Hans seinen Penis über ihr Gesicht rieb und sie ängstlich darauf wartete, dass er seinen enormen Hammer wieder in ihren Mund und tief in die Kehle schob. Kurz bevor er sich in ihren Mund zurück stieß, bemerkte sie die Veränderung an ihrem Unterleib. Bevor sie etwas sagen konnte, schoss der Penis tief in ihren Hals rein und knebelte sie. Sie war nicht mehr mit Hans alleine, da war noch jemand. Bestimmt einer ihrer widerlichen Cousins. Ihr wurde schlagartig klar, dass Hans seiner Lust nun freien Lauf lassen würde.

Sie stöhnte um seinen dicken Penis, leckte und sog wie besessen an ihm, darauf hoffend, dass er sich nicht sofort wieder bis zum Anschlag in ihren Hals schob. Er schob ihr seinen Penis tatsächlich nur bis zur Hälfte in den Schlund. Eine Zunge leckte an ihrem vaginalen Eingang, während der Vibrator ihre Klitoris stimulierte. Dann wurde der Vibrator in ihre vor Verlangen zuckende Vagina gestoßen und die Zunge glitt sanft über ihren Lustknopf. Das schien das Zeichen für Hans zu sein, seinen Penis bis zum Anschlag wieder in ihre Kehle zu stoßen. Sie würgte und versuchte verzweifelt zu atmen. Sie drehte und krümmte sich auf dem Gestell, das Aufgrund ihrer heftigen Bewegungen leicht wackelte. Der Vibrator glitt immerzu in ihre Vagina rein und raus und die Zunge leckte gekonnt über ihren Kitzler. Hans zog seinen Penis aus ihrem Hals und sie schnappte nach Luft.

Es gab einen Ruck, gefolgt von einem metallischen Klang und die Stange unter ihren Oberschenkeln verschob sich, spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Die Stange in ihrem Rücken glitt 10 cm höher und ihr Körper bog sich noch mehr durch. Es fühlte sich an, als würde ihre Wirbelsäule brechen und sie schrie in den Knebel aus Fleisch.

Der Vibrator wurde aus ihrer Scheide gezogen und sie vernahm einen vertrauten Klang, als die Maschine wieder in Gang gesetzt wurde. Der Dildo schob sich sehr langsam in ihr Geschlecht und als er fast ganz in ihr steckte wurde er schneller. Der Vibrator glitt wieder über ihre Klitoris, während der Dildo kontinuierlich in sie rein und raus stieß. Hans zog seinen Penis aus ihrem Mund und Melina konnte wieder atmen. Sabber lief in Bächen aus ihrem Mund und über ihr Gesicht in die Haare.

Sie fühlte Hände auf ihrem gestreckten Brustkorb. Spürte, wie Finger entlang ihren Rippen bis zur rechten Brust glitten und dann war ein Mund auf ihrem rechten Nippel. Die Brustwarze wurde in den Mund gesogen und mit der Zunge liebkost. Eine andere Zunge liebkoste ihren linken Nippel. Melina war zu abgelenkt, weil Hans ihr wieder seinen Penis bis zum Anschlag in den Hals rammte, sonst hätte sie gemerkt, dass noch ein weiterer Mann anwesend sein musste.

Als sie es bemerkte, schüttelte sie sich vor Ekel. Was hatte das nur zu bedeuten? Sie hatten sie zu ihrer hilflosen Sexsklavin gemacht und die Männer benutzten sie wie und wann sie es wollten. Eine Welle von Empörung, Bitterkeit und Wut schlug über ihren Geist zusammen. Sie verachtete die drei Männer, die sich an ihrem schlanken, wehrlos gefesselten Leib vergingen. Aber es erregte sie auch.

Der Dildo fing schneller an zu pumpen und Hans gewährte ihr eine Atempause, als er sich wieder ganz aus ihrem Mund zurück zog. Viele Hände liebkosten ihren Körper und die Münder bissen in ihre Brustwarzen, immer wieder schmerzhaftes Vergnügen durch ihren Körper jagend.

Der Orgasmus überraschte sie fast völlig, so plötzlich raste er durch ihren Körper und wirbelte ihre Gedanken durcheinander. Ihr Körper zitterte und bebte und das Gestell auf dem sie gefesselt lag, fing an zu wackeln. Sie stöhnte um den Penis in ihren Mund, der mit langen Stößen immer wieder bis zum Anschlag in ihren Hals gestoßen wurde. Melina fühlte Hoffnungslosigkeit, als der erzwungene Orgasmus durch ihren Körper tobte. Der Penis in ihrem Mund wurde immer schneller und zusammen mit ihr kam es auch dem Buttler und er spritze ihr seinen Samen tief in die Kehle hinein.

Dann nahm einer ihrer Cousins den Platz des Buttlers ein und missbrauchte ihren Mund und ihre schmerzende Kehle. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er in sich ihren Mund entlud. Als er seinen schlaffen Penis aus ihr rauszog glitt ein weiterer Penis in ihren Mund und Melina wurde abermals oral vergewaltigt. Das Schlimmste daran war, dass sie wusste, dass es ihre Cousins waren, die sich in ihrem Mund austobten und sie musste das Sperma ihrer Cousins schlucken. Es war einfach nur widerlich und die junge Frau hatte bitterlich geweint. Sie hasste Hans und ihre Vettern und verachtete sie. Wie konnten die drei nur ein wehrloses Mädchen wie sie so quälen und missbrauchen? Sie hatte ihnen doch nichts getan.

—-

Melina lag mit der rechten Seite auf dem Bett. Ihre Handgelenke waren hinter ihrem Rücken gefesselt und ihre Beine an den Knöcheln zusammengebunden. Doch die junge Frau genoss es, ihre Arme und Beine wenigstens etwas bewegen zu können. Es tat gut, einigermaßen komfortabel zu liegen. Jeder ihrer Muskeln tat weh und die Schmerzen gingen nur allmählich weg. Ihre Brüste waren noch immer dunkelrot von der Auspeitschung gestern Abend. Sie konnte immerhin ihren Körper bewegen, biegen, strecken, dehnen und drehen. Ihre Ellenbogen waren Gott sei Dank nicht aneinander gefesselt und ihre Schultermuskulatur entspannte sich allmählich. Eine Augenbinde nahm ihr die Sicht.

War es tatsächlich erst heute Morgen gewesen, als sie Hans ihr Einverständnis gegeben hatte sie zu fesseln? Seitdem war so viel passiert. Hatte sie etwa ihrem sexuellen Missbrauch in dem Moment zugestimmt, als sie sich dem Buttler wie eine läufige Hündin angeboten hatte, um sie zu besteigen? Als das scheiterte kam sie auf die Idee sich von ihm fesseln zu lassen. Sie hatte deutlich bemerkt, dass es ihm zu gefallen schien, eine schöne junge Frau wehrlos zu binden. Zumindest, wenn sie an die vielen Bücher und Geschichten dachte, die er ihr während ihrer Gefangenschaft zu lesen gegeben hatte.

Sie hatte in ihrer Unwissenheit nicht wirklich verstanden, was es bedeutete sich von ihm fesseln zu lassen, hatte nicht vorausgesehen, wie hilflos und verletzbar sie wäre. Und schon gar nicht, dass ihre Vettern anwesend sein würden. Sogar jetzt, als sie nackt auf dem Bett an Händen und Füßen gefesselt lag, fühlte sie eine leichte sexuelle Wärme in sich. Ihre Brustwarzen prickelten und ihr Busen pochte. Ihr sexuelles Verlangen war noch nie mit solch großer Macht über sie gekommen und sie war auch niemals zuvor so lange sexuell stimuliert worden, weder körperlich noch seelisch.

Sie wurde ständig an den Butt-Plug, den Hans ihr in den Darm geschoben hatte, erinnert. Dazu hatte sie sich mit dem Rücken auf das Bett legen müssen, dann musste sie ihre Beine hinter den Kopf legen und ihre Pobacken mit den Händen weit auseinanderspreizen. Sie hatte sich fürchterlich geschämt, als Hans ihren After und ihren Darm mit Gleitgel eingeschmiert hatte. Doch schlimmer war es für sie, als er den Butt-Plug durch ihren After schob, kamen grade und wie rein zufällig ihre Cousins ins Zimmer uns sahen ungeniert zu. Nicht ohne spöttische Bemerkungen dabei fallen zu lassen. Melina hatte leise geweint und war knallrot vor Scham geworden. Bevor er sie alleine gelassen hatte, hatte er ihr noch eine Augenbinde angelegt. Dachte er etwa, sie würde sie nicht erkennen? Wollten sie ihr etwas verheimlichen? Wenn ja, was?

Was sie auch nicht so ganz verstand war die Tatsache, dass sie bisher nur oral und anal vergewaltigt worden war. Nur einmal hatte der Unbekannte kurz seinen Penis in ihre Vagina gesteckt. Ansonsten wurde sie nur von der Maschine vaginal vergewaltigt. Dachten sie etwa, sie oral und anal zu missbrauchen wäre weniger strafbar? Oder dachten ihre Cousins etwa, es wäre kein Inzest, wenn sie sie nur oral und anal missbrauchen würden? Und was wollten sie unternehmen, wenn ihr Onkel und ihre Tante zurück kommen würden, oder wenn ihre Eltern nach ihrer geliebten Tochter fragen würden?

Ihre Gedanken trieben ziellos durch die Ereignisse des Tages. Sie konnte es kaum glauben, dass sie an den Handgelenken von der Decke gehangen hatte und insgesamt von 4 Männern ausgepeitscht wurde. Und sie wurde zum Oralsex gezwungen. Doch das schlimmste war, dass sie von den Männern gegen ihren Willen sodomisiert worden war. Die Schmach brannte tief in ihrem Geist. Selbst freiwillig hätte sie dem nicht zugestimmt. Es war schmutzig, abartig und pervers. Vergewaltigt zu werden war schon schlimm genug, aber dann noch im Po? Das war wohl mit dass Schlimmste, das man einer Frau antun konnte.

Der Butt-Plug im Po erinnerte sie ständig an ihren analen Missbrauch. Wie hatten sie es nur wagen können? Sogar ihre Cousins hatten nicht davor gescheut, sie auf diese Weise zu erniedrigen. Wie konnten sie es nur wagen. Dachten sie etwa, sie würde nicht zur Polizei gehen und sie nicht anzeigen? Da hatten sie sich aber gewaltig geirrt. Diese Schweine gehörten allesamt hinter schwedischen Gardinen. Und Melina wollte alles daran setzten, um dieses Ziel auch zu erreichen. Noch war sie ihnen hilflos ausgeliefert. Sie war ihre Gefangene. Nackt eingesperrt in einem Zimmer. Sie war für die Männer nichts weiter als eine Sexsklavin.

Ihr Verstand wehrte sich dagegen. Sexsklavin! Melina Miller, die Sexsklavin. Wie gemein, böse, abartig, pervers und grausam das Ganze doch war. Aber warum machte es sie so heiß? Vor allem wenn sie daran dachte, dass ihre Cousins sie vergewaltigt hatten. Mit diesen Gedanken schlief die junge Frau ein.

Sie wurde von einer Stimme geweckt, die immerzu ihren Namen rief. Sie machte die Augen auf und sah sich schlaftrunken um. Sie erkannte die Stimme von Hans und versuchte sich zu bewegen. Es ging nicht und schlagartig fiel ihr alles wieder ein.

„Miss Miller, sind sie wach?“

Sie hob ihren Kopf und drehte ihn in Richtung der Stimme.

„Ja“, sagte sie heiser, ihr tat noch der Hals durch die orale Vergewaltigung weh.

„Schön. Es ist Zeit für das Frühstück. Wenn sie sich bitte an ihren üblichen Platz hinknien würden, Miss Miller.“

Melina setzte sich mühevoll auf und ließ ihre Beine vom Bett baumeln. Ihre Zehen berührten grad so den Fußboden.

„Ich kann mich nicht so gut bewegen.“

„Sie haben schon wieder das „Sir“ vergessen, Miss Miller.“ Erwiderte er nur kalt.

Sie biss sich auf die Lippe als die Wut in ihr hochschoss.

„Wie soll ich mich bewegen wenn meine Knöchel aneinander gefesselt sind, Sir?“ wollte sie wissen.

Melina stieß einen leisen Schrei aus, als sie einen heftigen Schmerz auf dem Oberschenkel spürte.

„Sie müssen respektvoller sein, Miss Miller.“

Verdammter Bastard; dachte die junge Schönheit.

„Wie soll ich…“

„Rutschen sie vom Bett runter und auf die Knie.“

Melina ließ sich vom Bett rutschen und landete unsanft auf ihren Knien.

„Und jetzt legen sie sich auf den Bauch!“ kommandierte er sie rum.

Als Melina zögerte, traf etwas schmerzvoll ihre Hüfte. Dem Schmerz nach zu urteilen schien es sich bei dem Züchtigungsinstrument um die Birkenrute handeln. Schnell ließ sie sich auf den Bauch gleiten.

„Kommen sie zu mir!“

Sie war durcheinander. Wie sollte sie zu ihm kriechen, wenn sie ihn nicht sehen kann? Sie richtete etwas ihren Oberkörper auf und hob verwirrt den Kopf. Etwas Schweres stieß zwischen ihre Schulterblätter und drückte ihren Oberkörper auf den Boden. Ihre Brüste flachten sich auf dem Boden ab, so groß war der Druck auf ihrem Rücken. Es schien ein Schuh zu sein, der sie an den Boden presste.

„Kriechen sie auf dem Bauch in Richtung meiner Stimmer, Miss Miller.“

Miese Drecksau; hätte sie am liebsten geschrien. Melina holte tief Luft … und schluckte ihre Wut runter. Das Kribbeln in ihrem Bauch begann wieder, als sie daran dachte, wie wehrlos sie noch immer war. Wenn sie doch wenigstens etwas sehen könnte. Sein Befehl, zum ihm kriechen zu müssen kam ihr mehr als nur pervers vor. Was war der Buttler nur für ein böser Mensch.

Ungeschickt begann sie in seine Richtung zu robben. Sie drehte sich von Seite zu Seite und schob sich mit den Füßen langsam über den Boden. Ihr Hunger war größer als ihre Wut und Empörung über seine Befehle. Was für ein perverses Schwein er doch war.

„Das ist nah genug, Miss Miller“, hörte sie ihn sagen.

„Binde mich sofort los“, keuchte sie vor Anstrengung. „Es ist bereits morgen und ausgemacht waren nur 24 Stunden und nicht mehr. Bitte binde mich los, ich will das nicht mehr machen. Ich will nach Hause zu meiner Familie. Wenn ihr mich jetzt sofort gehen lasst, dann werde ich nicht zur Polizei gehen und euch wegen sexuellen Missbrauchs und Körperverletzung anzeigen.“

Ein Schuh stieß gegen ihren Nacken und drückte ihren Kopf nach unten. Ihr Nacken fing an zu schmerzen und ihr Gesicht drückte sich fest gegen den Boden. Melina keuchte und stöhnte vor Scherzen, als der Schuh sie immer fester auf den Boden runter drückte. Die Schuhsohle drückte ihren Kopf so feste auf den Boden, dass sie dachte, ihr würde die Nase brechen.

Der Schuh ließ ihren Nacken frei und Melina lag ängstlich auf dem Boden. Sie fragte nicht noch einmal, aus Angst vor neuen Schmerzen.

„Vor ihnen ist mein Schuh, lecken sie ihn sauber.“

Melina hatte Angst vor weiteren Schmerzen und streckte ihre Zunge weit aus ihrem hübschen Mund heraus. Sie musste ihren Hals lang machen um den Schuh zu finden, dann begann sie ihn abzulecken.

„Gutes Mädchen“, sagte er tonlos. „Drehen sie sich jetzt um.“

Melina knurrte böse, drehte sich aber um. Sie fühlte Hände an ihren Knöcheln, ihre Füße wurden losgebunden.

„Sie werden jetzt ihren Po vom Fußboden heben. Stellen sie dazu ihre Füße auf den Boden und drücken sie ihren Unterleib hoch.“

Melina stellte ihre Fußsohlen etwa 20 cm weit auf den Boden und drückte ihren Unterleib nach oben.

„Weiter auseinander, Miss Miller. Die Beine weiter auseinander spreizen.“

Natürlich, da hätte ich auch selber drauf kommen können; dachte sie ärgerlich aber auch etwas erregt. Sie spreizte ihre Füße weiter auseinander und hob dann ihren Hintern in die Höhe. Sie lag nur noch mit den Schultern und den Füßen auf dem Boden. Ihr Venusberg war die höchste Stelle ihres schönen und schlanken Leibes. Sie hielt die Position, wohl wissend, wie unanständig der Anblick sein musste.

Sie keuchte erschrocken, als sie etwas zwischen ihren Beinen fühlte. Es war aus Leder und schmal, und es glitt einige Male über ihr Geschlecht. Dann schlug das Leder immer wieder leicht gegen ihre Klitoris und Melina zuckte bei jedem Schlag schmerzvoll zusammen. Aber sie hielt die Position. Nach 5 Minuten keuchte sie vor Anstrengung und Schmerz.

„Gutes Mädchen“, sagte er lobend. „Sie können sich wieder auf den Bauch legen, Miss Miller.“

Durfte sie jetzt endlich essen? Melina ließ sich dankbar auf den Boden fallen und rollte sich auf den Bauch. Leise knurrte ihr Magen.

„Ziehen sie die Knie an, strecken sie ihren Hintern hoch und spreizen sie dann ihre Beine weit auseinander.“

Sie gehorchte ängstlich und so gut es ging hob sie ihr Gesäß in die Höhe. Sie fühlte das Leder auf ihrem Po. Das flache Ding drückte gegen ihren Butt-Plug. Dann schlug das flache Lederding sanft gegen die Basis des Steckers, der in ihrem Mastdarm steckte. Dann wurden die Hiebe stärker und der Plug drang tiefer in sie ein.

„Gutes Mädchen! Legen sie sich jetzt ganz flach auf den Boden hin und spreizen sie die Beine weit auseinander, bewegen und sprechen sie nicht, Miss Miller.“

Melina gehorchte und legte sich flach auf den Boden hin und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Ihre Brüste taten weh, als sie so auf dem Boden lag, denn ihr Busen war noch immer voller Striemen und leicht geschwollen. Ihre Handgelenke wurden von den Fesseln befreit und Melina wollte ihre Handgelenke reiben, doch starke Hände hielten sie davon ab. Ihre Handflächen wurden gegeneinander gelegt und mit einem Riemen wurden ihre Handgelenke aneinander gebunden. Ein anderer Riemen wurde unterhalb ihrer Ellenbogen gelegt und angezogen, ein weiterer oberhalb ihrer Ellenbogen wurde ebenfalls fest angezogen. Ihre Schultern wurden weit nach hinten gebogen. Es muss mehr als eine Person sein, die sie fesselte. Sie stöhnte leise, als ihre Arme immer mehr zusammen gezogen wurden.

„Autsch! Ohhh, bitte nicht, dass tut so weh!“ Flehte sie leise.

„Ihnen wurde doch befohlen, nicht zu reden, Miss Miller“, sagte Hans streng. „Ich bin sehr enttäuscht von ihnen. Dafür werden sie bestraft.“

Etwas Dickes und Schweres rutschte über ihre Hände und wurde an den Armen hochgezogen. Je höher sie es zogen, umso strammer wurde das Ding um ihre Arme. Sie spürte mehr Druck auf ihre Arme, als des Lederdings bis zu ihren Schultern hochgezogen wurde. Dann legte sich ein breiter Riemen unter ihre Arme und sie wurde auf die Knie gezogen. Der Riemen legte sich über ihre Brüste und wurde hinten festgezurrt. Eine Hand packte sie im Nacken und ihre Augenbinde wurde entfernt. Sie blinzelte und Tränen schossen in ihre Augen, als grelles Licht sie blendete. Finger rafften ihre langen Haare zusammen und wurde nach oben gezogen. Noch bevor sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnen konnten, wurde eine schwere Lederkapuze über ihren Kopf gezogen. Melina konnte kurz etwas sehen. Allerdings erkannte sie nur die Füße von mehreren Personen.

Hans war vor ihr und jemand half ihm. Aber da standen noch mehr Leute vor ihr. Wie viele waren es? Und vor allem, wer waren sie und was wollten sie von ihr? Hatte sie nicht schon genug gelitten? Hatten sie sie nicht schon genug erniedrigt und gedemütigt?

Die Kapuze glitt über ihre Augen, über die Nase bis runter zum Hals. Ihr wurde das Halsband abgenommen und die Kapuze wurde mit einem Riemen um ihren Hals festgemacht. Dann wurde ihr das Halsband wieder umgelegt. Die Kapuze saß ziemlich eng an. Es gab nur zwei kleine Löcher für die Nase, keine für die Augen und kein Loch für den Mund. Was hatten sie mit ihr vor? Wem zeigte sie der Buttler? Melina fühlte sich aufs Neue erniedrigt. Doch es erregte sie auch. Ein Reißverschluss wurde geöffnet und Melina konnte durch ihren Mund atmen. Eine Hand drückte gegen ihren Unterkiefer und erzwang ihren Mund weit auf.

„Machen sie ihren Mund auf, Miss Miller. Weit auf. Ganz weit aufmachen. Noch weiter.“

Melina wimmerte und wand sich hin und her, als ihr Kiefer so schmerzvoll geöffnet wurde. Dann spürte sie etwas Dickes in ihren Mund geschoben wurde. Es war aus Latex und füllte ihren Mund vollständig aus. Dann legte sich ein flacher Riemen auf ihre Lippen und wurde straff gezogen und hinter ihrem Kopf festgemacht. Melina stöhnte hilflos.

„Gutes Mädchen!“ sagte Hans.

Hände packten sie an den Schultern und sie wurde über den Boden geschleift. Dann wurde sie auf den Bauch gelegt und Hände zogen ihre Knöchel in die Höhe. Gleichzeitig fühlte sie, wie ihr langes Haar nach oben gezogen wurde. Die Haube war also oben offen, realisierte Melina. Sie fühlte, wie Hände ihre Arme packten und sie war verwirrt. Wie viele Personen waren in dem Zimmer? Was hatten sie mit ihr vor? Sie würden sie bestimmt wieder vergewaltigen und quälen.

„Noch etwas mehr“, hörte sie Hans sagen.

„Nimm das andere Seil“, sagte eine andere Stimme, die sie nur undeutlich durch die Lederkapuze verstehen konnte. War es Arran oder Glen? Oder war es einer ihrer Freunde? Hatten ihre Cousins Freunde eingeladen, um ihnen zu helfen sie zu missbrauchen und zu erniedrigen? Würde ihr schöner Körper wieder von mehreren Männern geschändet werden?

Melinas Füße wurden vom Boden hochgehoben und weit gespreizt, dann ihre Knie und anschließend ihr Unterleib. Sie stöhnte schmerzhaft auf, als der Druck auf ihre Arme zunahm. Ihr Oberkörper wurde an den Armen nach oben gezogen, die in einer Art von langem Lederhandschuh stecken mussten. Ihren Kopf zog man an den Haaren ebenfalls in die Höhe. Jemand stellte sie auf die Füße, Beine weit gespreizt, hin.

„Zieh ihre Arme noch etwas höher“, hörte sie wieder die Stimme des Buttlers.

Melina knurrte böse, als ihre Arme weiter nach hinten hochgezogen wurden. Der Druck an ihren Haaren nahm ebenfalls zu und ihr Kopf bog sich nach hinten in den Nacken. Ihr Oberkörper befand sich jetzt fast horizontal über dem Boden und ihre Beine standen senkrecht auf dem Boden. Ihre Haare wurden noch weiter nach hinten gezogen, so dass sie geradeaus hätte sehen können.

Etwas biss in ihren linken Nippel und Melina zitterte durch die plötzlichen Schmerzen in ihrer Brustwarze. Der gleiche schmerzhafte Biss in ihrer rechten Brustwarze ließ sie lauter in den Knebel keuchen. Dann wurden ihre Brüste an Gewichten nach unten gezogen, die jemand an ihren Nippeln festgemacht hatte. Einige Minuten vergingen, in denen sie versuchte, eine Position zu finden, die ihr nicht so weh tat. Man hatte ihre Arme so weit nach oben gebogen, dass ihr Oberkörper waagerecht über dem Boden hing, ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Geschlecht sowie ihr After offen und ungeschützt.

So wie ich da stehe, sehe ich bestimmt wie eine Hure aus, die sich für einen Freier nach vorne gebeugt hat, damit er sie bequem von hinten bumsen kann; dachte die schöne junge Frau beschämt.

Sie hörte Stimmen, die leise durch das dicke Leder der Kapuze an ihre Ohren drangen. Sie glaubte, dass eine der Stimmen weiblich war, sie konnte sich aber auch irren. Dann traf sie etwas und sie zuckte schmerzhaft zusammen. Etwas schlug auf ihr Gesäß, ähnlich der Birkenrute, nur kürzer. Die Schläge taten auch nicht besonders weh. Zahlreiche dünne Schnüre oder so trafen wieder und wieder ihren Po. Sie schätzte, dass die Schnüre etwa 30 cm lang waren.

Die Person peitschte ihren Hintern nicht mit viel Kraft und der Schmerz war erträglich. Doch den nächsten Hieb bekam sie von einer Person, die neben ihr stehen musste. Die Schnüre gruben sich in den Spalt ihrer Pobacken ein und die Spitzen der Schnüre trafen ihr haarloses Geschlecht. Der Schmerz war stärker und sie versuchte sich aus ihren Fesseln zu winden.

Warum wurde sie bestraft? Dann erinnerte sie sich. Sie hatte ohne Erlaubnis gesprochen. Ja, der fiese Buttler hatte ihr gesagt, dass sie deswegen bestraft wird. Das war wohl ihre Strafe. Immer wieder trafen die dünnen Schnüre ihre Muschi und Melina stöhnte und keuchte schmerzvoll in ihren Knebel hinein.

Dann suchte und fand ihr Peiniger ein neues Ziel, ihre rechte Brust. Ihr Busen wackelte und das Gewicht an ihrer Brustwarze pendelte äußerst schmerzhaft hin und her. Schnell brannte ein böses Feuer in ihrem Nippel.

Sie spürte, wie sich ein weit offener Mund auf ihr Geschlecht presste, wie eine Zunge die ganze Länger ihres Schlitzes leckte, wie sie zwischen ihre strammen Schamlippen glitt und in ihre enge Vagina eindrang. Ihr linker Busen wurde jetzt ständig gepeitscht, nach einigen Minuten wurde ihr rechter Busen das Opfer der mehrschwänzigen Peitsche. Melina ächzte und stöhnte in Schmerz und Lust.

Gott, was machten diese bösen Menschen nur mit ihr? Wie konnte sie nur verhindern, dass sie mit ihr all diese schlimmen Sachen machte? Nichts, nichts konnte sie machen. Sie war ihre Gefangene. Sie war den perversen, grausamen Bestien auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Der Mund an ihrer Pussy war noch geschickter als der von Hans. Die Lippen waren so schön weich und die Zunge war viel länger. Und noch immer peitschte jemand abwechselnd ihre Brüste. Ließ die Gewichte auf und ab hüpfen, dass Melina dachte, ihr würden die Brustwarzen abreißen. Im gleichen Maß, wie sich die Schmerzen in ihren Brüsten verstärkten, verstärkte sich auch die Lust in ihrer Muschi.

Die Schmerzen wurden durch den saugenden Mund und der leckenden Zunge erträglich, ganz besonders dann, wenn ihr Kitzler in den Mund gesogen wurde, oder wenn die Zunge tief in ihre Vagina hinein glitt. Finger drangen in ihren feuchten Tunnel ein. Lange, dünne und so angenehm zarte Finger. Sie glitten bis zu den Knöcheln in ihr rein, drehten sich in ihr hin und her. Melina stöhnte leise und lustvoll in den Knebel, während ihre Brüste brannten und die Gewichte ihre zarten Halbkugeln schmerzhaft nach unten zogen.

Vergnügen und Schmerz raste durch ihren Körper und ließ sie in ihren Fesseln schaudern. Was machten sie nur mit ihr? Oh Gott, eine Mixtur aus Schmerz und Lust erfüllte sie. Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Sie durfte sich von der Zunge nicht so aufgeilen lassen. Das alles geschah gegen ihren Willen. Doch sie konnte den Fingern in ihr und dem Mund auf ihrer Muschi nicht widerstehen. Zu gekonnt wurde sie manipuliert.

Noch lange Minuten wurden ihre Brüste gepeitscht, dann hörten die Schläge auf und die Gewichte wurden von ihren Nippeln entfernt. Als das Blut wieder in ihre Brustwarzen fließen konnte, schrie Melina in ihren Knebel und gebärdete sich wie in ihren Fesseln wie eine Wilde, so schlimm waren die Schmerzen.

Sie spürte etwas Rundes gegen ihre Warzenhöfe drücken und sogleich, wie ihre Warzenvorhöfe und Nippel in etwas hinein gesogen wurden. Ihre Nippel wurden lang und dick. Man hatte ihren Busen schon einmal so schändlich behandelt. Sie wusste, dass es die kleinen Saugglocken waren, die ihre süßen, korallenfarbigen Spitzen tief in sich hinein saugten. Die Dinger blieben auf ihren Brustspitzen und weiche Hände begannen ihre nach unten baumelnden Brüste sanft zu liebkosen. Dann drückten sich die Finger in das feste Fleisch ihrer Möppse, begannen sie zu kneten, zu drücken und zu verdrehen, drückten sie schmerzhaft gegen ihren Brustkorb, während andere Finger tief in ihrem heißen Geschlecht wühlten und die lange Zunge immer wieder gegen ihre Klitoris züngelte.

Melinas Körper ruckte und zuckte in ihren Banden, während ein unbändiges Verlangen in ihr brannte. Die Finger und die Zunge zogen sich zurück und ihre sexhungrige Muschi wurde wieder das Opfer der Peitsche. Die Schnüre gruben sich zwischen ihre Pobacken in ihr nasses Geschlecht hinein. Die Hiebe wurden mit mehr Kraft ausgeführt und ihre erigierte Klitoris wurde oft getroffen. Ohne Unterlass wurde ihre Scham ausgepeitscht. Es tat furchtbar weh und Melina schrie immerzu in den Knebel hinein. Sie spürte etwas an ihrem Mund und der Penisknebel wurde aus ihr herausgezogen, doch ihr Mund blieb weit offen. Sie merkte, dass der Penisknebel aus zwei Teilen bestand. Einmal der Knebel selber, zum anderen war da noch ein Ring, der sich gegen ihre Zähne presste und ihren Mund weit offen hielt.

Melina holte tief Luft und Speichel floss aus ihrem Mund. Ein Finger wurde in ihren Mund geschoben, dann noch einer und sie liebkosten ihre rosige Zunge. Sie hörte Gelächter und Stimmen um sich herum. Ihr Körper wand sich in Qualen, da ihre Muschi noch immer gepeitscht wurde. Die Finger zogen sich zurück, aber nur, um von einem Penis ersetzt zu werden. Als sie nicht sofort anfing den Penis zu saugen, kniffen spitze Nägel in ihre Brüste hinein und ließen sie vor heftigen Schmerzen in den Knebel aus Fleisch brüllen.

Schnell begann die schöne Frau den Penis zu saugen und an ihm zu lecken. Der Penis wurde ganz in ihren Mund geschoben. Der Unterleib des Mannes drückte gegen ihr Gesicht. Die Hiebe auf ihr Geschlecht hörten auf und sie spürte wieder die warme, weiche Zunge in ihrem Schritt. Ganz sanft glitt die Zunge über ihre schmerzende Klitoris und die langen Finger drangen wieder in ihre Vagina ein. Der Mann vergewaltigte ihren Mund mit langen, harten Stößen. Immerzu stieß sein Unterleib gegen ihr Gesicht. Die Finger glitten aus ihr heraus und die Zunge verschwand von ihrem Kitzler. Und schon klatschte die Peitsche wieder auf ihr wehrloses Geschlecht.

Sie stöhnte schmerzvoll um den pumpenden Penis in ihrem Mund. Es war die Hölle für die schöne Frau. Einmal wurde sie verwöhnt, dann wieder bestraft. Ihre Gefühle gerieten außer Kontrolle. Dann erreichte sie den Höhepunkt. Ihr Körper bebte, ruckte und zuckte, als ein mächtiger Orgasmus durch sie tobte. Sie gluckste um den Penis, der tief in ihrem Rachen steckte und verdrehte lustvoll die Augen. Ihre Muschi wurde kräftiger und schneller gepeitscht. Melina wurde davon nur noch geiler und schon raste der nächste Orgasmus durch ihren Leib.

Sie hatte nicht bemerkt, wie sich der Penis in ihren Mund entleert hatte, so stark war sie gekommen. Als der Orgasmus abebbte schmeckte Melina das leicht salzige Sperma auf der Zunge und sie fühlte, wie ihr Speichel zusammen mit dem Saft des Mannes aus ihrem Mund lief und an ihrem Kinn nach unten tropfte. Doch man gab ihr keine Ruhepause, denn schon wurde der nächste Penis in ihren Mund geschoben. Auch dieser Mann vergewaltigte brutal ihren Mund.

Weiche Finger liebkosten Melinas nasses Geschlecht. Sie spürte etwas auf ihrer Klitoris drücken. Ihre Klit wurde tief in eine Saugglocke gezogen. Etwas drang in ihre Vagina ein. Es war wieder der Dildo. Sie schienen mit ihrem Mund vorlieb zu nehmen. Es überraschte sie nicht besonders. Denn bisher hatten sie sie noch nicht vaginal missbraucht. Der Penis in ihrem Mund glitt rein und raus, rein und raus und sein Besitzer schob ihn ihr immer bis zum Anschlag in den Hals hinein. Melina musste nicht mehr würgen, offenbar war der Knebelreflex verschwunden. So hatten es die Männer einfacher, um ihren schönen Mund zu missbrauchen. Sie konnte nichts machen, um den Vergewaltigungen ihres Mundes zu entkommen. Der Dildo in ihrer Muschi wurde schneller, ebenso der Penis in ihrem Mund. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis auch er sich in ihr entlud. Der Mann zog seinen Pimmel aus ihrem Mund und mehr Speichel und Samen lief aus ihrem Mund und tropfte zu Boden.

Der nächste Penis schob sich in ihren Mund, während sanfte Finger ihre Körper liebkosten. Dann schob sich ein vierter Schwanz in ihren Mund hinein. Ihre Arme wurden noch höher gehoben und ihre Haare weiter zurückgezogen. Ihr schöner Oberkörper bog sich leicht nach oben und hinten durch. Die Saugglocken an den Brustwarzen wurden entfernt und fast sofort spürte sie, wie sich an jedem ihrer Nippel ein Mund zu schaffen machte.

Am Anfang fühlte sie nur Schmerz, der durch ihre geschwollenen und jetzt super empfindlichen Knospen raste. Doch langsam beruhigte sich ihr Nervensystem wieder und begann sich an den sanft saugenden Mündern anzupassen. Melina spürte ein tiefes Vergnügen, dass sie erschauern ließ, als an ihren extrem zarten Knospen sacht gesaugt wurde. Ihre lustvollen Schreie wurden von dem Penis in ihrem Hals stark abgeschwächt. Der nächste Höhepunkt breitete sich in ihrem Körper aus. Ihre Brüste waren so heiß und pochten so stark, dass sie glaubte, sie würden jeden Moment explodieren. Dann kam der Höhepunkt ihrer Lust. Ihre Hüften bockten vor und zurück und es war ihr egal, dass sich ihre Arme dadurch nur noch höher bogen und mehr Schmerzen in ihren Schultern verursachten.

Als der Orgasmus endlich vorbei war, wurde die kleine Saugglocke von ihrer Klitoris entfernt und ein warmer, weicher Mund presste sich auf ihr empfindliches Organ. Ihre Augen wurden weit und groß unter der Ledermaske und sie schrie in den Knebel aus Fleisch, der in ihren Mund rein und raus pumpte. Wieder kam es ihr. Mächtiger als zuvor. Dann verschwand der Mund von ihrer nassen Pussy und die Peitsche traf schmerzhaft ihr überhitztes Geschlecht und die Innenseiten ihrer Schenkel.

Es waren starke Schmerzen, noch weit schlimmer als vorher, als die Peitsche wieder ihre zarte Muschi folterte. In ihrem Nervensystem kreischte es, so als würden Fingernägel über eine Schiefertafel kratzen. Die Schmerzen in ihrer gemarterten Scham wandelten sich in einen seligen Schmerz, der sie erneut erschauern ließ. Ein Schmerz, der sich in multiplen Orgasmen seinen Weg durch ihren Körper bahnte und sie fast verrückt vor lauter Vergnügen werden ließ.

Melina nahm nicht wahr, wie der Penis sich tief in ihren Hals entlud und durch einen weiteren ersetzt wurde.

Melina hing noch in ihren Fesseln, leise in den Knebel stöhnend, der wieder in ihren Mund eingeführt worden war. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie war körperlich, geistig und emotional erschöpft. Ihre Arme waren taub und ihre Schultern schienen brechen zu wollen. Der starke Zug an ihrem Haar verursachte heftige Kopfschmerzen. Sie schien alleine zu sein. Melina wusste nicht, wie lange sie bewusstlos gewesen war, oder wie lange sie überhaupt hier hing. Aber es müssen insgesamt wohl mehrere Stunden gewesen sein. Sie spürte noch, wie ihr Körper nach unten glitt, wie der schreckliche Schmerz in ihren Schultern weniger wurde und wie jemand sie hochhob und auf einem weichen Untergrund legte. Das missbrauchte und gefolterte Mädchen schlief sofort ein.

Melina wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Man hatte ihr die Maske aus nicht abgenommen und ihre Arme steckten noch immer in dem Lederhandschuh. Ihr Magen knurrte laut vor Hunger. Hals und Mund waren trocken und der dicke Penisknebel hinderte sie am reden. Sie lag auf dem Bett. Ihre Beine waren nicht gefesselt.

Jetzt spürte sie auch die Hand zwischen ihren Beinen. Wahrscheinlich hatte sie das wach gemacht. Sie zuckte zusammen, als Finger zu ihrer schmerzenden Muschi wanderten. Aber sie waren zärtlich und versuchten nicht, durch ihre geschwollenen Schamlippen zu dringen. Stattdessen konzentrierten sich die Finger darauf, ihre Klitoris zu liebkosen. Dann wurden ihre Beine gespreizt und eine Zunge leckte sacht und sanft an ihrer schmerzenden Schamspalte. Der Knebel wurde aus ihrem Mund gezogen und ein halbharter Penis schob sich durch den Ring in ihren Mund hinein. Melina saugte schwach an dem Pimmel, doch schnell merkte sie, dass der Penis in ihrem Mund nass war. Sie saugte wie an einem Schnuller, froh darüber, etwas Flüssigkeit zu bekommen. Sie lag auf dem Rücken, die Knie angewinkelt und die Beine weit gespreizt. Ihr Kopf wurde von einer großen, starken Hand zur rechten Seite gedrückt.

Der Penis zog sich zurück, doch schon nach wenigen Sekunden wurde er wieder in ihren Mund geschoben. Er war wieder patschnass und Melina lutschte an dem nassen Pimmel wie ein Säugling an einen Schnuller. Ein Finger stieß sanft aber bestimmt durch ihre geschwollenen Schamlippen. Es tat sehr weh, doch die zarte Zunge an ihrer Klitoris machte es schnell wieder gut. Immer wieder zog sich der Penis aus ihrem Mund zurück, um nach wenigen Sekunden pitschnass wieder in sie einzudringen. Der Geschmack war süß, so als ob der Penis in Zuckerwasser getaucht wurde.

Der Finger in ihrer Vagina pumpte schmerzhaft rein und raus. Aber der Schmerz war irgendwie angenehm. Der Mund sog an ihrer Klitoris und ihre Hüften fingen an hoch und runter zu bocken. Sie hörte Leute reden. Durch die Ledermaske konnte sie den Sinn der Worte nicht verstehen, und es schien ihr, als würde eine der Personen eine Frau sein. Eine Frau? Bestimmt irrte sich Melina. Keine Frau würde es zulassen, dass man eine andere Frau in ihrem Beisein vergewaltigen und foltern würde. Sie musste sich irren. Daran war diese verdammte Kapuze schuld, durch die sie alles nur wie durch Watte hörte.

„Dreh sie um“, sagte die weiblich klingende Stimme.

Der Penis glitt aus ihrem Mund und starke Hände drehten Melina auf den Bauch. Dann wurde ihr Kopf zur linken Seite gedreht und der Penis glitt wieder in ihren Mund.

„Ich werde jetzt ihren kleinen süßen Arsch ficken.“ Hörte sie wieder die weibliche Stimme.

Das ist unmöglich. Ich muss mich einfach irren. Wie soll mich eine Frau in den Po bumsen? Das geht ja gar nicht; dachte die schöne Melina verstört.

Ihre Knie wurden unter ihr angewinkelt und ihre Schenkel weit gespreizt. Dann spürte sie etwas Dickes gegen ihren After stoßen. Langsam öffnete sich ihr Anus und etwas drang in ihren Darm ein. Es fühlte sich wie ein langer, dicker Penis an. Sie stöhnte leise, gerade in dem Moment, als der Penis bis zum Anschlag in ihren Mund verschwand. Ein heftiger Schlag traf ihre linke Pobacke, als sie ihren After verkrampfte um ein Eindringen unmöglich zu machen. Als sich ihr Schließmuskel lockerte, erhielt sie einen weiteren Schlag auf ihre Pobacken. Der Penis in ihrem Po glitt tiefer. Sie fühlte den Penis immer tiefer in ihren Darm gleiten. Als sie dachte, es ging nicht mehr weiter, ohne dass sie zerrissen wird, spürte sie seine Eier zwischen ihren Oberschenkeln und gegen ihr Geschlecht stoßen. Melina war sich jetzt sicher, es konnte nur ein Mann sein.

„Gefällt es dir, Melina? Ja, magst du es?“ fragte die Stimme dicht an ihr Ohr.

Es war unverkennbar die Stimme einer Frau. Es klang wie die… Nein, das konnte nicht sein. Und doch war es so. Es war … die Stimme ihrer Tante. Der Penis in ihrem Mund und Hals bewegte sich schneller und eine Hand griff in ihr Haar und missbrauchte es als Griff, indem er ihren Mund nach vorne zwang, um sie besser in den Mund ficken zu können.

Etwas drückte gegen ihren flachen Bauch, glitt tiefer und drückte gegen ihren Kitzler. Es vibrierte heftig und Melina wusste, dass es ein Vibrator sein musste. Sie wurde von einer Frau, besser gesagt von ihrer Tante, sodomisiert. Die Hüfte der Frau schlug heftig gegen Melinas Po, als sie den Gummipenis immer wieder tief in den Mastdarm ihrer Nichte trieb. Der Vibrator an Melinas Kitzler schickte Wellen von Lust durch ihren Unterleib.

„Unser neues, Sexspielzeug“, sagte die Frau und hämmerte den Dildo schneller und brutaler in den Darm des armen Mädchens rein und raus.

Wie konnte es sein, dass sie von einer Frau vergewaltigt wurde? Anatomisch war das doch gar nicht möglich. Und ihre Tante war sexuell so aktiv wie eine Nonne. Und doch, die Stimme klang wie die von ihrer Tante.

„Ohhhh jaaaaa“, girrte die Stimme lüstern. „Du magst es, hab ich recht, mein kleines süßes Mädchen? Dir gefällt das.“

Nein, Melina mochte es nicht. Es war ihr zutiefst zuwider. Sie mochte es schon nicht, wenn sie von einem Mann sodomisiert wurde. Erst recht nicht von einer Frau und schon gar nicht von ihrer Tante. Das war so abartig und pervers … und gleichzeitig auch soooooooo geil. Melinas Muschi war längst wieder pitschnass.

Der Penis wurde aus ihrem Mund gezogen. Der Dildo in ihrem Darm entfernte sich ebenfalls und die Person auf ihr stieg von ihr runter. Die Matratze bewegte sich und große Hände schoben sich unter Melinas Bauch, hoben ihre Hüften an und schlugen gegen auf ihre Pobacken. Ihre Schenkel wurden weiter auseinander gedrückt. Melina stöhnte, als Finger sanft ihre Klitoris liebkosten. Die Matratze bewegte sich wieder und Hände machten sich an dem Riemen zu schaffen, der den Ringknebel in ihrem Mund festhielt. Dann wurde der Ring aus ihrem Mund gezerrt. Sie schrie laut vor Schmerzen, als ihr Unterkiefer nach oben klappte, da er fast steif geworden war.

„Nimm sie, Angus!“ hörte sie die Stimme ihrer Tante. „Nimm die kleine Schlampe auf die Weise, die sie benötigt. Nimm sie hart und brutal! Weiter, stoß alles auf einmal in die kleine Hurenvotze rein. Mach es schön grob! Tu der Nutte weh!“

Melina ächzte verwirrt, als sie fühlte, wie etwas in sie eindrang. Zuerst dachte sie an den Dildo, mit dem sie vergewaltigt werden sollte. Es war nicht der Dildo, das war ein echter Penis. Ein riesiger Penis aus Fleisch und Blut drückte gegen ihre schmerzenden, geschwollenen Schamlippen und presste sie auseinander. Der Penis glitt langsam in ihre Vagina hinein, drückte ihren engen Liebestunnel sehr schmerzhaft auseinander. Sie stöhnte laut, als er tiefer in sie eindrang und noch immer ihre Vagina weitete.

„Ja, stöhn nur, du kleines süßes Ding“, hörte sie wieder die Stimme ihrer Tante. „Ist er nicht riesig? Ist er nicht köstlich? Füllt er deine kleine Votze nicht bis zum platzen aus? Sag schon, du kleine Schlampe, ist es nicht wundervoll, von dem riesigen Schwanz deines Onkels gefickt zu werden?“

Eine Hand griff in ihre Haare und drückte so ihren Kopf nach unten. Melina schrie verzweifelt und vor Schmerzen auf.

„Streck deine Zunge ganz weit raus! Na mach schon, streck deine Zunge ganz weit aus deinem Hurenmaul raus!“ verlangte ihre Tante und zog fester an den Haaren ihrer Nichte.

Der Schmerz ließ sie gehorchen und Melina streckte ihre rosige Zunge heraus.

„Weiter raus, du verkommene Schlampe!“

Stöhnend gehorchte Melina, dann zog die Hand ihren Kopf an den Haaren nach unten und ihre Zunge leckte gegen etwas … etwas Ungewohntes.

Der Penis steckte schon tief in ihrer engen Muschi, doch ihr Onkel schob ihn ihr noch weiter in den Bauch hinein und sie stöhnte wieder schmerzvoll auf, als der Penis bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Muschi verschwunden war und der Unterleib ihres Onkels gegen ihr Gesäß stieß. Wie hatte sie nur glauben können, dass es ein Dildo war, der in sie eindrang? Es war so anders, ein lebendiges und pulsierendes Ding in sich zu haben. Die Haut des Schwanzes fühlte sich wie Satin gegen ihre samtigen Vaginawände an. Sie dachte, er würde sie mit dem riesigen Monsterpenis auseinander reißen. Doch die Hitze in ihr, die von dem Pimmel ausging, war unbeschreiblich schön. Und als er anfing, sich in ihr zu bewegen, verschwamm ihr Geist und Welle auf Welle unbeschreiblicher Lust tobte durch ihren schönen Leib. Eins wusste Melina jetzt gewiss, ihr Onkel war nicht dabei, als sie von den Männern sodomisiert wurde. Ihre Vergewaltiger hatten zwar recht große Penisse gehabt, aber nicht so ein gewaltiges Rohr wie ihr Onkel.

Oh Gott, es fühlte sich so gut an. So unbeschreiblich schön. Ihre Schamlippen taten durch die extreme Dehnung fürchterlich weh und sie pressten sich wie ein Schraubstock um den Schaft ihres Onkels. Die Eichel seines Penis stanzte immer wieder tief in ihren Bauch hinein, aber ohne die Härte der Dildospitze. Eher weich schlug sie gegen ihren Muttermund. Es tat fürchterlich weh. Einen so riesigen Penis hatte sie vorher noch nicht gesehen, geschweige denn in ihr gehabt.

Ihre Gedanken holten sie wieder ein. Jetzt war es also so weit, jetzt wurde sie auch vaginal vergewaltigt. Von ihrem eigenen Onkel und im Beisein ihrer Tante. Machte sie das Wissen darum so heiß? Wurde sie so heiß, weil ihr Onkel sie vergewaltigte und ihre Tante zuschaute? Ihr Körper schmetterte wahre Arien der unendlichen Lust.

„Leck, Schlampe, na los, fang an zu lecken, du nichtsnutzige Nutte.“

Ein grober Zug an ihren Haaren brachte sie schmerzhaft in die Realität zurück. Eine Hand glitt unter ihr und begann, ihre linke Brust zu quetschen und ihren Nippel zu verdrehen.

„Du sollst lecken, Schlampe!“

Ihr Kopf wurde noch weiter nach unten gedrückt und ihre Lippen drückten gegen, warmes, weiches und feuchtes Fleisch. Es roch wie … wie die Scham einer Frau.

„Du sollst mich lecken!“ knurrte die Frau böse.

Melinas Zunge zuckte verwirrt nach vorne und sie leckte an etwas. Sofort wurde ihr klar, an was sie da gerade leckte. Ihr Mund drückte auf dem Geschlecht einer anderen Frau. Sie war so verblüfft und ungläubig, dass sie den riesigen Penis in ihrem Bauch vergaß. Fast, das Ding in ihrem Unterleib war einfach zu groß, um es ganz zu vergessen. Auch hämmerte er viel zu wuchtig in ihren schlanken Leib rein und raus.

Die Hand riss wieder an ihren Haaren: „Leck, Schlampe. Hörst du nicht, du sollst mich lecken. Leck mich endlich!“

Es WAR die Stimme ihrer Tante. Diese arrogante Stimme war unverwechselbar. Melinas Mund wurde auf die Scham ihrer Tante gepresst. Das hätte sie noch vor Tagen mit Widerwillen erfüllt, es hätte sie vor Stunden mit Widerwillen erfüllt, und es erfüllte sie jetzt mit Widerwillen. Sie verabscheute Lesben und sie konnte sich nicht vorstellen, einmal das Geschlecht einer anderen Frau anzufassen und schon gar nicht daran zu lecken.

Aber die Hitze in ihr war wie ein Fieber, das stärker wurde. Was war ekelhafter und erniedrigender, als von ihrem Onkel vergewaltigt zu werden und gleichzeitig den Mund auf dem Geschlecht ihrer erbärmlichen Tante zu haben um sie oral verwöhnen zu müssen? Die Schmerzen in ihrer Kopfhaut nahmen dramatisch zu, als ihre Tante ihren Kopf noch fester auf ihr Geschlecht drückte. Melina öffnete ihren schönen Mund und ließ die Zunge langsam herausgleiten. In dem Moment, als ihre Zunge mit der Muschi ihrer Tante in Kontakt kam, brauste ein Orkan der Lust durch ihren schönen jungen Körper. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Beine verloren den Halt auf dem Bett und ein sagenhaft intensiver Orgasmus raubte ihr fast die Sinne.

„Unsere kleine Schlampe scheint deinen Schwanz zu lieben, Angus. Jetzt müssen wir unsere süße Hure nur noch davon überzeugen, dass sie meine Votze ebenso zu lieben und zu verehren hat, wie deinen Schwanz. Na los, du Miststück, schleck mir die Möse aus.“ Die Frau klang jetzt ungeduldig und sie zog noch fester an den Haaren ihrer wehrlosen Nichte.

Melina leckte die Muschi ihrer Tante, ohne dass sie so richtig wusste, was sie machte. Sie keuchte und gluckste in tierischer Leidenschaft, als der harte Penis immer wieder tief in sie glitt. Die starken Hände ihre Onkels hielten sie an der Hüfte fest und schob sie vor und zurück. Sein langes, dickes Glied hämmerte wie ein Pressluftbohrer in die Vagina der jungen Frau.

Es schien, als wäre die Zeit stehen geblieben. Eine Flut von Gefühlen raste durch ihren Geist und alles um sie herum schien zu erstarren, alles bis auf den Pimmel, der sie ordentlich durchzog. Sogar die Schmerzen in ihrem Kopf spürte sie kaum noch, als ihre gereizte Tante ihren Mund so feste auf ihr Geschlecht presste, dass Melina Mühe mit dem atmen hatte. Als der größte Teil ihrer Lust verraucht war, fing sie an, sacht durch den feuchten Schlitz vor ihr zu lecken.

„Du kleine miese Hure“, knurrte ihre Tante. „Wenn ich dir sage du sollst mich lecken, dann Leck mich auch.“ Sie schlug ihre Nichte links und rechts auf die Maske und Melinas Kopf flog hin und her.

„Fick sie, Angus. Fick sie hart und brutal. Vergewaltige unsere schöne Nichte. Missbrauche ihre Körperöffnungen. Schände die miese Hure.“ Melinas Tante schien großes Vergnügen daran zu haben, ihre Nichte zu demütigen.

Ihr Onkel sagte nichts, aber sein Unterleib klatschte noch lauter gegen Melinas Hintern und Schenkel und sein Penis hämmerte wilder in die enge Scheide seiner Nichte. Melinas Körper wurde von der Kraft und Härte seiner Stöße erschüttert. Sie stöhnte und keuchte, schnappte nach Luft und versuchte so gut es ging am Schlitz ihrer Tante zu lecken.

„Du kleine, ekelerregende Schlampe! Wir wissen genau, was so kleine Huren wie du eine bist, braucht.“ Spottete ihre Tante. „Sie müssen auf grausame Art und Weise lernen, wo ihre Position in unserer Gesellschaft ist.“

„Sie ist doch schon in der richtigen Position, Kirstie. Das ist die Position für eine Hure wie Melina. Nackt und auf allen vieren. Einen dicken Schwanz in der Votze und vor dem Hurenmaul eine saftige Votze. Mehr brauchen diese kleinen Nutten doch nicht.“ Knurrte Melinas Onkel.

Die junge Frau traute ihren Ohren nicht, als sie ihre Tante und ihren Onkel so abfällig über sie reden hörte. Gleichzeitig erregte es sie aber auch wieder. Sein steifer Schwanz bohrte sich immer wieder tief in ihren Bauch hinein und Melina schauderte in einer Mixtur aus Schmerz und dunklem Verlangen. Melina hatte es nicht einfach die Muschi vor ihr zu lecken, da ihr Onkel sie kräftig durchfickte.

„Ohhhh, jaaaaa! Du hast so eine schöne kleine Zunge, süße Nichte.“ Hörte sie ihre Tante lustvoll stöhnen. „Leck mich härter, kleine Schlampe. Schieb deine kleine schmutzige Zunge tiefer in meine Pussy.“

Kirstie Cameron verlieh ihrer Anordnung Nachdruck, indem sie Melinas Haare noch kräftiger in ihre Richtung und nach unten zog. Das zwang das Mädchen ihre Zunge zwischen die Schamlippen vor ihr zu schieben. Ihr Körper glitt den Stößen ihres Onkels rechtzeitig entgegen, während sie mit dem Mund die Muschi ihrer Tante verwöhnte. Hände walkten gelegentlich ihre wohlgeformten Brüste durch und Finger kniffen schmerzhaft in ihre erigierten Brustwarzen. Sie konnte aber nicht sehen wer das machte.

„Die Kleine ist ein wirklich heißer Fick“, sagte ihr Onkel atemlos.

Sein steifer Schwanz pumpte vor und zurück in die samtweiche, nasse Tiefe ihres Bauches. Er fickte sie noch schneller, er keuchte laut, sein flatternder Atem ging stoßweise und sein Unterleib begann zu zittern. Er stand kurz vorm Angang.

„Leck fester, du läufige Hündin!“ knurrte ihre Tante, zerrte an ihrem Zopf und schlug ihr mehrere Male feste ins Gesicht. Es klatschte leise, als ihre Hand die Ledermaske traf.

Halb betäubt von den heftigen Schlägen gegen ihre Wange leckte die junge Frau über das nasse Geschlecht ihrer Tante.

„Ohhhh, verdammt, verdammt ist das gut.“ Krächzte ihr Onkel und verlangsamte seine Stöße.

„Bist du in ihr gekommen, liebster Angus?“ schnurrte ihre Tante. „Hast du eine große Menge deines widerlichen weißen Saftes in die schmutzige Votze unserer Nichte gepumpt?“

„Oh ja, ich habe wirklich viel Samen tief in ihre enge Votze gespritzt“, keuchte er glücklich.

„Das war das erste Mal von vielen. Da bin ich mir ganz sicher“, seufzte ihre Tante und sah ihren Mann an. „Leck meine Votze, du kleine dreckige Schlampe. Angus, ermutige unser süßes Sexspielzeug ein wenig.“

Melina spürte, wie ihr Onkel von Bett glitt. Sie war jetzt alleine mit ihrer Tante. Blind leckte sie an ihrer Muschi und ihre Tante zog noch immer an ihren Haaren und schlug ihre Nichte ins Gesicht. Dann gruben sich fünf scharfe Nägel in das feste Fleisch ihre rechten Brust hinein und Melina keuchte vor Schmerzen.

„Wir werden soviel Spaß zusammen haben, kleine süße Schlampe. Soviel Spaß.“ Ihre Tante schnurrte wie eine zufriedene Katze.

Dann sauste etwas durch die Luft und landete mit einem lauten Knall auf Melinas empor gerecktem Gesäß. Die schöne junge Frau schrie in die offene Muschi ihrer Tante, als ein stechender Schmerz ihren Po zerriss.

„Härter!“ befahl ihre Tante.

Der nächste Schlag war noch fester. Es muss ein Riemen oder Gürtel sein, der ihren Po marterte. Es war schwerer und härter als die Züchtigungsinstrumente, die man vorher auf ihr benutzt hatte. Wieder schrie Melina laut in die Möse ihrer Tante hinein.

„Härter! Schneller! Peitsch ihren kleinen Arsch so lange bis sie endlich macht was ich will.“ Rief ihre Tante ihrem Onkel zu.

Die Schläge prasselten jetzt regelrecht auf ihren Hintern. Es erschien ihr, als wollte der Gürtel oder Riemen ihr die Haut vom Arsch reißen. Schnell brannte ihre Erziehungsfläche wie das Höllenfeuer. Melina leckte wie besessen an dem Geschlecht ihrer Tante, doch es dauerte endlose Minuten, bis ihre Tante zum ersehnten Höhepunkt kam. Als ihre Tante ihre Haare losließen, hörten auch die fürchterlichen Hiebe auf ihrem brennenden Popo auf. Die junge Frau keuchte und schluchzte. Ihre Tante schubste Melina zur Seite und stand auf.

—-

Melinas Ruhepause war kurz. Ein harter Zug an ihrem Zopf riss sie aus dem Bett und sie flog auf den Fußboden. Sie schrie vor Schmerzen, als sie an den Haaren über den Fu0boden gezogen wurde. Dann wurde sie an den Haaren nach oben gezogen.

„Auf die Knie, du Schlampe“, knurrte ihr Onkel böse.

Melina war verwirrt, winkelte aber stöhnend ihre Beine und unter Schmerzen gelang es ihr, auf die Knie zu kommen. Sofort spreizte sie ihre Beine weit auseinander.

„Wir werden eine gute Zeit zusammen haben, kleine Schlampe.“ Schnurrte ihre Tante.

Melina starrte blind in die Richtung der Stimme: „Warum macht ihr das mit mir? Ich habe euch doch nichts getan. Bitte lasst mich gehen.“

Ein harter Schlag traf ihre rechte Gesichtshälfte und Melina fiel um.

„Weil wir es können.“ Schnurrte ihre Tante selbstzufrieden.

„Zurück auf die Knie, du Miststück.“ Sagte ihre Tante im eisigen Tonfall.

Melina gelangte es wieder auf die Knie zu kommen und begab sich in Position. Sie versuchte die Richtung zu erahnen, aus der die Stimme ihrer Tante kam. Sie schien offensichtlich ihren Platz verändert zu haben.

„Wirst du jetzt eine gute kleine Schlampe sein?“ fragte ihre Tante spöttisch.

„J… ja!“ antwortete Melina.

„Das heißt: Ja, Tante Kirstie!“ donnerte ihre Stimme.

„Ja, Tante Kirstie“, sagte die junge Frau schnell.

„Deine Familie hat von deiner Uneinsichtigkeit die Nase gestrichen voll, Melina“. Sagte ihre Tante „Deine Familie hat von deinem Mangel an Takt- und Feingefühl, deinem schlampigen Auftreten und deinen Frechheiten genug. Deine Familie ist es leid, dich ständig aus irgendwelchem Schlamassel raus pauken zu müssen. Dein Vater ist die Güte in Person, doch du hast alles daran gesetzt, seinem guten Ruf Schaden zuzufügen. Melina, so geht es mit dir nicht weiter. Du bist jetzt 18 Jahre alt, und du hast in deinem Leben noch nichts gleistet. Du bist ein reiches, verzogenes und stinkendfaules Miststück.“

Melina kniete auf dem Boden, nackt, ihre langen Beine weit gespreizt und mit verbundenen Augen. Ängstlich schaute sie in die Runde, da ihre Tante offenbar um sie herum ging während sie sprach. Sie war darauf gefasst, jede Sekunde wieder geschlagen zu werden.

„Hey, du kleine Nutte, hörst du mir zu überhaupt zu?“

„J… ja, Tante Kirstie, ich höre dir zu, aber gib mir doch bitte nicht immer so böse, schmutzige Namen. Ich bin ein gutes Mädchen.“

„Ich nenne dich wie ich will, du Flittchen. Wir haben von deinen Eltern, die dich über alles lieben, den Auftrag bekommen, dich zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft zu erziehen. Dein Onkel und ich werden nichts unversucht lassen, um dieses Ziel zu erreichen, damit deine Eltern stolz auf dich sind. Du hast einen wunderschönen schlanken Körper, endlos lange Beine, einen anbetungswürdigen Arsch, feste und wohlgeformte Titten sowie das Gesicht eines Engels, das von einer Flut goldener Haare eingerahmt ist. Zu unserem großen Bedauern verfügst du nur über einen sehr eingeschränkten Verstand, man kann es überdeutlich an deinen Zeugnissen sehen. Dein lieber Onkel und ich wissen nun, wie du zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft wirst. Dazu muss man nicht schlau sein, das bekommt sogar so eine blöde Kuh wie du hin.“ Die Stimme ihrer Tante troff vor unverhohlenem Hohn.

„Mein Vater hätte niemals zugestimmt, dass ihr mich erniedrigt, vergewaltigt und foltert.“

„Dein Vater ist in London, weit weg von uns. Ich habe ihm allerdings auch nicht gesagt, wie wir dich umerziehen werden. Dein Vater muss ja auch nicht alles wissen, oder Süße? Sag mal, kann es sein, dass du mit mir streiten willst?“

„Nein, Tante Kirstie. Es war nur eine sachliche Feststellung.“ Sagte sie trotzig.

„Du willst ja doch mit mir streiten, und frech wirst du auch wieder. Das werden wir dir noch gehörig austreiben, du kleine dreckige Hure.“

Melina fühlte Wut und Zorn in sich aufsteigen. Wie konnte nur so eine ignorante, arrogante und zügellose Person sagen, dass sie wertlos sei. Doch am meisten empörte es die junge Frau, dass sie ihren Intellekt in Frage stellte. Melina war kein dummes Mädchen, sie hatte nur keinen Bock auf die Schule gehabt. Wie konnte sie nur wagen… Melina wusste, dass sie in ihrer gegenwärtigen Position unmöglich mit ihrer Tante streiten konnte. Das hätte schlimme Folgen für sie. Ihr Hinterteil brannte noch immer von den Hieben mit dem Riemen, als sie dazu gezwungen wurde, ihre Tante oral zu befriedigen und ihr Onkel sie vergewaltigt hatte. Sie musste tun, was auch immer sie von ihr verlangten. Sie würde schon noch die Chance bekommen, um von hier fliehen zu können.

„Aber natürlich werden wir dich erst noch von den Vorzügen unseres Vorhabens überzeugen müssen. Auch wenn es für uns nicht einfach werden wird, so werden wir keine Mühen scheuen, dich davon zu überzeugen, dass wir wirklich nur dein allerbestes im Sinn haben. Eines Tages wirst du uns sehr dankbar sein, dass wir dich unter unsere Fittiche genommen haben.“

Fick dich ins Knie, du blöde Votze; dachte die schöne junge Frau verbittert, denn sie ahnte bereits, was ihre Verwandtschaft mit ihr vorhatten und sie musste an die Bücher denken, die der emotionslose Buttler ihr zu lesen gegeben hatte.

Melina fühlte Finger, die sich an dem Lederärmel zu schaffen machten. Sie stöhnte erleichtert als ihr der Lederärmel abgenommen wurde. Dann wurden die Riemen um ihre Arme gelöst. Melina schrie vor Schmerzen, als ihre Schultern wieder eine normale Position einnahmen. Sie zitterte leicht und stöhnte leise. Ihr wurde keine Gelegenheit gegeben, sich ihrer Freiheit zu erfreuen. Schon wurde sie an den Handgelenken gepackt und daran hochgezogen. Sie schrie wieder laut auf, als die Muskulatur ihrer Arme und Schultern in Bewegung geriet.

„Auf die Füße, Schlampe“, sagte ihre Tante kalt.

Ihre Arme wurden nach oben gezogen und zwei starke Hände hielten sie fest. Sie fühlte, wie sich dickes Leder um ihre Handgelenke legte, dann wurden ihre Arme an den Händen weit nach oben über ihren Kopf gezogen. Es klirrte leise und sie wurde an ihren Handgelenken nach oben gezogen, bis sie nur noch auf Ballen und Zehen stand.

„Tut es die leid, dass du deine Familie immer wieder in peinliche Situationen gebracht hast, Melina?“ schnurrte ihre Tante sanft.

Schmor in der Hölle, du fieses Dreckstück. Ihr alle seid wertloser als ein Haufen Hundescheiße.

„Ja, Tante Kirstie“, antwortete Melina und unterdrückte einen Wutausbruch.

„Bedauerst du es, eine kleine schmutzige Schlampe zu sein?“

„Ja, Tante Kirstie“, was hätte sie auch sonst antworten können. Gute Miene zum bösen Spiel machen nennt man das.

„Dann bist du bestimmt auch bereit, ein bisschen Training in Sachen Disziplin zu erhalten, deiner fürsorglichen Familie zu liebe, hab ich Recht, süße Nichte?“

Melina zögerte einige Sekunden, sagte dann leise: „Ja, Tante Kirstie.“

Es wurde nicht mehr geredet. Sie konnte jedoch Schritte um sich herum hören. Dann wurde ihr Haar gepackt und die Stimme ihres Onkels erklang ganz dich an ihrem rechten Ohr.

„Weißt du, was es bedeutet gepeitscht zu werden, Schlampe?“ wollte er wissen.

„Ja … ja, Onkel Angus“, keuchte die blonde Schönheit erschrocken.

„Ich mein nicht das sanfte Streicheln mit den Kinderspielzeugen, die Hans auf dir benutzt hat. Das hat doch nicht wirklich wehgetan, als er deinen kleinen süßen Arsch gezüchtigt hat.“ Ihr Onkel lachte spöttisch.

Melina keuchte erschrocken, als eine Hand ihr Gesäß schlug.

„Nein, du kleine Schlampe. Ich rede von einer richtigen Peitsche. Die Peitsche, die ich auf deinen Körper benutzen werde, nennt man Stockpeitsche. Sie wird auch als Fuhrmannpeitsche bezeichnet. Denk nur mal an die Cowboy Filme, in denen die Cowboys mit ihren langen Peitschen Pferde und Rinder zusammen treiben, Schlampe. Oder die Fuhrmänner auf ihren Planwagen, wie sie mit ihren langen Peitschen die Gespanne antreiben. Das ist eine richtige Peitsche. Denn im Moment bist du für uns nichts anderes als ein Tier, du bist weniger Wert als ein Pferd oder Rind.“ Die Stimme ihres Onkels klang grausam und hart.

Etwas stieß zwischen ihre Beine, etwas Glattes und Langes. Dann schob es sich zwischen ihre Schenkel nach oben und gegen ihr warmes, weiches Geschlecht.

„Das ist der Griff, schöne Nichte“, hörte sie ihren Onkel, als der Griff gegen ihre Schamlippen gerieben wurde. Doch was du auf deinem schönen Körper fühlen wirst, ist der lange Lederriemen von der Peitsche. Und wenn wir mit deiner Ausbildung fertig sind, du kleine Schlampe, wirst du sie lieben und alleine von ihrem Anblick zum Orgasmus kommen.“

„Falls wir dich jemals wieder sehen lassen, du dreckiges Flittchen.“ fügte ihre Tante sanft hinzu.

Plötzlich zerriss ein scharfes, zischendes Geräusch die Stille, etwas traf ihren Rücken, wickelte sich um Melinas Taille und die Spitze biss in ihren Rücken, direkt auf ihrem Rückgrat. Fast zur gleichen Zeit begann auch ihre Taille zu brennen. In dem Moment, als sie vor Schock und Schmerz schrie, wurde die Peitsche zurück gerissen.

Da der lange Lederriemen sich komplett um ihren Körper gewickelt hatte, wurde ihr Körper um die eigene Achse gedreht, als ihr Onkel die Peitsche zurück riss. Der lange Lederriemen hinterließ einen Streifen glühender Hitze um ihren Körper. Es zischte wieder und die Peitsche wickelte sich erneut um ihren Körper und die Spitze knallte heftig auf ihren Oberbauch auf. Wieder schrie Melina auf und die zurückgerissene Schnur schrammte schmerzhaft gegen ihre zarte Haut. Melina drehte sich wieder, als ihr Onkel die Peitsche mit Gewalt zurück zog und der Riemen sich von ihrem Oberkörper löste. Diese Peitsche verursachte allergrößte Schmerzen. Selbst der Lederriemen, mit dem ihr Onkel ihren Hintern in eine rote Masse zuckenden Fleisches verwandelt hatte, war nicht so schlimm gewesen. Es schien, als würde die dünne und harte Lederschnur ihr zartes Fleisch in Scheiben schneiden. Melina wusste nicht ob es gut oder schlecht war, dass sie nicht sehen konnte, wann die Peitsche sie wieder treffen würde.

Es zischte wieder und die Peitsche schlug auf ihrer Hüfte auf, wickelte sich nach unten um ihren Bauch und das Ende traf schmerzhaft ihre rechte Pobacke. Melina schrie und ihr Körper drehte sich, als die Peitsche wieder zurückgerissen wurde. Der nächste Hieb, die lange Schnur wickelte sich um ihre schlanke Taille und die Spitze schlug gegen ihren Bauchnabel. Ein weiterer Hieb wickelte sich um ihre Hüfte und Melina schrie, als das Ende ihre Pobacke traf. Sie konnte sich auch nicht gegen das Drehen ihres Körpers wehren, da sie nur auf den Zehen stand.

„Was für ein geiler Anblick!“ hörte die schöne junge Frau ihre Tante sagen. „Peitsch die kleine Hure fester, Angus, ich will sie richtig laut schreien hören.“

Die Peitsche schnitt in ihren Rücken und rollte sich nach vorne um ihre festen Brüste. Ihre Tante lachte freudig und klatschte Beifall, als Melinas Körper sich drehte. Wieder wickelte sich die harte Lederschnur um ihren Körper, diesmal traf die Spitze ihre rechte Brust. Melina kreischte vor Schmerzen.

„Prima, peitsch die Nippel unserer kleinen Hure.“ Hörte sie wieder ihre Tante, die vor lauter Freude in die Hände klatschte.

„NEIN!“ Keuchte Melina rasend vor Schmerz. „BITTE NICHT.“

Die Peitsche rollte sich wieder um ihren Körper und die Spitze knallte neben ihrem Nippel auf die Brust. Ihre Schreie wurden lauter. Als ihr Onkel die Peitsche zurückriss, verlor Melina den Halt unter den Füßen. Sie drehte sich und schwang dabei wie ein Kreisel. Wieder rollte sich die Peitsche um ihren Oberkörper. Traf ihre empfindlichen Brüste. Und wieder, und wieder, und wieder. Nach dem 4ten Hieb traf die harte Spitze die rechte Brustwarze und Melina schrie wie am Spieß. Sehr zur Freude ihrer Tante, die heftig Beifall klatschte.

Wieder und Wieder wickelte sich der dünne, harte Lederriemen mit der schweren Spitze um den Leib der schönen Frau, und immer öfter traf der Mann die Nippel seiner Nichte. Das arme Ding hob ihre Beine so hoch wie sie konnte, um sich so zu schützen, doch vergebens. Ihre Brüste fühlten sich an, als hätte sie jemand in kleine Scheiben geschnitten. Es zischte und klatschte und jedesmal schrie das gequälte Mädchen lauter. Dünne, dunkelrote Linien umgaben ihren schlanken Leib, besonders schlimm waren ihre Brüste gezeichnet. Da gingen die Striemen kreuz und quer und ihre Brustwarzen waren dick angeschwollen. Eine Hand griff in ihre Haare.

„Bettel“, schnurrte ihre Tante zufrieden. „Bettel darum, meine Sexsklavin sein zu dürfen. Und vielleicht werde ich dann deinen Onkel bitten, dich nicht mehr zu auszupeitschen. Bettel mich an, meine Sexsklavin sein zu dürfen.“

„BITTE!“ schrie die junge Frau in Schmerz.

„Bitte was?“

„Bitte, kann … ich deine … Sexsklavin sein!“ Melina war es egal, wie sehr sie sich erniedrigte, alles würde sie tun, damit diese fürchterliche Peitsche ihren Körper nicht mehr in kleine Scheiben schneiden würde.

„Das klang aber gar nicht überzeugend, DU HURE! Angus, peitsch ihr wieder die Titten.“

Ihre Haare wurden losgelassen und es zischte wieder. Abermals wickelte sich das Ding unbarmherzig um ihren schlanken Leib, schnitt in Rücken und Brüste ein. Und wieder, und wieder, und wieder. Melina schrie und kreischte, zerrte an ihren Fesseln.

„Bitte, Tante Kirstie, darf ich deine Sexsklavin sein?“

Die Peitschte rollte sich um ihren Unterleib, schnitt in die Pobacken ein und die Spitze knallte auf ihren Venushügel. Und nochmal, und nochmal…

„Bitte, kann ich deine Sexsklavin sein, Tante Kirstie?“

„Hör nicht auf, mich anzubetteln. Aber mit mehr Gefühl, lass mich spüren, dass du wirklich meine kleine süße Sklavin sein willst.“ Sagte ihre Tante amüsiert.

Du mieses, minderwertiges Stück Scheiße. Eines Tages werde ich euch alle töten.

„BITTE!“ Melina kreischte, als die Peitsche wieder in ihre Brüste zerschnitt. „Lass mich doch bitte deine Sexsklavin sein, Tante Kirstie! BITTE! Ich möchte so gerne deine Sklavin sein!“

Ihr Onkel konzentrierte sich mal wieder auf ihren Unterleib und die Pobacken. Sie heulte und schrie, bettelte und kreischte.

„Lass mich doch bitte deine Sklavin sein, Tante Kirstie! BITTE! BITTE! BITTE!“

Melina zappelte wild mit den Beinen. Darauf schien ihr Onkel gewartet zu haben. Der lange Riemen knallte auf ihren Rücken, wickelte sich um ihren Unterleib und das schwere Ende traf ihren Anus. Ein ohrenbetäubender Schrei erklang und sie zuckte wild hin und her.

„BITTE, TANTE KIRSTIE, BITTE! LASS MICH DOCH DEINE SEXSKLAVIN SEIN!“

„Immer noch zu wenig Gefühl, mein süßer Schatz, Streng dich mehr an und die Schläge werden aufhören.“ Ihre Tante machte sich einen Spaß daraus, ihre Nichte leiden zu lassen.

Die Peitsche wickelte sich um ihren Unterleib, schnitt in die Pobacken ein und die Spitze knallte auf ihren Schlitz und traf die Klitoris des armen Mädchens. Tante Kirstie hielt sich die Ohren zu, so laut waren jetzt die Schreie der schönen jungen Frau, die von ihrem Onkel so fürchterlich gefoltert wurde.

„Bitte, Tante Kirstie! Bitte, lass mich deine Sexsklavin sein! BITTE! BITTE TANTE KIRSTIE! Lass mich doch deine Sklavin sein!“ bettelte sie ihre Tante an.

„Hör nicht auf mich anzubetteln, du miese Nutte. So wie ich mich kenne, werde ich ganz bestimmt weich werden und dir erlauben, meine Sexsklavin zu sein. Nur Mut, süße Nichte. Bettel mich an und schön mit Gefühl. Lass mich spüren, dass dein größter Wunsch ist, meine Sexsklavin zu sein. Nur zu, Schlampe, hör nicht auf zu betteln.“ Ihre Tante freute sich riesig, das schöne Mädchen so leiden zu sehen und ergötzte sich an ihren Qualen.

„BITTE!“ Melina kreischte, als die Peitsche wieder in ihre Brüste zerschnitt. „Lass mich deine Sexsklavin sein, Tante Kirstie! ICH FLEHE DICH AN! BITTE! Bitte! Ich möchte so gerne deine Sklavin sein!“

Melina bettelte und bettelte und die Peitsche schnitt wieder und wieder in ihr gefoltertes Fleisch. Ihr Körper drehte sich, ihre langen Beine schlugen in alle Richtungen aus. Das machte es ihrem Onkel leichter, ab und zu ihre Muschi und ihren After mit der Peitschenspitze zu treffen. Der Schmerz raste durch ihren Körper und ihren Verstand und sie glaubte, sie würde wahnsinnig werden.

Irgendwann hörte sie ihre Tante sagen: „Sehr gut, Melina. Ich erlaube dir meine Sexsklavin zu sein.“

Die Peitschenhiebe hörten endlich auf. Melina hing von ihren Handgelenken wie ein nasser Sack nach unten. Sie schluchzte und ihr Körper brannte fürchterlich.

„Du wirst eine gehorsame und willige Sexsklavin sein müssen, kleine Schlampe.“ Schnurrte ihre Tante. „Wir müssen dich auch noch richtig ausstatten, wie es sich für eine gute Sexsklavin gehört. Oder bist du etwas anderer Meinung, Hure?“

Melina stimmte schwach nickend zu. Im Moment war ihr alles egal, nur bitte nicht mehr auspeitschen. Die junge Frau spürte Druck gegen ihre Lende und ihr Unterleib schob sich nach vorne. Gleichzeitig wurden ihre Knöchel auseinander und zurück gezogen und am Fußboden befestigt. Sie hing jetzt in der Luft, mit weit gespreizten Beinen und durchgebogenem Rücken stand ihr Unterleib weit nach vorne ab.

„Zuerst werde ich mich um deine festen Brüste kümmern, süße Sklavin. Während dein lieber Onkel Peitschen aller Art bevorzugt, stehe ich mehr auf … Nadeln.“

Das unglückliche, halb bewusstlose Mädchen begriff gar nicht, was ihre Tante ihr damit sagen wollte. Und schon gar nicht begriff die schöne Frau, was sie damit meinte. Sie fühlte Finger an ihren geschwollenen, schmerzenden leicht wunden Nippeln. Die Finger rieben liebkosend über die Warzenhöfe und Nippel. Dann drückten die sanften Finger plötzlich in das gefolterte Fleisch ihre Spitzen und Melina keuchte vor Schmerzen.

„Ich mag Ringe, du doch bestimmt auch, oder süßes Sklavenmädchen? Sie dürfen nicht zu dick sein, aber auch nicht zu dünn. Zu dünne Ringe können viel Schaden anrichten, mein Schatz. Das wollen wir doch nicht, oder wollen wir das? Nein, nein, das wollen wir nicht. Du hast so geile Titten, Melina, so geile Titten. Wenn du wüsstest, was man mit dem Busen einer Frau so alles machen kann, um ein ungezogenes Mädchen wie dich zu bändigen. Hm, so viele schöne Sachen kann man mit den Titten eines bösen Mädchens machen. Ich werde mich gut um deine Möppse kümmern, mein Engelchen. Wir vier werden viel Spaß zusammen haben. Du weißt nicht, wen ich mit „WIR VIER“ meine. Na, ist doch ganz einfach; ich meine dich, deine beiden Titten und mich. Das sind doch vier, oder bist du da anderer Meinung, Sklavin?“

Melina schüttelte nur schwach den Kopf und verstand nur Bahnhof. Ihr Verstand war momentan nicht in der Lage, richtig zu arbeiten. Urplötzlich drückte etwas Hartes gegen ihre rechte Brustwarze an der Basis zusammen und Melina keuchte laut vor Schmerzen. Dann spürte sie einen scharfen, stechenden Schmerz in ihrem Nippel. Sie drehte und krümmte sich vergebens.

„Normaler Weise wird das ganz, ganz schnell gemacht, süßes Sklavenmädchen“, schnurrte ihre Tante überglücklich. „Aber ich liebes es nun mal, wenn Stahl sich ganz langsam durch solch zartes Fleisch bohrt. Schade, dass du es nicht sehen kannst, es ist ein so erregender Anblick. Meine Muschi ist schon ganz saftig. Du hast solch ein Glück, dass du meine Sklavin bist, Melina.“

Der Schmerz schoss durch ihren ganzen Nippel. Was machte sie nur mit ihrer Brustwarze? Sie spürte, wie die Finger ihrer Tante ihren Nippel hin und her zerrten. Langsam verringerte sich der Schmerz und ihre böse Tante ließ ihre Brustwarze los.

„Und nun das andere Erdbeerchen. Du hast aber auch schöne Titten, ich möchte sie gar nicht mehr loslassen. Sag, süße Sklavin, darf ich oft mit deinen strammen Titten spielen? Ja, teure Nichte, erlaubst du mir, oft mit diesen sündhaft schönen Auswüchsen herumzuspielen?“ Die Stimme ihrer Tante klang mehr als zufrieden.

Etwas schlug zwischen ihre offenen Beine, direkt auf die Schamlippen.

„Hey, du kleine Schlampe, ich habe dich etwas gefragt. Auf eine Frage nicht zu antworten finde ich sehr unhöflich. Und Sklavinnen MÜSSEN immer antworten wenn man sie etwas fragt. Und wenn nicht, werden sie bestraft. Also, Sklavin, sag mir, darf ich oft mit deinen geilen Titten spielen, ja, erlaubst du es mir?“

„Ja“, krächzte Melina.

Wieder schlug etwas schmerzhaft auf ihre Scham und wieder und wieder.

„Antworte gefälligst in ganzen Sätzen, du nichtsnutzige Hure, oder dein Onkel wird dich wieder auspeitschen.“

„Ja, Tante Kirstie, ich erlaube dir, oft mit meinem Busen zu spielen.“ Wimmerte das arme Ding.

„Hast du gehört, Angus. Unsere liebe Nichte hat mir gerade erlaubt, ganz oft mit ihren geilen Titten rumzuspielen. Ist sie nicht ein liebes Mädchen?“

„Ja, unser neues Sex-Spielzeug scheint wirklich ein liebes Mädchen zu sein. Fragt sich nur wie lange.“

„So, süße Sklavin, jetzt aber das andere Erdbeerchen.“

Wieder schrie Melina, als etwas in ihre andere Brustwarze eindrang und sie ganz langsam durchbohrte.

„Einfach wundervoll“, sagte ihre Tante. „Du hast absolut perfekte Titten, meine Gute. So fest, so rund und weiß bilden sie einen wundervollen Kontrast zu den kleinen hellbraunen Warzenhöfen und den rosa Nippeln. Ich wünschte, ich hätte solch perfekte Brüste wie du. Den ganzen lieben langen Tag würde ich mit ihnen rumspielen.“

Die Finger ihrer Tante glitten an Melinas Leib nach unten bis zum Bauchnabel. Zärtlich kreisten die Finger um den Nabel ihrer wehrlosen Nichte. Dann kicherte ihre Tante und Melina spürte den gleichen stechenden Schmerz wie zuvor an ihren Warzen.

„Einfach entzückend“, schnurrte ihre Tante wie eine zufriedene Katze.

„Bitte nicht mehr!“ wimmerte Melina.

„Du solltest mir dankbar sein, Schlampe. Bauchnabel Ringe liegen voll im Trend.“

Die Finger ihrer Tante glitten nach unten zu Melinas Geschlecht. Ganz zärtlich rieben die Finger über Melinas Venushügel, zwischen den Schenkeln und die Muschi. Trotz ihrer Schmerzen wurde Melina erregt. Das war auch etwas, das die junge Frau nicht mochte. Gegen ihren Willen erregt zu werden, nicht mehr Herr der eigenen Gefühle zu sein.

„Ist sie nicht eine verkommene Schlampe, Angus? Ich prüfe, ob ihre Votze eine Rasur nötig hat und die kleine Nutte wird geil. Du solltest dich schämen, Melina. Es gehört sich einfach nicht für ein braves Mädchen. Oh weh, deine Muschi ist ja schon ganz nass. Böses Mädchen!“

„Ich kann doch … entschuldige bitte, Tante Kirstie!“ stammelte die junge Frau beschämt und gedemütigt. Sie hätte beinahe etwas Falsches gesagt.

„Ich halte nicht viel davon, eine Pussy zu rasieren. Zu schnell wachsen die Haare da unten wieder nach. Wir werden deine Körperbehaarung, dazu gehören auch die Haare an deiner liederlichen Drecksvotze, dauerhaft entfernen lassen. Du darfst mir für soviel Sorgfalt ruhig danken, Hündin.“

„Da… danke, Tante Kirstie, du bist so gut zu mir.“ Wie gerne hätte Melina ihre Tante jetzt umgebracht, anstatt ihr unterwürfig zu danken.

„Ja, ich bin einfach zu gut für diese Welt. Ich kann einfach nicht über meinen Schatten springen. Dein Onkel hat mir schon oft gesagt, dass ich viel zu weich und nachsichtig bin. Hach ja, so bin ich nun mal. Ich bin fast schon eine zweite Mutter Teresa.“

Mach mich los und gib mir ein Messer, dann helfe ich dir dabei, diese Welt zu verlassen, du scheinheiliges, selbstgerechtes Miststück, dachte Melina hasserfüllt. Na los, mach mich los und ich schicke dich ohne Umweg direkt in die Hölle, denn da gehörst du hin. Du, dein Mann, eure verkommene Brut und euer Buttler, ihr alle sollt in der tiefsten Hölle schmoren. Ich verfluche euch.

Ein Finger ihrer Tante rieb über ihre äußeren Schamlippen und rutschte dann in ihre Vagina hinein. Kirstie fickte ihre Nichte mit dem Finger und die wehrlose Melina wand sich lustvoll stöhnend in ihren Fesseln. Dann wurden ihre großen Schamlippen auseinander gezogen und der scharfe Fingernagel ihrer Tante stieß ihre Klitorisvorhaut zurück.

„Die meisten bevorzugen das Durchstechen der Klitorisvorhaut, weil sie Angst haben, der kleine Knubbel könnte sich entzünden. Aber was solls, es ist ja nicht mein Kitzler.“

Die Finger ihrer Tante drückten Melinas Klitoris direkt an der Wurzel zusammen, dann kam der schlimmste Schmerz, den Melina bis dahin gespürt hat. Ihre Tante stach extrem langsam eine Nadel durch den empfindlichsten Teil der weiblichen Anatomie. Langsam bohrte sie die Nadel durch Melinas erigierte Klit, sie drehte die Nadel nach links und rechts. Melina brüllte so laut wie nie zuvor. Ihr Körper rückte und zuckte in den Fesseln. Ihre Tante kannte kein Pardon. Genießerisch bohrte sie die Nadel durch das hochempfindliche Fleisch mit den vielen Nerven.

„Wunderschön!“ Hörte sie wie durch Watte ihre Tante sagen. „Du siehst schon fast wie eine echte Sexsklavin aus, süße Nichte.“

Ein harter Ruck an ihrem Zopf zwängte den Kopf des schluchzenden Mädchens nach hinten und ihr Mund öffnete sich für einen leisen Schrei. Etwas Metallisches stieß in ihren Mund. Sie keuchte überrascht und schrie in Panik, als sich das Ding oben und unten auf ihre Zunge legte und diese zusammengedrückt wurde. Dann wurde ihr die Zunge mit dem Metallding aus dem Mund gezogen. Es schien eine Art Kneifzange zu sein und so sehr sie ihren Kopf auch hin und her drehte, die Zange ließ ihre Zunge einfach nicht los. Dann fühlte sie den gleichen Schmerz in ihrer Zunge wie vorher an den Brustwarzen und der Klitoris. Fast direkt hinter der Spitze schien ihre Tante die Nadel durch ihre Zunge zu bohren. Von oben nach unten bohrte sich die Nadel durch den empfindlichen Muskelkörper. Sie konnte deutlich spüren, wie die Nadel auf der Unterseite wieder herauskam.

„Na, na, kleines Sklavenmädchen, so ein Geschrei für so einen kleinen Piecks. So schlimm war das doch gar nicht. Das ist auch nicht schlimmer als wenn man beim Arzt eine Spritze in den Po bekommt, Also stell dich nicht so an. Du bist doch kein kleines Mädchen mehr, sondern eine erwachsene Frau.“ Schnurrte ihre Tante zufrieden.

Als Melinas Zunge losgelassen wurde schmeckte sie Blut und Alkohol im Mund. Sie konnte auch den kleinen Ring fühlen, der vorne in ihrer Zungenspitze saß. Oh wie gerne hätte sie ihre Tante jetzt getötet. Wie konnte eine Frau einer anderen nur so etwas Fürchterliches antun?

„Mal überlegen, ob wir nicht noch etwas mehr Spaß dir haben können, süße Lustsklavin.“ Hörte Melina ihre Tante.

Melina war einer Ohnmacht nahe. Leise schluchzte das gefolterte Mädchen. Sie bekam nicht wirklich mit, als ihre Tante sie in die Nase kniff und ihren Kopf daran nach vorne zog. Melinas Nase war von der Ledermaske fast völlig bedeckt, aber eben nur fast. Die Nasenlöcher lagen frei, mehr brauchte ihre Tante auch nicht. Ihre Tante setzte die komische Zange an ihrer Nasenscheidewand an und stieß die Nadel dadurch. Schön langsam, damit ihre Nichte größtmögliche Schmerzen leiden musste. Wieder einmal schrie die schöne junge Frau in Höllenqual. Die Edelstahlnadel wurde herausgezogen und von einem Ring ersetzt.

„Lass sie runter, Angus. Sie soll mir sagen, wie dankbar sie mir ist.“

Die Kette, an denen ihre Arme gefesselt waren, wurde runter gelassen. Das schluchzende und vor Schmerz am ganzen Körper zitternde Mädchen kam langsam auf die Füße und glitt auf ihre Knie, da sie einfach zu schwach war um zu stehen.

„Ich erwarte jetzt aufrichtige Dankbarkeit von dir, Melina, oder ich muss glauben, dass du nicht glücklich darüber bist, meine Sex- und Lustsklavin zu sein. Sonst wird dein Onkel buchstäblich die Scheiße aus deinem wertlosen Körper peitschen. Ich hoffe, wir haben uns verstanden.“ Die Worte ihrer Tante trafen sie wie harte Schläge.

Melina kniete schluchzend vor ihrer Tante und ein Tritt in den Rücken ließ sie auf den Bauch fallen. Jetzt lag das bedauernswerte Geschöpf auf dem Fußboden. Wie ein weggeworfener alter Lappen fühlte sich die junge Frau. Zehen drückten sich gegen Melinas Lippen und sie öffnete ihren Mund.

„Zeig mir, wie dankbar du mir bist. Du ekelerregendes, schmutziges Geschöpf.“ Wurde sie von ihrer Tante eisig angeknurrt. „Oder du wirst denken, dass deine letzte Auspeitschung nur ein leichtes aufwärmen war. Also, sei ein gutes Mädel und beweise mir, wie dankbar du mir bist, dass ich dich als meine Sexsklavin angenommen habe.“

Melina schluchzte und wimmerte. Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie solch große Angst vor etwas oder jemanden gehabt, wie jetzt vor ihrer grausamen Tante. Sie beeilte sich und leckte die Zehen in ihrem Mund. Sie schmeckten widerlich nach Leder und Schweiß.

„Ich danke dir, ich danke dir“, brachte die junge Frau undeutlich hervor, sie hatte Angst, die Zehen aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Tränen tropften auf den Fuß, dessen Zehen tief in ihrem Mund steckten. Doch sie leckte tapfer weiter. Sie musste um jeden Preis am Leben bleiben, um sich eines Tages an ihren Peinigern rächen zu können. Ja, eines Tages würde sie alle töten. Das schwor sie sich in diesem Moment.

Mit einem heftigen Ruck an ihren Haaren wurde ihr Oberkörper nach oben gerissen und sie wurde mit dem Bauch über die Oberschenkel eines Mannes gezogen.

„Was ist mit mir, du Schlampe?“ knurrte ihr Onkel sie böse an. „Sicherlich willst du auch meine Sex- und Lustsklavin sein, oder irre ich mich da etwa?“

Melina spürte Finger an ihrem Geschlecht, die sich zwischen ihre Schamlippen zwängten und den Ring in ihrer frisch durchstochenen Klitoris packten. Langsam begannen sich die Finger zu drehen und zu ziehen. Die Finger drehten und zogen heftiger an dem Ring und Melina brüllte ihre Schmerzen heraus. Ihr Geschlecht schien lichterloh zu brennen. Ihre Beine schlugen aus und sie versuchte sich aus dem harten Griff ihres Onkels zu befreien. Doch der zog und drehte nur noch stärker an dem Ring und Melinas Schmerzensschreie wurden zum Orkan.

„Bettel mich an, meine Sklavin sein zu dürfen. Und wehe ich bin der Meinung, du meinst es nicht ernst, dann werde ich dir die Haut von deinem wertlosen Körper peitschen. LOS, BETTEL MICH AN.“

Ihre Tante lachte laut, während Melina sich unter fürchterlichen Schmerzen auf dem Schoß ihres Onkels hin und her wand.

„Bitte, Onkel Angus, darf ich deine Sexsklavin sein? Du wirst es nicht bereuen. Bitte, lass mich doch deine Sklavin sein.“

Ihr Onkel drehte und zog an dem Ring in ihrer frisch durchstochenen Klitoris und Melina krümmte sich, schrie und bettelte ihren Onkel an, sie als seine Sexsklavin zu akzeptieren.

„Wir werden noch so viel Spaß mit unserer kleinen Hure haben!“ hörte sie ihren Onkel sagen.

„Oh ja, das werden wir. Das werden wir, mein Liebling.“ Antwortete ihre Tante.

„Bitte mich, mit meinem wunderschönen Schwanz deine verhurte, dreckige Votze zu ficken.“

„Bitte Onkel Angus, bums mich mit deinem wundervollen Penis. Steck ihn mir in meine Pussy rein.“

Melina schrie wie am Spieß, als ihr Onkel fester an dem Ring in ihrer Klitoris zog.

„Bist du blöde Sau eigentlich für alles zu doof? Ich habe gesagt, du sollst mich bitten, mit meinen wundervollen Schwanz deine verhurte, dreckige Votze zu ficken. Muss ich dir erst ne Zeichnung machen. Los, du Dreckstück, bitte mich.“

„Bitte, Onkel Angus, fick mit deinem wundervollen Schwanz meine verhurte, dreckige Votze.“

„Möchtest du die Muschi deiner Tante lecken, während ich deine Hurenvotze ficke?“

„Oh ja, bitte, Tante Kirstie. Darf ich deine süße Muschi lecken, während Onkel Angus meine verhurte, dreckige Votze mit seinem wundervollen Schwanz fickt?“

„Ach du meine Güte, Melina. Du kannst ja ein richtig liebes Mädchen sein. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Ist unsere Nichte nicht süß, Angus?“

„Sehr gut, du verabscheuungswürdiges, minderwertiges Geschöpf. Ich werde, dir erlauben, aus der Gutherzigkeit meines Herzens heraus, meine Sex- und Lustsklavin zu sein. Na siehst du, Melina. Das war doch gar nicht so schwer. Muss der liebe Onkel denn immer zuerst mit dir schimpfen? Na komm, süßes Mädchen, ich werde dich aufs Bett tragen und dann werde ich dich ordentlich durchficken, dass hast du dir jetzt redlich verdient.“

Er hob sie mühelos hoch und trug seine Nichte zum Bett rüber. Sanft ließ er sie auf die Matratze gleiten und Melina krabbelte schnell in die richtige Position. Auf allen vieren und mit hochgerecktem Po, wartete sie darauf, von ihrem Onkel mal wieder vergewaltigt zu werden. Aber sie hatte lieber seinen riesigen Penis in der Muschi und leckte den Schlitz ihrer Tante, als wieder ausgepeitscht zu werden.

Das Bett wackelte und ihr Onkel kniete zwischen ihren weitgespreizten Beinen. Er setzte seine große Eichel an die Öffnung ihrer Vagina an und drückte seine harte Männlichkeit in den engen Tunnel hinein. Doch bevor die junge Frau laut keuchen konnte, drückte ihre Tante ihre Muschi gegen den Mund ihrer Nichte, packte sie am Genickt und Melina war sozusagen durch die Pussy ihrer Tante geknebelt. Der gewaltige Riemen ihres Onkels pflügte durch ihre Muschi und Melina keuchte am heutigen Tag zum ersten Mal im aufsteigenden Orgasmus. All ihre Schmerzen und Demütigungen wurden vom gewaltigen Orgasmus weggespült. Die schöne junge Frau kam noch zweimal, bevor ihr Onkel sein Sperma tief in ihren Bauch spritze. Und sie schaffte es trotz ihrer schmerzenden Zunge, ihrer Tante einen Orgasmus zu lecken.

„Wir sollten unserer süßen Nichte eine Ruhepause gönnen.“ Hörte sie ihre Tante.

„Oh ja. Das ist eine gute Idee. Wir müssen liebenswürdig mit unserer neuen Sklavin umgehen. Sonst sucht sie sich noch neue Herrschaften. Und wir sollten es ihr so bequem wie möglich machen.“

Die beiden lachten widerlich, Melina war es egal, sie wollte nur noch schlafen.

—-

Melina machte langsam die Augen auf.

„Guten Morgen, Miss Miller.“

Sie starrte lange Sekunden die Person vor ihr an, noch unfähig klar zu denken. Langsam fügten sich die Teile zu einem Ganzen zusammen. Ihr fiel wieder alles ein und ihr wurde übel. Hans stand vor ihr. Er erschien ihr weniger bedrohlich. Sie konnte ihn sehen. Sie trug die Maske nicht mehr, auch der Buttler hatte keine Maske auf. Melina versuchte zu sprechen, aber ihre Stimme versagte, nur ein leises krächzendes Geräusch war zu hören.

„Ich hoffe, sie verbrachten eine ruhige Nacht, Miss Miller“, sagte er.

Sie blinzelte ihn an. Versuchte Hans amüsant zu sein. War da so etwas wie ein Lächeln auf seinem Gesicht? Melina schluckt, zumindest versuchte sie es. Ihr Mund war voll und knochentrocken. Ihre Zunge hing weit aus ihrem offenen Mund heraus, eine Kette war an dem Ring in ihrer Zunge festgemacht worden. Schlagartig fiel ihr wieder ein, wie ihre Tante und ihr Onkel sie für die Nacht verpackt hatten.

Ihre Tante hatte beschlossen, ihre Zunge zu verlängern, da sie ihr viel zu kurz erschien. Immerhin hatte ihre Nichte als Sexsklavin gewisse Dienste zu leisten. Und da war eine lange Zunge sehr von Vorteil. Zumindest für ihre Tante, die sich am liebsten von extra langen Zungen die Muschi ausschlecken ließ. Die kleine Kette an ihrem Zungenring wurde an einem 60 cm hohen Edelstahlpfosten befestigt, der 40 cm vor ihr entfernt im Boden steckte. Die Kette zog ihre Zunge nach unten und war am unteren Drittel des Pfostens festgekettet. Oben an dem Pfosten war ein horizontales Rohr angebracht, dessen letzten 30 cm mit Latex bedeckt ummantelt waren. Es war dick, noch etwas dicker als der Penis ihres Onkels. Ihr Onkel war es auch gewesen, der ihr das Latexrohr tief in den Hals geschoben hatte.

Zum Glück für Melina war der latexumhüllte Metalldildo in ihren Hals innen hohl, so dass sie ungehindert atmen konnte. Der Ring in ihrer Nasenscheidewand war ebenfalls mit einer Kette verbunden wurden, die an der Spitze des Pols in einem Ring eingehakt war, so dass Melina auf keinen Fall ihren Kopf zurück ziehen konnte, wollte sie nicht ihre Zunge und die Nasenscheidewand schmerzhaft in die Länge ziehen.

Ein weiteres horizontales Rohr war etwa in der Mitte des Pfostens vor ihr angebracht. Dieses Rohr reichte unter ihren Oberkörper. Mittels zweier kleiner Ketten, die an ihren Nippelringen festgemacht waren, waren unten an dem Rohr befestigt. Ihre gesamten Brüste wurden schmerzhaft nach unten gezogen. Wie lange Kegel sahen ihre Brüste aus. Am Vorderstück des Rohres waren zwei weitere Ketten festgemacht worden. Die eine an dem Ring in ihrem Bauchnabel, die andere am Ring in ihrer Klitoris. Beide Ketten waren sehr straff gespannt.

Melina kniete auf allen vieren, ihre Knie hatten schon vor Stunden jegliches Gefühl durch die Anstrengung und den Schmerz verloren. Ihre Unterschenkel hatte ihr Onkel an den Oberschenkeln gefesselt, sodass ihre Hacken gegen ihre Pobacken drückten. Ein andere 60 cm hoher Edelstahlpfosten war hinter ihr. An diesem Pfosten waren zwei Metalldildos festgemacht worden. Der untere steckte tief in ihrem Geschlecht, der obere ebenso tief in ihrem Mastdarm. Ihre Tante hatte ihr gesagt, dass die beiden Dildos nur dazu da waren, damit Melina nicht das Gleichgewicht verlor. Ihre Tante hatte Melinas Haare zu einem Zopf geflochten und den Zopf an einer langen Kette von der Decke festgemacht. Natürlich nur, damit Melina ihr Gleichgewicht besser halten konnte. Sie wusste, dass ihre Tante gelogen hatte. Sie wollte ihrer schönen Nichte einfach nur soviele Schmerzen wie möglich zufügen. Ihre Arme hatten sie ihr im Rücken zusammen gebunden, Handgelenk an Handgelenk und Ellenbogen an Ellenbogen. Ja, ihr Onkel und ihre Tante hatten peinlich darauf geachtet, dass es ihre Nichte sehr unbequem hatte. Unbequem und extrem schmerzhaft.

Und das arme junge Ding hatte sich schon so auf einige Stunden im Bett gefreut, als ihr Onkel sagte, sie wollten es ihr so bequem wie möglich machen. Jetzt wusste Melina, was ihr Onkel und ihre Tante unter Bequemlichkeit verstanden. Es war reine Folter und nichts anderes. Die halbe Nacht hatte das bedauernswerte Geschöpf geweint und gewünscht, sie wäre tot. Nur um nicht mehr leiden zu müssen. Doch ihr Wille kehrte zurück. Melina hatte noch etwas sehr wichtiges zu erledigen. Nämlich all ihre Peiniger zu töten. Eines Tages, dass wusste die schöne junge Frau, würden ihre Peiniger unaufmerksam sein. Sie musste nur die gute, willige Sklavin spielen. Eines Tages würde sie sich rächen. Ja, eines Tages…

„Miss Miller, ihre Familie hat wirklich nur ihr Bestes im Sinn. Deshalb wurde ich auch von ihrem liebenswerten Onkel beauftragt, sie zu füttern, zu baden und zu trainieren. Ich bin überzeugt, dass sie so kooperativ sein werden wie es eine gut disziplinierte, folgsame junge Dame nur sein kann. Ihr lieber Onkel gab mir die Erlaubnis, mich an ihnen gütlich zu tun, wann immer, wo immer und wie immer ich sie nehmen will. Miss Miller, sie hören mir ja gar nicht richtig zu. Hm, ich denke, dass Beste wird sein, ich zeige ihnen, was ihr Onkel meinte.“

Melina schaute ihn aus müden Augen an ihr Geist war noch zu verwirrt, als dass sie die ganze Tragweite von Hans´ Worten verstand. Hans ging hinter Melina und löste den Dildo, der tief in ihrem Darm steckte und zog ihn raus. Hans machte seine Hose auf, zog sie aus und ging auf die Knie hinter Melina. Er führte seine dicke Eichel gegen ihren leicht offenen After und drang mit einem gewaltigen Stoß fast ganz in ihren Darm ein. Jetzt stöhnte das missbrauchte Mädchen gequält auf.

„Ah, Miss Miller, ich bemerke mit Freude, sie haben doch verstanden was ich ihnen gerade mitgeteilt habe. Ich bewundere sie. Trotz des Dildos in ihrem wohlgeformten Hinterteil sind sie fast so eng, als hätte nichts in ihnen gesteckt. Ich freue mich schon sehr darauf, ihnen schon bald meine Penis in die Vagina zu schieben. Miss Miller, sie werden es lieben, wenn ich sie beglücke. Ich kann oft und lange. Hm, ihr Darm ist so wunderbar warm und weich und ihr After liegt wie ein strammes Gummiband um meinen Penis. Sagen sie selbst, Miss Miller, so ein Penis aus Fleisch und Blut fühlt sich doch besser an, als ein Edelstahldildo, hab ich Recht, oder hab ich Recht?“

Der Buttler führte seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Hintern ein. Dann zog er sich langsam zurück, um wieder ganz tief in sie einzudringen, zog sich zurück… Er erhöhte sein Tempo und missbrauchte die arme, wehrlose Frau fast 10 Minuten lang, bevor er ihr seinen Samen tief in den Darm pumpte.

„So, Miss Miller, jetzt haben wir zwei aber erst einmal genug Spaß gehabt. Es ist allerhöchste Zeit, dass ich ihren wunderschönen Körper reinige. Sie, hm, wie soll ich es sagen, Miss Miller, sie … riechen.“ Er steckte seinen schlaffen Penis in die Hose zurück und hockte sich vor Melina hin.

Er machte die Ketten los, die an ihren Piercings befestigt waren. Melina fühlte sich erleichtert, als die Ketten nicht mehr die Zunge, die Nasenscheidewand, den Bauchnabel, die Brustwarzen und ihre Klitoris schmerzhaft in die Länge zogen. Hans drückte gegen Melinas Stirn. Ihr schossen die Tränen in die Augen, als der Druck auf ihre Kopfhaut erhöht wurde. Hans hatte ihre Haare nicht von der Kette an der Decke gelöst. Der Buttler ließ sich von ihren Tränen nicht beeindrucken und drückte Melinas Kopf weiter zurück. Langsam glitt das mit Latex ummantelte Edelstahlrohr aus ihrem Hals und rutschte schließlich ganz aus ihrem Mund. Ihre Zunge hing noch aus ihrem Mund und bevor sie sie in den Mund ziehen konnte, hängte Hans ein Gewicht 300 Gramm an den Zungenring an. Erneut schossen ihr die Tränen in die schönen Augen.

Hans griff nach oben, aber Melina war zu müde um ihm mit den Augen zu folgen. Sie hatte längst die komplizierten Anordnungen der Stangen, Schienen und Seilzüge an der Decke bemerkt, hatte sich aber nie dafür interessiert. Sie fühlte mehr Druck an ihren Haaren und der Kopfhaut. Seit vielen Stunden wurden ihre Haare nach oben gezogen und es tat weh, doch jetzt wurde der Schmerz noch intensiver. Leise stöhnte die junge Frau, als der Druck noch heftiger wurde. Ihre Haare wurden verwendet, um sie zu foltern. Melina wurde an ihrem Zopf immer höher gezogen. Sie zitterte, als die Intensität der Schmerzen in ihrer Kopfhaut stärker und stärker wurde. Ihre Knie lösten sich vom Boden und der Dildo in ihrer Vagina rutsche langsam aus ihrem schmerzenden Bauch heraus. Ihr Körper wurde höher gezogen, bis sie schließlich frei an ihren Haaren hing. Wahre Flüsse von Tränen rannen aus ihren Augen, so ungeheuer schmerzhaft war, nur an den Haaren zu schweben.

Hans griff an den Ring in ihrer Klitoris und zog sie daran in Richtung Dusche. Die Rollen an der Schiene glitt leise mit seiner lebenden Fracht bis unter die Dusche, direkt zwischen den beiden Brauseköpfen.

„Ich weiß, dass diese Phase ihrer Ausbildung sehr schwierig und schmerzhaft sein muss, Miss Miller.“ Sprach der Buttler beruhigend und stellte das Wasser an. Es wird nicht lange dauern. Es wird vorübergehen, wie man so schön sagt, und dann können wir uns angenehmeren Dingen widmen.“

Warmes Wasser sprühte über ihren Körper und trotz der heftigen Schmerzen tat es ihr gut. Ihr Mund stand leicht offen und etwas von dem Wasser rann in ihren knochentrockenen Mund. Sie seufzte erleichtert, als sich ihr Mund langsam mit Wasser füllte und sie es herunterschluckte. Das Wasser wurde abgestellt und sie fühlte seine Finger an ihrem rechten Schenkel hantieren. Er löste den Riemen, der ihren Unter- an den Oberschenkel hielt. Trotzdem Hans ihren Unterschenkel langsam nach unten gleiten ließ, waren die Schmerzen so stark, dass Melina laut vor Schmerzen kreischte. Ihr Kniegelenk schien explodieren zu wollen.

„Nicht bewegen, Miss Miller, ich werde ihnen sofort Linderung verschaffen“, sagte er beruhigend.

Der Buttler massierte mit der rechten Hand sanft ihr Knie, mit der Linken hielt er ihren Fuß hoch. Die Steifheit im Gelenk minderte sich, ebenso der Schmerz. Hans ließ ihren Fuß etwas nach unten und hob ihn wieder hoch, ließ ihn beim nächsten Mal etwas weiter runter, hob ihn wieder hoch … bis ihr Bein nach unten hing. Sie war ihm sehr dankbar dafür. Ihre Tante oder ihr Onkel hätten sich bestimmt nicht die Mühe gemacht, sondern ihre Beine einfach nur losgeschnallt. Mit ihrem rechten Bein machte er das Gleiche. Als die größten Schmerzen weg waren, löste der Buttler die Seile um ihre Ellenbogen und Handgelenke. Er massierte ihre Schultern, Oder- und Unterarme, Handgelenke Hände und Finger. Er machte den Lederkragen um ihren Hals los und stellte das Wasser wieder an. Gierig schluckte sie das Wasser runter, was mit dem Gewicht an ihrer Zunge nicht einfach war.

Dann holte er eine Tube mit Balsam und rieb ihre Pobacken und den Rücken ein, darauf achtend, dass er nicht so feste auf die Peitschenstriemen drückte. Er ging um sie rum und massierte den Balsam in ihren Bauch ein. Dann widmete er sich ihren geschwollenen, roten Brüsten und versorgte auch diese,

Hans verließ das Zimmer, Melina hing noch immer an ihren Haaren. Melina fühlte sich zu erschöpft, um das Seil, welches in ihr Haar geflochten war zu ergreifen und sich so etwas Linderung zu verschaffen. Sie versuchte mehrmals, die Arme zu heben, doch ihre Muskeln versagten den Dienst. Sie pendelte leicht hin und her. Hans kam zurück und drehte das Wasser auf. Dann zog er sie etwas zurück und begann, gründlich ihren Körper einzuschäumen. Das Waschen tat ihr weh, besonders als er ihre Brüste wusch. Als sie von den Füßen bis zu den Haaren eingeschäumt war, spülte er sie ab.

Arran kam ins Zimmer, er grinste seine Cousine an: „Machst du sie für uns sauber, Hans?“ fragte er spöttisch.

„Ich befolge nur die Anweisungen ihres Vaters, Master Arran.“ Seine Stimme klang so emotionslos wie immer, während er die junge Frau reinigte.

Arran lachte leise und sagte: „Jetzt bist du ja gar nicht mehr so ein schmutziges Mädchen, Melina. Obwohl, wenn man einmal ein schmutziges Mädchen ist, dann bleibt man immer ein schmutzigen Mädchen.“

Melina empfand nur Verachtung und Ekel für Arran. Sie verachtete ihre ganzen Verwandten und auch den Buttler. Sie alle sind Heuchler und Schauspieler.

„Ich mag ihren Körper, wenn er so sauber ist und das Wasser auf ihrem Körper glitzert.“ Sagte Arran und quetschte Melinas rechten Busen.

„Es ist am besten, wenn sie sauber, genesen und erholt ist, Master Arran. Sie müssen einfach nur denken, ihre Cousine wäre eine saubere Leinwand. Welchem Künstler gefällt es nicht, auf einer sauberen Leinwand zu malen, als auf einer schmutzigen und zerrissenen.“ Sprach Hans tonlos.

„Hahaha, hahaha! Kunst! Hahaha, hahaha! Das ist ein wirklich guter Vergleich.“ Arran lachte. „Sie machen die Leinwand sauber, damit meine Familie und ich ein neues Kunstwerk auf ihrem Körper erschaffen können. Hahaha! Hast du gehört, Melina, du bist eine lebende Leinwand. Hahaha, hahaha, hahaha!“

Hans sagte nichts mehr und Arran verließ das Turmzimmer. Melina war so KO, dass sie kaum noch ihre Schmerzen spürte. Ihre Muskeln und Sehnen begannen sich langsam zu entspannen. Nur die schmerzende Kopfhaut tat ziemlich weh. Nie hätte sich die schöne Frau träumen lassen, dass sie nur an ihren Haaren einmal in einem Zimmer hängen würde. Und schon gar nicht, nachdem ihr Onkel und ihre Tante sie stundenlang erniedrigt, vergewaltigt und gefoltert hatten.

Hans rieb sie wieder mit dem Balsam ein und Melinas Schmerzen, besonders die in der Kopfhaut, wurden schlimmer. Langsam pendelte sie hin und her. Diesmal war es ein anderes Balsam, es roch nach Eukalyptus und kühlte ihre brennende Haut. Hans massierte sanft ihre Waden, dann die Oberschenkel und trotz der schmerzenden Kopfhaut erregte es sie. Besonders, als er sie in der Nähe ihrer Leiste massierte. Melina stöhnte vor Vergnügen und ihre Muschi wurde feucht.

Hans stand auf und legte ihre rechte Hand zwischen seine und begann sie sanft zu massieren. Seine Hände massierten auch ihre Rückseite von oben bis unten. Er stellte sich wieder vor seine Gefangene hin und seine Finger zeichneten zart die Linie ihres Geschlechts nach, seine Zunge folgte seinen Fingern. Er war so geduldig und sanft wie früher, und doch war es anders. Er durfte sich mit ihr vergnügen. Er hatte es ihr ja schon gesagt und auch gezeigt, als er sie vorhin sodomisiert hatte. Melinas Finger schlossen und öffneten sich, als sie vor Vergnügen leise stöhnte.

Je länger er sie liebkoste und leckte, umso größer wurde das Verlangen in ihrer Leiste. Seine Finger stießen ganz tief in ihre Vagina hinein und massierten das zarte Fleisch ihres Liebestunnels. Sie schloss die Augen als die Lust in ihr wuchs. Dann widmete er sich ihrer Klitoris. Hans leckte und knabberte an der kleinen Knospe, während er sie mit zwei Fingern in die Muschi fickte. Eine Sturmflut der Lust schoss durch ihren Leib, die ihren Körper zu überschwemmen begann. Es war fast mehr, als Melina ertragen konnte. Sie schauderte und schaukelte leicht hin und her, lechzte nach Atem als seine Zunge und seine Finger ihr warmes und nasses Geschlecht bearbeiteten. Sie begann zu zittern, als der Orgasmus sich langsam aufbaute.

Er hörte auf sie zu lecken und zu masturbieren. Hans stand auf und nahm Mellis rechten Nippel in den Mund, der von der Durchbohrung noch schmerzte. Seine Zunge wirbelte sacht und sanft über den gummiartigen Auswuchs, sog ihn in den Mund und ließ seine Zunge darum kreisen. Ihr Nippel prickelte und klopfte und ihr rechter Busen wurde ganz warm, als das Blut hineinschoss. Sie fühlte seine Finger, wie sie ihre Brust sanft massierten. Wildes Vergnügen raste durch den Leib der schönen jungen Frau. Hans widmete sich ihrer linken Brust mit dem gleichen Elan und bald brannte in ihnen das gleiche Vergnügen, wie in ihrem Geschlecht. Hans wechselte in unregelmäßigen Abstanden von der linken zur rechten Brust. Er leckte vom Tal ihres Busens runter zu ihrem Geschlecht, eine nasse Fährte hinterlassend. Trotz ihrer Schwäche begannen sich ihre Hüften kreisförmig zu bewegen. Ihr Bauch hob und senkte sich immer schneller. Melina stöhnte frustriert auf, als Hans plötzlich von ihr abließ, sie hätte nur noch wenige Sekunden benötigt und sie wäre gekommen.

Hans stellte sich hinter seine, von den Haaren hängenden, Gefangene hin. Er kniete sich hinter sie und sie spürte, wie seine Hände ihre Schenkel spreizten. Ganz sanft wurden ihre Beine gespreizt und sie fühlte seine Zunge an ihrem After lecken. Die Zungenspitze umkreiste ihren Anus, um dann durch den Ringmuskel in ihren Darm zu dringen. Immer schneller bewegte sich seine Zunge in ihren Hintereingang rein und raus. Ihre Hüften rotierten heftiger, die Beine zuckten unkontrolliert hin und her, als der Orgasmus immer näher kam.

Hans schien die Fähigkeit zu besitzen, in ihr wie in einem Buch zu lesen. Denn abermals ließ er von ihr ab, wieder nur wenige Sekunden vor dem erlösenden Orgasmus. Er stand auf und stellte sich wieder vor sie hin. Hans ging in die Hocke und begann abermals, ihr Geschlecht mit Zunge und Finger zu verwöhnen. Doch diesmal war er nicht sanft zu ihr und Schmerz mischte sich mit Vergnügen. Aber ihre Geilheit war schon zu mächtig. Hans griff um sie herum und packte ihre Schenkel dicht an der Leiste. Fest legten sich seine Finger um ihre Oberschenkel und seine Nägel gruben sich schmerzhaft ins zarte Fleisch ihrer Schenkel und drückte seinen Mund ganz fest gegen ihre tropfende Muschi.

Der Orgasmus schoss durch ihren Körper und sie schrie ihn in langen, dunklen Tönen wilder Leidenschaft heraus. Irgendwie schaffte sie es, ihre Schenkel um auf Schultern zu legen. Ihre Hände packten sein Haar und drückten sein Gesicht fest gegen den brodelnden Vulkan zwischen ihren Beinen. Sie quickte wie ein Schwein, als der Orgasmus endlich durch ihren Körper jagte. Hans hörte erst auf sie zu lecken, als Melinas Arme und Beine schlaff nach unten hingen und sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Langsam pendelte sie an ihren Haaren hin und her. Ab und zu zuckten noch ihre Beine im abschwellenden Orgasmus.

Hans sah zu ihr hoch. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren schönen Mund. Hans fasste wieder um sie herum, seine Hände legten sich auf ihre Pobacken und zogen sie so nach vorne, zu seinem Mund. Abermals begann er sie zu lecken, doch diesmal leckte er nur an ihren Schamlippen und ihren Liebestunnel, dass empfindliche Fleisch ihrer Klit ließ er absichtlich aus. Er pumpte seine Zunge in ihre Vagina hinein, um schließlich ihre geschwollene Klitoris zu lecken. Seine Zungenspitze umkreiste den empfindlichsten Punkt ihres Körpers. Sie bewegte sich dann zu ihrem Klitring, mit seinen Zähnen packte er den Ring und zog ihre Klitoris schmerzhaft in die Länge. Seine Zunge flatterte gegen den Ring und gegen die Spitze ihrer Klit. Er zwang sie durch Schmerzen und Vergnügen zum erneuten Orgasmus. Wieder brachte er sie zum Höhepunkt, als die pure Lust die Schmerzen übertrafen.

Hans wusste ganz genau, was er tat. Er hatte schon recht früh erkannt, dass Melina eine von den Frauen ist, die durch eine wohldosierte Mischung aus Lust und Schmerz zum Orgasmus kamen. Ihr sexhungriger Körper begann noch einmal in einem gewaltigen Abgang zu explodieren. Diesmal war der Höhepunkt sogar noch mächtiger. Hans hatte sie leicht nach unten gezogen, sodass die Schmerzen in ihrer Kopfhaut zunahmen, und je größer die Schmerzen wurden, umso heftiger entlud sie sich in Hans´ Mund. Ein kleiner Schwall ihrer Sekrete floss in seinen Mund hinein und gierig wie ein ertrinkender schluckte er ihren köstlichen Pflaumensaft. Vergnügen und Schmerz mischten sich derart, dass Melina glaubte, sie wäre mitten in einen Sturm geraten, so schüttelte ihre Lust ihren jungen Leib durch.

Er gab ihr eine kleine Verschnaufpause, dann fing er wieder an, ihre Brüste zu liebkosen. Seine linke Hand rieb feste über ihre Scham, während seine Finger der rechten Hand ihren Pobacken und den Anus liebkosten. Mit dem Mund saugte er abwechselnd an ihren harten Brustwarzen. Als er dann noch kräftig an den Ring in ihrer Klit zog war es abermals um die schöne junge Frau geschehen, leise röchelnd kam sie zu einem erneuten Orgasmus. Diesmal war er nicht ganz so stark, dazu war Melina schon zu erschöpft.

Hans ließ sie schließlich runter, machte das Seil von ihren Haaren los und trug das erschöpfte Mädchen zum Bett rüber und legte es darauf. Er spreizte ihre Arme und Beine und band sie an den Ecken des Bettes fest. Lange Minuten leckte er ihren ganzen Körper, brachte wieder die Hitze in ihren müden Körper zurück. Schließlich legte er sich auf seine schöne Gefangene hin, stieß seinen Penis tief in ihr feurig heißes Geschlecht hinein und nahm sie mit rauen, mächtigen und harten Stößen. Laut klatschten seine Eier gegen ihre Pobacken, als er sie so brutal nahm. Das erschöpfte Mädchen wimmerte leise, als Hans ihre Brüste an den Ringen in die Länge zog. Umso fester er an den Ringen zog und damit ihre Schmerzen vergrößerte, umso heftiger rammte sie sich seinen Stößen entgegen.

Melina bekam noch mit, wie Hans sein Sperma auf ihren Bauch und ihre Brüste spritzte, als der nächste Orgasmus sie in die Ohnmacht trieb. Es war zu viel für die schöne junge Frau gewesen, sie konnte einfach nicht mehr und ihr Geist zog die Notbremse, Melina wurde ohnmächtig.

—-

Zwei Wochen später…

„Ich bin ja so dumm.“ Melina zuckte zusammen, als die Peitschenschnüre ihre empfindlichen Brüste trafen und rosafarbene Striemen hinterließen.

„Sie wissen, dass das keine annehmbare Antwort ist, Miss Miller.“ Hans schlug wieder mit der Peitsche zu, diesmal trafen die Lederschnüre ihren flachen Bauch.

Sie wusste es nur zu gut, doch sie hatte sich in ihrer Wut zu dieser Äußerung hinreißen lassen. Die Schläge waren nicht besonders heftig, taten nur etwas weh, sie war wesentlich schlimmeres gewohnt. In den letzten zwei Wochen hatte sie so einiges durchmachen müssen. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht gepeitscht, gedemütigt, vergewaltigt und gefoltert wurde. Sie stand vor Hans, nackt, mit weitgespreizten Beinen, die Hände auf dem Po gestützt und den Oberkörper nach hinten gebogen. Dies war eine der bevorzugten Strafpositionen von Hans geworden. Jedesmal, wenn Melina ihre Hände nach vorne bewegte, um ihre Brüste zu schützen, bekam sie zur Strafe 2 Schläge auf ihre ungeschützte Pussy. Deshalb gerade ihr „ich bin ja so dumm“. Die Peitschenhiebe auf ihre Schamspalte waren immer etwas stärker, als die auf ihre Brüste oder den Bauch.

Diesmal knickten ihre Beine etwas ein und Melina jaulte laut vor Schmerzen, als die dünnen Peitschenschüre ihre Muschi trafen. Hans hatte zweimal schnell hintereinander ihre Scham gepeitscht und es klatschte jedesmal laut, als die Schüre das empfindliche Fleisch zwischen ihren weitgespreizten Beinen traf. Tränen rannen an ihren Wangen herunter. Nur zu gerne hätte sie jetzt ihre Hände schützend vor ihrer Pussy gehalten, doch dann würde es viel schlimmer werden. Sie hatte es einmal gemacht. Hans hatte ihr die Hände auf den Rücken gefesselt, ein 200 Gramm Gewicht an den Ring in ihrer Klitoris gehangen und ihre Brüste solange gepeitscht, bis sie schreiend auf dem Boden lag. Doch ab und an war da noch dieser Reflex, der ihre Hände nicht da ließ, wo sie bleiben sollten. Es war aber auch wirklich nicht einfach, ruhig da zu stehen und sich Bauch und Brüste peitschen zu lassen.

Melina hatte sich schon oft über sich selbst gewundert. Denn je länger sie hier war, umso mehr Schmerzen konnte sie ertragen, ohne laut schreien zu müssen. Ihre Ausbildung zur „gehorsamen Sexsklavin“ ging seinen Weg. Es gab nichts, was sie dagegen unternehmen konnte. Melina fing an sich zu fügen, sie merkte schnell, dass ihr widerspenstiges Benehmen nur noch schlimmere Qualen nach sich zogen. Am schlimmsten war für die schöne junge Frau, dass man sie stets zum Orgasmus brachte, und meistens durch immer größere Erniedrigungen und Schmerzen.

Die Peitschenschnüre trafen wieder ihre vollen, festen Brüste. Melina keuchte leise, blieb aber in der ihr befohlenen Stellung. Wieder schlug Hans zu, diesmal waren die Hauptziele der Schnüre ihre Vorhöfe und Brustwarzen. Melina drehte sich leicht zur Seite.

„Erinnern sie sich bitte daran, so still zu stehen wie eine bronzene Statue, wenn ich sie auspeitsche. Die Schläge nicht so fest, dass sie herum zappeln müssen.“

„Bin ich nicht etwas zu blass für eine bronzene Statue?“ begehrte Melina auf.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Die Schnüre trafen dreimal hintereinander fest ihre schönen Halbkugeln und ließen sie hin und her schwingen. Diesmal schrie Melina laut auf, bewegte sich aber nicht.

„Die waren für ihre freche Antwort, Miss Miller. Muss ich sie erst wieder Fesseln und solange Ihren Busen peitschen, bis sie das Bewusstsein verlieren? Lernen sie es denn nie? Sie sind nichts weiter als eine Sexsklavin und haben keine eigene Meinung zu äußern, außer sie werden gefragt. Sie können denken was sie wollen, nur nicht äußern. Aber sie haben Recht, in der Tat ist ihre Haut in den letzten Wochen sehr blass geworden. Etwas Sonne würde ihnen sicher guttun. Ich werde mit ihrem Onkel über diese Angelegenheit reden. Für ihre unerlaubte Äußerung werde ich sie jetzt sodomisieren, Miss Miller. Runter auf alle viere und das Gesäß schön hoch recken.“

Seine Stimme duldete keinen Widerspruch und Melina begab sich in Position.

„Spreizen sie bitte ihre Pobacken mit den Händen weit auseinander, damit ich leichten Zugang zu ihrem Anus habe. Noch weiter, noch weiter, Miss Miller. Ja, so ist es gut, bleiben sie jetzt so.“

Hans stellte sich hinter die junge Frau hin und dirigierte seinen steifen Penis an den After Melinas. Ohne weitere Vorwarnung rammte er seinen Pimmel bis zur Hälfte in den Darm der vor Schmerzen laut schreienden Frau hinein. Hans wartete nicht damit, dass sich Melina an den langen und dicken Penis in ihren Darm gewöhnen konnte, sondern er begann die vor Schmerzen laut kreischende Frau zu sodomisieren. Hart, wild und brutal nahm er sie. Analverkehr mochte Melina noch immer nicht, umso schlimmer war es für sie, so grausam genommen zu werden. Hans ließ sich viel Zeit mit dem widernatürlichen Akt. Mehrmals hörte er auf, sie zu ficken, ließ stattdessen für einige Zeit seinen Penis tief in Melinas bauch stecken, wenn er kurz vor dem Höhepunkt war. So zog sich der Akt fast 20 Minuten in die Länge. Erst dann spritze er seinen Samen tief in ihren Darm hinein.

„Wenn sie mein Sperma aus ihren Hintern laufen lassen, Miss Miller, werden sie zur Strafe für eine Stunde die Dammklammer mit einem 500 g Gewicht tragen müssen.“ Sprach er ungerührt zu der jungen Frau.

Melina erschrak. Nicht auch noch die Dammklammer. Das waren zwei lange Metallplatten die auf einer kleinen Schiene angebracht waren. Die Metallplatten wurden in die Vagina und den Darm eingeführt und mittels einer dicken, großen Flügelschraube zusammen gedrückt wurden. Damit wurde ihr Damm fast ganz zusammengepresst. Sie hatte das Folterinstrument schon zweimal getragen. Beim ersten Mal ohne Gewicht, was schon schlimm genug war, beim zweiten Mal mit einem 200 g Gewicht, was die Hölle war. Wie schlimm würde es erst mit 500 Gramm werden? Sofort nachdem der Buttler seinen Penis aus ihrem Darm gezogen hatte, presste Melina ihre Pobacken so fest wie nur möglich zusammen und stand auf. Ihr Mastdarm stand in Flammen, besonders aber schmerzte ihr Ringmuskel durch die brutale Vergewaltigung. Selbst wenn ihr Schließmuskel vorher geweitet wurde tat es weh, wenn Hans sie sodomisierte. Sein Penis ist einfach zu lang und zu dick, um keine Schmerzen zu bereiten. Doch ohne war es die reine Hölle. Melina hatte Angst, dass ihr Anus eingerissen war, als sie etwas an ihren Schenkeln herunterlaufen fühlte.

Sie schaute nach unten. Oh Gott, das war kein Blut sondern Sperma, das da an ihren Beinen langsam nach unten rann. Auch Hans hatte es bemerkt.

Ohne eine Miene zu verziehen sagte er: „Miss Miller, sie sollten endlich lernen, zu gehorchen. Tz, tz, sie sind aber auch undiszipliniert. Ich hatte sie gewarnt. Legen sie sich mit dem Rücken auf den Tisch, ich hole nur schnell das Strafinstrument für sie.“

„Bitte nicht, Hans, bitte nicht. Sie können mich doch wieder in den Po bumsen, meine Brüste oder meine Pussy peitschen. Aber bitte nicht die Darmklammer.“ Jammerte die blonde Schönheit.

„Wenn sie nicht sofort tun, was ich ihnen befehle, werde ich ihnen noch zusätzlich die Brüste dunkelrot peitschen. Also vorwärts, ab auf den Tisch, die Beine anwinkeln und weit spreizen. Wenn ich zurück bin und sie nicht fertig sind, werde ich sie an den Brüsten und den Beinen Aufhängen, ihren Unterleib solange peitschen bis er blutet, dann werde ich ihnen die Klammer anlegen und ihnen die Brüste peitschen bis sie ohnmächtig sind. Es ist ihre Entscheidung. Die Klammer bekommen sie so oder so angelegt.“ Hans drehte sich um und ging.

Melina weinte leise vor sich hin, legte sich aber schnell mit dem Rücken auf den Tisch, spreizte und beugte ihre Beine. So wartete sie quälende Minuten, bis Hans mit dem Folterinstrument zurück kam.

„Miss Miller, alles geschieht nur zu ihrem Besten. Sie sind hier, um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen. Wenn sie jetzt mit mir zusammen arbeiten, haben sie anschließend den Rest des Tages frei und können lesen oder TV gucken. Ich kann ihnen auch während der Stunde den Fernseher einschalten.“

„Ich … werde zusammenarbeiten, Hans. Bitte ziehen sie die Schraube nicht ganz so fest an.“

„Ich muss die Schraube fest anziehen, sonst rutschen die Metallplatten aus ihren unteren Körperöffnungen wieder heraus. Welche soll ich zuerst einführen, in die Vagina oder in den Darm?“

„Zuerst bitte in meinen Po, dann in meine Pussy.“ Sagte Melina kaum hörbar.

Melina keuchte, als die das Marterinstrument sah, es war nicht dasselbe wie die beiden Male zuvor. Dieses bestand aus zwei längeren Flachstählen. Die zuvor waren abgerundet, glatt und kleiner. Diese hier waren 30 cm lang, 4 cm breit und 2 cm dick. Was sie am meisten erschreckte, war, dass diese Flachstähle eine raue und unebene Oberfläche hatten. Da wurde schon das Einführen zur Tortur.

„Spreizen sie bitte ihre Pobacken so weit als möglich auseinander, Miss Miller. Und versuchen sie sich zu entspannen.“

Melina ergriff mit ihren Händen ihre Backen und zog sie so breit wie sie nur konnte. Hans nahm den ersten Flachstahl und ließ ihn durch Melinas noch nassen Schlitz gleiten um ihn zu schmieren. Als er überall von ihren Säften benetzt war drückte er ihn langsam aber bestimmt in ihren After hinein. Melina versuchte ihre Pobacken noch weiter zu spreizen und tat so, als müsste sie Kacken, um ihren After zu entspannen und zu öffnen. Es tat fürchterlich weh und sie wimmerte laut, schrie aber nicht. Es dauerte etwas bis der Stahl fast ganz in ihrem Darm steckte. Nur noch 5 cm standen hervor. Schnell nahm Hans den zweiten zur Hand und führte ihn in Melinas Vagina ein. Dazu musste sie ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Melina weinte wie ein kleines Kind, solche Schmerzen hatte sie. Aber sie blieb liegen, zu groß war ihre Angst vor weiteren Strafen.

Als auch der Flachstahl tief in ihrer Vagina steckte, führte Hans die dicke Schraube durch die beiden Löcher der Flachstähle, setzte die Flügelmutter an und begann diese festzuschrauben. Langsam wurde ihr Damm dünner und die Schmerzen größer. Melina kreischte lauthals, als ihr Damm nur noch 1,5 cm dünn war. Darm und Vagina wurden in ebenfalls zusammengepresst. Die junge Frau beruhigte sich nur sehr langsam.

„Was ist denn hier los?“ hörte sie wie aus einem dicken nebel die Stimme ihres Onkels.

„Mister Cameron, ihre Nichte war mal wieder sehr ungehorsam und ich hielt es für angemessen, sie dafür in gebührender Weise zu bestrafen. Sollten sie mit der Art der Bestrafung nicht übereinstimmen, so werde ich ihre Nichte sogleich von dem Strafinstrument befreien.“ Die Mimik des Buttlers zeigte keinerlei Regung, als er abermals die Flügelmutter anzog und das gefolterte Mädchen erneut laut losschrie.

Melinas Onkel schaute gebannt auf den Unterleib seiner Nichte herab, dann in ihr vor Schmerz verzerrtes Gesicht.

„Sir?“ Wandte sich der Buttler an seinen Arbeitgeber.

„Diese Dammklammer ist aber neu, Hans. Sieht sehr schmerzhaft aus. Du hättest der kleinen Hure das Maul stopfen sollen. Ihr Gekreische hat mich beim Essen gestört. Ich hatte schon gedacht, du würdest die Schlampe schlachten. Bist du fertig mit meiner Nichte, oder…?“

„Noch nicht ganz, Sir. Ich muss die Mutter noch etwas fester anziehen, denn es kommt noch ein Gewicht von 500 g daran. Dann muss Miss Miller eine Stunde lang stehen bleiben. Danach habe ich ihr versprochen ist es gut für heute und sie darf tun was sie möchte.“

„Dann stopf dem Miststück einen Knebel ins Maul, ich möchte in Ruhe zu Ende speisen.“

„Es tut mir aufrichtig leid, Sir, sie beim Essen gestört zu haben. Leider habe ich keinen Knebel zur Hand. Aber vielleicht möchten sie ja ihren natürlichen Knebel benutzen, um Miss Miller zum Schweigen zu bringen.“

„Das ist eine ausgezeichnete Idee, Hans.“

Angus ging um den Tisch rum, machte seinen Hosenstall auf und holte seinen bereits steifen Penis heraus.

„Mach deinen Mund auf, teure Nichte. Und wage es ja nicht mich zu beißen.“

Gehorsam öffnete Melina ihre schönen Lippen und ihr Onkel führte seinen Penis tief in ihren Mund ein. Hans begann wieder an der Mutter zu drehen und sogleich begann Melina wieder zu schreien. Diesmal auf einem erträglichen Level, da der Penis ihres Onkels nicht nur in ihrem Mund, sondern auch schon teilweise in ihrem Hals steckte. Mehr als ein leises Wimmern war nicht zu hören. Durch die Kontraktionen ihres Halses massierte sie ungewollt den Penis ihres Onkels, was dieser mit einem zufriedenen Grunzen quittierte. Angus beugte sich vor und massierte sanft die Brüste seiner schönen jungen Nichte. Mit den Fingern der linken Hand wischte er ihre Tränen weg, doch sie flossen zu schnell nach, also ließ er es sein.

Als der Melinas Damm nur noch wenige Millimeter dünn war, stand der Buttler auf. Schweiß rann ihm von der Stirn herunter und er wischte ihn sich mit dem Handrücken ab.

„Das war ein hartes Stück Arbeit, Sir. Sie sollten die Gunst der Stunde nutzen und sich im Mund ihrer Nichte erleichtern.“

„Ja, Hans, dass hatte ich ohnehin vor. Melina, sei so gut und wichs dem Hans einen ab, bevor ihm noch das Rohr platzt.“ Angus lachte wie über einen guten Witz.

Den beiden Männern waren die Schmerzen des gefolterten Mädchens völlig egal. Melina war nur ein Mittel zum Zweck. Sie war eine Sexsklavin, mit der man oft sehr rau umging. Aber dafür war sie ja auch da, zum Foltern und zum Ficken. Um ihnen größtmögliche Lust zu verschaffen. Angus sah auf den Unterleib seiner Nichte herunter. Was er da sah gefiel ihm ausnehmend gut. Als er Hans vor Jahren eingestellt hatte, hatte er noch keine Ahnung, was für ein Glücksgriff ihm da gelungen war. Hans war mit Gold nicht aufzuwiegen. Das war auch ein Grund, warum er ihm erlaubte, sich an Melinas Körper gütlich zu tun. Aber nicht nur an ihrem, auch an dem Körper seiner eigenen Tochter durfte sich der loyale Buttler vergehen.

In Gedanken versunken spielte er mit den Brüsten seiner Nichte herum, dachte daran, wie alles begann. Catriona war einmal ein aufsässiges junges Mädchen gewesen. Heute war sie meistens lammfromm. Als Cat 13 war, hatte er ihr mal wieder den Po mit der hohlen Hand versohlt. Danach tat ihm die Hand mehr weh als seiner kleinen süßen Tochter der Hintern, der züchtig mit Höschen und einem langen Rock bedeckt war. Hans, der zu der Zeit schon in seinen Diensten stand, hatte ihm Tage später darauf hingewiesen, dass sich seine Tochter dick Watte in die Unterhose gestopft hatte. Er hatte sich an dem Abend sehr lange mit Hans unterhalten. Anfangs war er nicht so angetan, von den Strafen die Hans für erforderlich hielt. Doch je länger er darüber nachdachte, umso mehr gefielen ihm die Ideen seines Buttlers. Ganz behutsam fingen beide an, die schöne Catriona zur willigen Sexsklavin abzurichten.

Fasst täglich wurde Cat bestraft, schon für die kleinsten Vergehen wurde sie gezüchtigt. Aber erst nach zwei Wochen taten beide so, als würden sie zufällig auf die Watte in der Unterhose von Catriona stoßen. Von da an wurde sie immer mit entblößtem Unterleib bestraft. Ja, das waren die Anfänge…

Was war das doch für eine schöne Zeit mit dem jungen Mädchen. Catriona war damals noch völlig Unschuldig, wusste über Sex nur das Wenige aus der Schule. Angus hatte nicht gewusst, dass er im Grunde seines Herzens ein ausgemachter Sadist war. Seine Söhne kamen ihm gleich, ebenso seine bildschöne Frau. Von da an dauerte es nicht mehr lange, und die Bestrafungen der kleinen süßen Cat wurden immer strenger und schmerzhafter. Nach drei Monaten kontinuierlichen Bestrafungen, hatte er seine schöne junge Tochter entjungfert.

Angus fickte immer schneller den Hals seiner Nichte und endlich schoss sein Samen tief in den Hals der jungen Frau. Fast zur gleichen Zeit spritzte Hans seinen Samen auf Melinas Brüste, die ihn wie besessen einen runtergeholt hatte.

„Du bist wirklich einmalig, Melina. Keine Frau kann einen Schwanz solange im Hals behalten ohne Luft zu holen. Hast du Kiemen, oder wie machst du Schlampe das?“ Wollte Angus wissen.

„Ich weiß es nicht, Onkel Angus. Ich habe keinen Knebelreflex mehr. Vielleicht ist es einfach nur die Angst davor, ersticken zu müssen, die mich atmen lässt auch wenn ein Penis tief in meinem Hals steckt.“ Erwiderte Melina leise und voller Scham.

„Nun, wie auch immer, das sollten alle Weiber können. Dann hätte ich mir schon so manche Sauerei ersparen können. Hans, du hast bisher wirklich gute Arbeit mit der Umerziehung meiner Nichte geleistet, dafür bin ich dir sehr dankbar. Gibt es etwas, das ich für dich tun kann? Hast du einen besonderen Wunsch?“

„Danke Sir, es ist mir eine Ehre, ihnen bei der Erziehung von Miss Miller behilflich zu sein. Nein, Sir, momentan bin ich ohne Wünsche. Aber haben sie vielen Dank für ihr Angebot, Sir Angus.“

„Hm, ich glaube, ich weiß wie ich dir einen deiner Wünsche erfüllen kann, Hans.“

„Sir?“

„Lass mich nur machen, Hans. Lass mich nur machen. Ich glaube zu wissen, was du dir am meisten herbeisehnst. Ja, ich glaube, ich kann dir einen deiner größten Wünsche erfüllen. Hab nur etwas Geduld, mein Freund, hab nur etwas Geduld.“

Immer wenn Angus sehr aufgeregt war, wiederholte er sich. Angus verließ das Zimmer.

„Miss Miller, wenn sie jetzt bitte aufstehen würden, damit ich ihnen das Gewicht an die Dammklammer anhängen kann. Kommen sie bitte hierher, ich werde sie nicht fesseln, wenn sie mir versprechen, dass sie stehen bleiben und auch nicht versuchen werden die Klammer oder das Gewicht anzuheben.“

Melina schaute den Buttler an. Keine Regung in seinem Gesicht verriet was er dachte oder fühlte. Nichts deutete darauf hin, dass eine nackte 18 Jahre junge wunderschöne Frau vor ihm stand, der er noch größere Schmerzen bereiten wollte. Es hätte ebenso gut ein Gespräch über das Wetter oder sonst etwas belangloses sein können.

„Ich … ich verspreche es, Sir. Ich werde nichts tun, um meine Bestrafung zu erleichtern. Danke, Sir!“

„So sei es, Miss Miller. Da ihr Onkel dazwischen kam und sie bereits seit 15 Minuten die Klammer ertragen, werde ich ihnen die Klammer schon nach 30 Minuten wieder abnehmen. Aber bitte enttäuschen sie mich nicht.“

„Ich werde gehorchen, Hans. Ich verspreche es.“

„Braves Mädchen. Nun denn, machen sie sich bereit, es wird gleich fürchterlich weh tun. Auch wenn sie der Meinung sein werden, ihnen würde der Damm samt Darm und Vagina herausgerissen, es scheint nur so. Sind sie bereit, Miss Miller?“

„Nein, nicht wirklich, aber bringen wir es endlich hinter uns. Ich bin fast am Ende meiner körperlichen wie geistigen Kräfte. Na los, sie Schwein, foltern sie mich endlich weiter.“

Melina wurde blass vor Schreck. Oh Gott, wie hatte sie nur so etwas laut sagen können. Denken ja, aber niemals sagen. Die junge Frau fing am ganzen Körper an vor Angst zu zittern.

„Ist schon gut, Miss Miller. Ich kann ihre Gefühle sehr wohl nachvollziehen. Doch in Zukunft beherrschen sie sich lieber. Denken sie immer daran, sie sind nur eine Sexsklavin. Allein dazu da, um Männern und Frauen höchste Lust zu verschaffen. Jetzt bitte nicht bewegen, ich hänge ihnen das Gewicht an die Klammer.“

„Bitte noch einen Moment, Hans. Ich möchte nicht, dass mein Onkel gleich durch meine Schreie gestört wird. Er würde mich nur noch mehr bestrafen. Hans, kann ich bitte einen Knebel haben?“

„Wie sie bestimmt noch wissen, Miss Miller, habe ich keinen zur Hand.“

Dicke Tränen rannen aus ihren Augen. Zu groß war die Angst vor ihrem Onkel.

„Nun gut, Miss Miller, ich werde einen holen.“ Hans streichelte sanft ihre rechte Wange und verließ abermals das Turmzimmer.

Als Hans zurück kam, hielt er einen kurzen Penisknebel in der Hand, den man aufpumpen konnte. Melina öffnete ihren Mund und Hans führte den Knebel in ihren Mund ein. Er pumpte den Knebel etwas auf, ging dann um sie herum und schloss den Riemen am Hinterkopf der jungen Frau.

„Miss Miller, sie dürfen diesmal den Knebel selber aufpumpen. Ich habe extra einen kurzen Penisknebel gewählt, damit sie in Ruhe atmen können.“

Melina nickte ihm dankbar zu und drückte mehrere Male die Ballpumpe. Als sich ihre Wangen aufblähten hörte sie auf und nickte ihrem Peiniger zu. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, alles an ihr war angespannt. Als sie Bewegung an der Klammer spürte schloss sie ihre schönen Augen. Plötzlich schrie sie wie am Spieß und wenn der Knebel nicht gewesen wäre, man hätte ihre qualvollen Schreie bestimmt mehre Meilen weit gehört. So war nur ein leises, dumpfes Geräusch zu hören.

Sofort fing Melina an zu Transpirieren. Ja, das Schwein hatte Recht. Sie hatte tatsächlich das Gefühl, als würde ihr unten alles herausgerissen. Nur mit Mühe und Not schaffte sie es, auf den Beinen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und schaute nach unten, konnte aber nichts sehen. Zum einen, weil ihre Augen voller Tränen waren, zum anderen, weil nichts auf dem Boden lag. Es dauerte etwas, bis sie die Tränen aus den Augen geblinzelt hatte. Da lag nichts, nicht einmal Blut war auf dem Boden zu sehen. Das zumindest hatte sie angenommen. Es war zwar eine kleine Pfütze unter ihr, doch die bestand nur aus Urin und Schweiß. Melina hatte nicht bemerkt, dass sie sich erleichtert hatte. Zu heftig waren die Schmerzen gewesen. Hans schaltete den Fernseher ein und überließ die junge Frau für die nächsten 30 Minuten ihrem Schicksal, und ihren Schmerzen.

Melina drehte sich etwas in Richtung der Tür. Wieder schoss ein gelber Strahl Urin aus ihrer gefolterten Muschi hervor. Hans hatte das Gewicht an einer Kette befestigt und es schwang daran wild hin und her. Wie konnte ein Mensch einem anderen Menschen nur so etwas Grausames antun? Auch wenn Männer einen anderen Damm als Frauen hatten, so mussten sie doch wissen, was für extrem fürchterliche Schmerzen das sein mussten. Nur mit allergrößter Willenskraft schaffte es Melina, nicht die Klammer oder das Gewicht anzufassen. Sie drehte ihren Kopf und schaute auf die Uhr auf dem TV. Oh Gott, noch ganze 25 Minuten musste sie diese fürchterliche Folter ertragen. Wie sollte sie das nur schaffen?

Melinas Beine fingen an zu zittern und sie hatte Angst umzufallen. Sie schöpfte allen Mut zusammen und ging ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter zu der Couch hin, sie wollte sich an der hohen Lehne mit den Händen abstützen. Nein, sie musste es tun, denn ihr wurde bewusst, dass sie sonst nicht auf den Beinen bleiben konnte. Nicht 25 Minuten lang. Es war der qualvollste Weg den die junge Frau je gehen musste. Es wurde ihr mehrmals schwarz vor den Augen und sie wankte bedrohlich, doch irgendwie schaffte sie es. Der kurze Weg zur Couch war nass von ihrem Urin, den sie nicht mehr halten konnte. Erleichtert stützte sie sich auf der Lehne auf, erst mit den Händen, dann mit den Unterarmen. Sie schaute zwischen ihre Beine. Das Gewicht hatte ihren Damm bestimmt 5 cm weit nach unten gezogen. Sie konnte selbst das Rosa ihrer Vagina sehen. Aber auch etwas anderes geschah. Ihr Bauch fing an zu kribbeln und ihre Muschi begann feucht zu werden.

Das kann doch nicht sein. Das darf nicht sein. Ich kann unmöglich erregt sein. Nein, das darf nicht sein. Oh mein Gott, mein Onkel hat Recht, ich bin eine Hure, eine Sexsklavin und Schmerzschlampe. Oh mein Gott, oh mein Gott. Ich werde nass zwischen den Beinen und meine Nippel werden hart. Was ist nur mit mir? Ich werde gefoltert und es macht mich geil. Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott.

Langsam bewegte sich ihre rechte Hand runter zu ihrer Klit, mit dem Mittelfinger spielte sie an ihrer knospe herum. Die Andere glitt zu ihren Brüsten, liebkoste abwechselnd die prächtigen Halbkugeln. Vorsichtig brachte sie ihren Unterleib in Bewegung. Das Gewicht schaukelte sanft hin und her, versetzte ihren Schritt in ein Meer der Schmerzen. Je heftiger sie ihre Hüften bewegte, umso geiler wurde sie durch die Schmerzen. Es vergingen nur wenige Minuten, und ein Orgasmus, nein, ein wahrer Orkan raste durch ihren gefolterten Leib. Sie musste sich mit den Schultern auf der Rückenlehne legen, sonst wäre sie umgefallen. Melina konnte nicht aufhören, sie war wie in einem Rausch. Flink spielten ihre Finger mit dem Kitzler, während sie mit ihrer anderen Hand ihre Brüste quetschte und an den Ringen in ihren Warzen zerrte. Sie schrie in ihren Knebel hinein, doch nur leise und undeutliche Geräusche kamen aus ihrem Mund. Da brauste auch schon der nächste Orgasmus durch ihren geschundenen Körper. Melina verlor jegliches Zeitgefühl. Sie vergaß sogar die Anordnung von Hans, das Gewicht nicht zu berühren. Melina zog unbewusste die Kette nach unten, folterte sich so selber. Dann ergriff sie die große Flügelschraube und versuchte sie noch enger zu schrauben. Erst als sie ihre andere Hand zu Hilfe nahm gelang es ihr, die beiden Flachstähle noch etwas mehr zusammenzupressen. Ihren Damm noch um einen oder zwei Millimeter weiter zusammen zu quetschen. Dann wirbelte sie ihre Hüfte im Kreis, packte beide Ringe an ihren Nippeln und zog sie so lang sie nur konnte. Der nächste Orgasmus gab der jungen Frau den Rest, wie vom Blitz getroffen fiel sie um. Es schien, als hätte sie einen epileptischen Anfall, so gebärdete sie sich auf dem Boden. Dann gingen ihr die Lichter aus und es wurde stockduster um sie herum.

Als sie wieder zu sich kam, fühlte sie eine Hand auf ihrer rechten Wange. Melina machte die Augen auf und sah Hans an, der ihren Kopf auf seinen Schoß gebettet hatte.

„Meine Güte, Miss Miller. Das war aber eine heftige Vorstellung von ihnen. Alle Achtung! Das hatte ich nun wirklich nicht vorausgesehen. Ich wollte sie eigentlich bestrafen und nicht belohnen. Sie sind mir ja ein feines Früchtchen. Ich muss ihnen wohl beim nächsten Mal ein ganzes Kilo anhängen. Dazu noch Gewichte an den Kitzler und an ihre Nippel. Ich hatte ihnen doch verboten, die Dammklammer oder das Gewicht anzufassen. Böses Mädchen, ganz, ganz böses Mädchen.“

„Ich, es … es tut mir leid.“ Krächzte sie heiser. Erst jetzt merkte sie, dass der Knebel nicht mehr in ihrem Mund steckte. Vorsichtig schob sich ihre linke Hand zwischen die Beine, auch die Klammer war weg. Erleichtert atmete sie aus.

Schauen sie mich nicht so ängstlich an, Miss Miller. Ich bin ja kein Unmensch. Es war auch nur vereinbart, dass sie die Klammer oder das Gewicht nicht anfassen, um sich so Erleichterung zu verschaffen. Sie haben sich noch selber gefoltert und zusätzliche Schmerzen zugefügt, deshalb gibt es keine neue Strafe für sie. Ich trage sie jetzt zum Bett, sie sollten etwas ausruhen und anschließend ein heißes Bad nehmen. Ich hole ihnen gleich Schaumbad und ein paar Badetücher. Aber denken sie ja nicht, dass ich immer so großzügig zu ihnen bin, Miss Miller. Ich werde auch einen Balsam für ihren geschundenen Unterleib mitbringen. Besser ist besser. Sie überraschen mich immer wieder.“

Hans hob sie auf und trug sie zum Bett und legte sie vorsichtig darauf. Melina räkelte sich wohlig, streckte sich lang aus und war eingeschlafen, noch bevor Hans das Zimmer verlassen hatte.

Am nächsten Morgen wurde sie vom Duft frischgebrühten Kaffees geweckt. Sie setzte sich auf und schaute zum Tisch rüber. Darauf stand ein großes Tablett. Melina stand auf und goss sich eine Tasse Kaffee ein. Ein zettel lag neben dem Tablett. Darauf stand: Miss Miller, da ich zu der Meinung gekommen bin, dass ihre Ausbildung weiter fortgeschritten ist als ich annahm, haben sie heute und morgen zwei Tag der Entspannung und Ruhe verdient. Ihre Ausbildung zur willigen Sexsklavin werden wir also erst übermorgen fortsetzen. Falls sie einen Wunsch für das Mittagessen haben sollten, so können sie ihn mir nach ihrem Frühstück gerne vortragen. Ich werde dann sehen, was sich machen lässt.
Hochachtungsvoll
ihr persönlicher Buttler, Hans

Am liebsten hätte sie laut gelacht. Ihr persönlicher Buttler. Doch wohl eher ihr persönlicher Foltermeister. Das war Ironie vom allergemeinsten. Doch sie beherrschte sich. Die zwei Tage ohne Missbrauch und Folter wollte sie nicht verlieren. Melina deckte die Schüsseln ab. Es gab frisches Brot, Wurst und Käse. Hungrig machte sie sich über das Essen her. Danach stand sie auf, ging auf die Knie, spreizte ganz weit ihre Beine, legte die Hände in den Nacken und streckte ihre Brüste heraus.

„Hans, sind sie da?“

Melina musste 5 Minuten auf eine Antwort warten.

„Ja, Miss Miller. Ich bin jetzt für sie da. Haben sie einen Wunsch?“

„Ich, ähm, ich hätte gerne ein Brathähnchen zum Mittag, ginge das?“

„Einen Moment, Miss Miller. Ich frage mal schnell in der Küche nach.“

Einige Minuten später meldete sich Hans wieder: „Ja, Miss Miller, sie werden ihr Brathähnchen bekommen. Möchten sie Fritten dazu?“

„Oh ja, sehr gerne, und wenn möglich, auch noch einen Salat.“

„Sehr wohl, Miss Miller. Ihr Wunsch ist mir Befehl.“

„Gut, dann lassen sie mich bitte frei. Ich will nach Hause zu meinen Eltern. Bitte Hans, lassen sie mich doch endlich frei.“ Bettelte sie zum Steinerweichen.

„Miss Miller, ich bin sehr enttäuscht von ihnen. Da hatte ich gedacht, es geht mit ihrer Ausbildung gut voran, dann sowas. Noch etwas in dieser Art und wir zwei machen in 10 Minuten mit dem Programm weiter. Sie sollten doch wissen, dass ich ihrem Onkel treu ergeben bin. Ich bin wirklich enttäuscht von ihnen. Aber gut, lassen wir das.“

—-

Drei Wochen später
Hans löste wie jeden morgen Melinas Fesseln. Meistens wurde sie an allen Vieren auf dem Bett gefesselt. So auch letzte Nacht. Er reinigte sie, dann fütterte er die junge Frau. Seit ihren zwei „freien Tagen“ hatte sie keinen mehr gehabt. Melina konnte sich noch heute für ihr Betteln um Freilassung Ohrfeigen. Es gab keine freie Minute mehr ohne gefesselt zu sein. Es lief morgens immer gleich ab. Hans löste ihre Fesseln, fütterte sie und dann kam einer ihrer Verwandten um sie abzuholen. Sie waren so roh und ohne Klasse. Hans war zwar auch ein Sadist, doch von einer ganz anderen Art. Er verspottete sie nicht, beschimpfte sie nicht und schmutzige Namen gab er ihr auch nicht. Hans hatte so etwas wie Würde. Für ihre Familie war das ein Fremdwort.

Nachdem sie von ihrer Familie am Tage benutzt und gequält worden war, wurde sie wieder in die Obhut des Buttlers gegeben. Der sie wieder wusch, sie fütterte und ihre Schmerzen linderte. Danach benutze er sie auf unterschiedliche Art. Mal begnügte er sich damit, von Melina einen geblasen zu bekommen, mal benutzte er ihre Pussy doch meistens wurde sie von ihm sodomisiert. Danach musste sie seinen Penis immer sauberlecken, was ihr ganz und gar zuwider war. Sie fügte sich, denn sie wollte wieder die Vergünstigungen von vor drei Wochen haben. Hans war es egal, wie ermüdet oder schmerzhaft sie war wenn sie von ihren Verwandten in seine Obhut übergeben wurde. Er nahm sie stets ohne Rücksicht.

Zusätzlich zu den Ringen die ihre Brustwarzen, Klitoris, Bauchnabel, Zunge und Nasenscheidewand „schmückten“, trug Melina jetzt Edelstahlbänder an Fuß- und Handgelenke. Hans hatte ihr auch einen Edelstahlkragen umgelegt. Alle Bänder, auch der Kragen waren 5 cm breit. Manchmal wurden Melina Gewichte an den Klit- und Nippelringen angehangen. Oft hatte ihre Tante ein schweres Gewicht an Melinas Zungenring angehangen. Ihre Tante wollte damit erreichen, dass Melina ihre Zunge weiter aus dem Mund herausstrecken konnte. Damit hatte sie Erfolg. Melina konnte ihre Zunge jetzt fast 4 cm weiter herausstrecken als vorher. Ihre Tante liebte die lange Zunge der Nichte, denn so konnte Melina die Zunge tiefer in die Vagina und den After ihrer Tante schieben.

„Wir machen jetzt einige Bilder von ihnen, Miss Miller.“ Sagte Hans nachdem er sie gereinigt und gefüttert hatte. Als Hans Melina am Abend abholte, war sie über und über mit Sperma besudelt, doch sonst ging es der jungen Frau gut, heute hatten ihre Verwandten sie nicht gefoltert sondern sie nur zum ficken benutzt.

Das war etwas Neues für die junge Frau. Bisher hatte noch niemand Bilder von ihren Erniedrigungen und Martern aufgenommen. Was wollte er mit den Bildern, waren sie nur für seine privaten Zwecke, oder wollten auch ihre Verwandten welche haben?

„Gehen sie zu dem Stuhl und stützen sie sich mit ihren Handflächen auf dem Sitz ab. Beine weit spreizen und still stehen bleiben.“

Melina seufzte, gehorchte aber. Hans stellte sich hinter ihr auf und schob ihr einen Postecker hinten rein. Das ging nicht ohne Knurren und Murren von Melina vonstatten. Doch Hans schlug ihr schnell 5-mal hintereinander und sehr feste mit einer Reitpeitsche über die empfindlichen Oberschenkel und die junge Frau hielt still. Er schob ihr noch einen Edelstahlvibrator in die Vagina und begann von ihrer Rückseite Fotos aufzunehmen. Als der Vibrator immer wieder herausglitt, machte er ihn mit einer kleinen Kette an ihrem Klitorisring fest. Es war ihr fürchterlich peinlich, als Hans die Bilder von ihr machte. Nur zu gut wusste sie, dass man auf den Bildern sowohl den Postecker als auch den dicken Vibrator in ihrer Pussy sehen konnte. Vielleicht sogar die kleine Kette, die ihn in ihr festhielt.

„Setzen sie sich jetzt auf den Stuhl, Miss Miller. Beine über die Armlehnen und den Po weit nach vorne schieben. Ihr Anus darf nicht mehr den Sitz berühren.“

Melina setzte sich vorsichtig auf hin, legte ihre langen Beine über die Lehnen und schob ihren Po weit nach vorne.

„Masturbieren sie jetzt für die Kamera!“ Verlangte der Buttler.

Melina wurde rot, gehorchte aber widerwillig. Sie streichelte ihre Brüste und zwirbelte sacht ihre Brustwarzen. Dann ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre weitgespreizten Beine gleiten.

—-

Es war erst eine Woche her, als ihre zwei Cousins ihr befohlen hatten, für sie mit einem langen und dicken Dildo zu masturbieren. Sie lag mit dem Rücken auf einem Tisch und hatte die Beine weit spreizen müssen. Arran und Glen saßen vor ihrer Pussy und diskutierten über die sexuellen Verwendungsmöglichkeiten ihres schönen schlanken Körpers. Wie sie die beiden doch verachtete. Arran und Glen grinsten und lachten, gaben ihr schlimme Namen. Und die ganze Zeit redeten sie darüber, was sie alles mit ihrer schönen Cousine anstellen würden. Für Melina war es extrem erniedrigend mit anhören zu müssen, was ihre lieben Verwandten so alles mit ihr vorhatten.

Melina musste sich auf alle Viere auf einen niedrigen Tisch hinknien und Arran vergewaltigte ihre Pussy, während sein Bruder Glen ihren Mund und Hals missbrauchte. Glen hatte seine Finger grausam in ihre Haare verdreht, während Arran grob ihre Brüste quetschte. Während sie von ihren beiden Cousins brutal vergewaltigt wurde, sprachen sie immer wieder geringschätzig über Melina. Für die beiden war die junge Frau noch weniger Wert als ein alter Straßenköter. Und doch hatte es sie auch sexuell erregt. Schon seltsam, ihre Vettern schändeten ihren Körper und trotz ihres Ekels und ihrer Verachtung für die beiden war sie auch erregt. Und als die beiden das mitbekamen verspotteten sie auch noch ihre Cousine. Glen schoss ihr sein Sperma mitten ins Gesicht hinein und Arran spritze ihr seinen Samen in die Haare. Dann benutzten die beiden Melina langes Haar um ihre Penisse zu säubern. Wie fast immer durfte Melina sich nicht von den Sekreten ihrer Cousins reinigen, was ebenfalls erniedrigend für sie war. Oft musste die junge Frau den ganzen Tag mit dem Sperma ihres Onkels und ihrer Cousins im Gesicht, in den Haaren oder auf dem Körper herumlaufen. Außer wenn sie ihrer Tante zu Diensten sein musste, dann musste sie ihr Gesicht reinigen. Aber nachdem ihre Tante Melinas Dienste nicht mehr brauchte, durfte sie auch deren Sekrete nicht abwischen. Meistens spritzte danach mindestens einer dieser perversen Schweine seinen Samen in Melinas Gesicht.

Nachdem Arran und Glen ihre Geschlechtsteile mit ihrem Haar gereinigt hatten, setzten sie sich vor ihre Cousine hin und begannen ihr erniedrigendes Gespräch. Die beiden waren ordentlich gekleidet, während ihre Cousine stets nackt sein musste. So wie es sich für eine Sexsklavin gehörte. Man verwehrte ihr sogar Schuhe. Dann hatte Arran ihr einen Dildo zugeworfen.

„Masturbiere für uns, wir erwarten eine gute Vorstellung von dir, du verkommene Hure.“ Hatte Arran zu ihr gesagt.

Melina wurde feuerrot, denn sie besaß noch immer eine ganze Menge an Würde und Stolz. Melina weigerte sich, vor und für die zwei zu masturbieren. Für Melina waren die zwei nichts weiter als rohe, minderwertige Schweine. Sie waren grob und dumm und Melina strafte die beiden mit Verachtung. Arran und sein Bruder Glen erniedrigten Melina wie und wo sie nur konnten. Die zwei freuten sich sehr über Melinas Aufruhr. So hatten sie einen triftigen Grund, ihre schöne Cousine zu peinigen. Arran und Glen zwangen sie auf einen Stuhl. Ihre Hände wurden hinter der Rückenlehne gefesselt und ihre Oberschenkel wurden an den Armlehnen vom Stuhl festgebunden. Melina verfluchte sich innerlich für ihren Ungehorsam. Sich vor ihren Cousins zu masturbieren war wesentlich angenehmer als von ihnen für ihre Weigerung bestraft zu werden.

Arran holte etwas, das wie ein 1 Meter langer Edelstahl-Vibrator aussah. Es war leider keiner, sondern ein elektrischer Rindertreiber. Die schöne Melina wurde damit von ihren Cousins sowohl vaginal als auch anal brutal vergewaltigt. Wie gewöhnlich war Arran der sadistischere von beiden. Arran schob ihr den Rindertreiber tief in die Vagina, zog ihn dann fast aus ihr heraus, um ihn dann mit aller Kraft so tief es nur ging in ihren Bauch zu stoßen. Melina kreischte laut als die Spitze durch ihren Gebärmutterhals stieß und tief in ihre Gebärmutter eindrang. Arran gab sich damit aber nicht zufrieden. Er bewegte das Stahlrohr nach links und rechts, hoch und runter, immer feste dagegen drückend, umso noch weitere Millimeter des Rindertreibers in ihren Bauch schieben zu können. Dann drückte er auf den Auslöser und eine elektrische Schockwelle raste durch Melinas Gebärmutter.

Bevor sie das Bewusstsein verlor, ließ er den Knopf los. Als sie wieder klar war, drückte Arran erneut auf den Knopf und schickte wieder Strom in ihren Unterleib hinein. Melina schrie und kreischte in höchster Not. Glen musste den Stuhl festhalten, sonst wäre Melina samt Stuhl umgefallen. Arran überwachte wie ein Habicht Melinas Geheul. Währenddessen drehte er das dicke Metallfoltergerät in ihrem Bauch hin und her. Kurz bevor sie wieder dabei war, das Bewusstsein zu verlieren, ließ Arran den Knopf los. So „disziplinierte“ Arran seine Cousine fast 30 Minuten lang.

Glen begnügte sich hingegen mit kurzen Stromstößen. Allerdings hatte er ihr das Foltergerät in den Darm geschoben und vergewaltigte sie damit. Immer wenn der Stab nicht tiefer in ihren Bauch hineinging, drückte Glen für 4-5 Sekunden auf den Knopf. Mit jedem Stromstoß bockte ihr Po nach oben, ihr Kopf flog in den Nacken und ihre Schreie hatten nichts Menschliches mehr an sich.

„Na, schöne Cousine, wie geht es dir? Bei dir ist wohl im wahrsten Sinne des Wortes DIE KACKE AM DAMPFEN.“ Verspotte Glen seine Cousine.

Zwei Tage später verlangten ihre Cousins abermals von ihr, sich zu vor ihren Augen zu masturbieren. Diesmal schob sie sich sofort den Dildo in die Vagina hinein. Sie wollte nicht noch einmal mit dem elektrischen Rindertreiber gefoltert werden. Und um es noch schlimmer für Melina zu machen, musste sie ihren zwei Cousins abwechselnd in die Augen schauen und zu ihnen sagen, dass sie eine verkommene, schmutzige, liederliche, billige und nichtsnutzige Hure ist. Dass sie noch unter einem von Flöhen zerfressenen Straßenköter rangiert. Und sie musste ihnen danken, weil sich ihre Cousins die Mühe machten sie zu erziehen. Melina weinte vor lauter Schmach und Schande, besonders als sie auch noch geil wurde und zu einem heftigen Orgasmus kam.

—-

Gleich einen Tag nachdem sie für ihre Cousins masturbieren musste, hatte es auch Hans von ihr verlangt. Heute war es ihr sogar noch unangenehmer vor Hans zu masturbieren, da er Bilder von ihr machen wollte. Doch sie tat es, denn sie wollte dem Buttler keinen Grund geben um sie zu foltern. Die ständigen Martern und Erniedrigungen ihrer Verwandten waren bei weitem genug. Sie musste nicht auch noch dem Buttler einen Grund geben um sie zu foltern. Seine „Ausbildung“ für Melina zur willigen Sexsklavin war schmerzhaft genug, sie musste nicht auch noch nebenher von ihm gefoltert werden. Irgendwie hatte sich die schöne junge Frau mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie begann ihre Stellung als Sexsklavin zu akzeptieren, nicht immer ohne zu murren, doch sie fügte sich meistens. Sie hatte gelernt, dass Ungehorsam weitere Martern nach sich ziehen würde. Wenn Melina ungehorsam war, dann wurde sie auch nachts gefoltert, teilweise bis in die frühen Morgenstunden. Sie lernte langsam aus ihren Fehlern. Nicht immer, aber immer öfters.

Es war schon verwirrend, sie hasste ihre Verwandten, doch bei Hans war es irgendwie anders. Melina verachtete den Buttler auch nicht. Vielleicht, weil er ihr immer wieder eintrichterte, dass er nur seine Arbeit machen würde und auch ein Anrecht darauf hatte, seinen Lebensunterhalt verdienen zu dürfen. Und wenn er sie nicht Ausbildete, dann würde es jemand anderes machen. Vielleicht so einer wie von der Sorte ihrer Cousins. Hans war sehr redegewandt und hoch gebildet, das machte er sich bei Melina zu nutze.

Hans schaute durch das Objektiv seiner Kamera Melina beim masturbieren zu. Sie hatte die Basis des Vibrators gepackt und begann ihn langsam in ihre Vagina raus und rein zu pumpen. Da der Vibrator noch immer mit der kurzen Kette an ihrem Klitring verbunden war, zog sie jedesmal ihre Klitoris in die Länge, wenn sie den Vibrator ein Stück aus ihrer Scheide schob.

„Wem werden sie die Bilder geben?“ Wollte Melina wissen, während sie mit der rechten Hand den Dildo in ihre Vagina langsam rein und raus pumpte und mit ihrer linken Hand abwechselnd ihre Brüste liebkoste.

„Warum glauben sie, Miss Miller, dass ich Irgendjemand die Bilder geben würde?“

„Möchten sie denn nicht mit ihrer kleinen Sexsklavin angeben?“

„Sie sind nicht meine Sexsklavin, Miss Miller. Sie sind das Eigentum ihres Onkels und ihrer Tante.“

„Sie möchten also nicht ihre Freunde mit einer wunderschönen Sklavin wie mir, die ihnen für ihre perversen Sexspiele zur Verfügung steht, beeindrucken?“

„Ich habe es nicht nötig, irgendwelche Leute zu beeindrucken, Miss Miller.“

„Dann wollen sie die Bilder im Internet veröffentlichen? Dort könnten mich dann millionen von Menschen ansehen und sich an meinen Erniedrigungen und Qualen ergötzen.“

„Würde ihnen das gefallen, Miss Miller?“

„Nein. Es wäre mir eine seelische Qual und auch sehr peinlich für mich, wenn ich daran denke, dass soviele Menschen das gleiche zu sehen bekommen wie sie.“

„Die Videos von ihnen wären dazu wesentlich besser geeignet, sie sind auch viel aufschlussreicher. Besonders die Videos, in denen sie sich selber foltern. Wer würde ihnen da noch glauben, dass sie zu allem gezwungen wurden. NIEMAND, keine Menschenseele würde ihnen das abkaufen. Vor allem ihr letztes Video ist sehr aufschlussreich. Was würde wohl das Gericht von ihnen denken, Miss Miller? Ich kann es ihnen sagen, sie würden denken, dass sie ihre Verwandtschaft und mich nur angezeigt und beschuldigt hätten, um sich wegen irgendetwas wie ein angebranntes Mittagessen zu rächen. Sie sind bekannt, Miss Miller. Drogen und Alkohol waren noch nie ein guter Leumund.“

Melina wurde dunkelrot vor Scham. Der Buttler hatte nicht Unrecht. Sie schaute auf den Fernseher. Nach den beiden „freien Tagen“ vor drei Wochen liefen auf dem TV nur Videos. Es gab 10 Kanäle und auf jedem Kanal lief ein anderes Video von ihr. Es beschämte und kränkte sie zutiefst, sich so nackt im TV sehen zu müssen. Es war rohes, brutales Material. Die Kameras hatten sich entlang ihres Körpers bewegt, zeigten ihre vollen und festen Brüste, oder ihr Gesäß wenn sie auf allen vieren war. Zeigten Nahaufnahmen von den Dildos und Vibratoren, die tief in ihrer Pussy und dem After steckten. Zeigten deutlich wie sie ausgepeitscht wurde, wie die lange Peitschenschnur in ihren Leib und in ihre Brüste schnitt. Sie hatte auf dem Bildschirm in Großaufnahme und Superzeitlupe ihren bis zum bersten gestreckten Hals gesehen, ihr Kopf weit im Nacken und man hatte deutlich den Wulst der Penisse gesehen, als sie von den Männern so brutal oral vergewaltigt wurde, deutlich war zu sehen, wie ihre Kehle sich ausbauchte und ihr Hals anschwoll, wenn ein Penis sich tief in ihren Hals schob. Man konnte sogar in Großaufnahme sehen, wie sich ihre Bauchdecke hob und senkte, als sie von den langen und dicken Penissen vaginal vergewaltigt wurde. Deutlich hatte sie die Qualen auf dem Bildschirm in ihren eigenen Augen sehen können. Es widerte Melina an. Doch Hans verlangte jedesmal wenn er sich an ihr verging, zumindest bevor sie von ihm vergewaltigt wurde, sich mit ihm die schlimmen Videos von ihren Erniedrigungen und Vergewaltigungen durch ihre Cousins anzusehen.

Die Videos waren nichts für schwache Nerven. Immer wenn sie von Hans benutzt wurde, schaute er sich vorher und während er sie vergewaltigte ihre Videos an. Seine bevorzugten Filme waren die mit ihren Cousins. Wie sie von Arran und Glen gezwungen wurde vor ihnen auf dem Boden zu kriechen und anschließend von ihnen missbraucht wurde. Wie sie jedesmal, wenn ihre Cousins sie benutzten vor lauter Scham, Ekel und Wut dunkelrot anlief. Wenn Melina ihren Cousins zu Willen sein musste, empfand sie immer Scham, Ekel und maßlose Wut.

Bei ihrer Tante und ihrem Onkel war es anders. Vor den beiden hatte sie ANGST. Während ihre Cousins sadistisch waren, so waren ihre Tante und ihr Onkel maßlos BÖSE. Vor den beiden wäre bestimmt auch der Teufel geflohen, so böse waren die zwei. Arran und Glen liebten es, sie mit Worten zu erniedrigen und wenn sie von ihnen gemartert wurde, so war das nur ein meist kurzes Vorspiel vor dem kommenden Geschlechtsakt mit ihr. Doch bei ihrem Onkel und ihrer Tante war es umgekehrt. Sex war für die beiden nur eine kleine Vorspeise, ein Appetithäppchen, ihr Hauptgericht war es Melina so zu foltern, dass sie stets größte Schmerzen litt, ohne ihr dauerhaften Schaden zuzufügen. Melina hatte keine einzige Narbe, ihre Haut war noch immer so makellos wie eh und je. Die Peitschenstriemen verblassten recht schnell auf ihrer Haut. Angus und Kirstie folterten ihre junge Nichte oft Stundenlang. Sie liebten es, wenn Melina vor lauter Schmerzen ganze Arien „schmetterte“. Doch ihr eindeutiger Favorit war es, wenn Melina sie um Gnade anbettelte, wenn sie winselte wie ein getretener Straßenköter. Wenn sie ihren Onkel und ihre Tante anflehte sie doch endlich nicht mehr zu foltern. Selbst dann konnte es noch ein bis zwei Stunden dauern, bevor sie von ihrer schönen Nichte abließen.

Melina ließ den Vibrator noch in immer ihre Vagina rein und raus gleiten und ihre Klitoris fing an zu schmerzen. Es war ein pochender, dumpfer Schmerz. Jedesmal wenn sie sich den Vibrator ganz tief in die Pussy schob, klirrte die kleine Kette leise. Die Schmerzen in ihrer Klitoris erregten sie wieder. Ihre Muschi war bereits tropfnass.

„Hans, möchten sie, dass ich für die Kamera komme?“ keuchte Melina.

„Warum, Miss Miller, ich habe viele Videos auf denen sie kommen? Von denen kann ich ganz schnell, ganz viele Bilder erstellen.“

„Ja, aber noch keine, auf denen ich mit einem Vibrator zu sehen bin, der an meinem Klitorisring befestigt ist und ich mir immer wieder die Klit etwas lang ziehe. Dass muss sie doch erregen?“ Melina fickte sich jetzt schneller mit dem Vibrator und zog ihn auch weiter aus ihrer Vagina heraus.

Hans nahm die Kamera runter und Melina starrte in seine ausdruckslosen Augen. Immer schneller stieß der Vibrator in ihren heißen Liebestunnel. Langsam baute sich ein Orgasmus in ihrem Unterleib auf. Melinas Hüfte bockte vor und zurück.

„Stopp“, befahl er der jungen Frau.

Sie hörte keuchend auf sich mit dem Vibrator zu ficken, ihre Muschi klopfte verlangend vor sexueller Gier.

Mit einer Wärmebildkamera würde ich bestimmt sehen können, wie die Hitze aus ihrer Muschi nach oben steigt. Wäre zu überlegen, sich mal eine solche Kamera zu kaufen, könnte so ähnlich wie aufsteigender Rauch aussehen. Dachte Hans.

„Schieben sie sich den Vibrator so tief es nur geht in ihre Vagina hinein, Miss Miller!“

Melina schaute den Buttler an und schob sich den Vibrator langsam in ihren vor sexueller Gier kochenden Bauch hinein. Für die letzten Zentimeter benutzte sie ihren Daumen, da der kräftiger als ihre Finger waren. Der Vibrator war ganz in ihrer Pussy verschwunden. Deutlich war der Eingang zu ihrer Vagina mit dem Ende des Vibrators und der kleinen Kette zu sehen.

„Legen sie ihre Hände hinter die Rückenlehne!“

Hans ging um den Stuhl herum und band ihr die Handgelenke mit einem Seil an der Rückenlehne fest. Ihre Oberschenkel fesselte er an den Stuhllehnen. Mit weitgespreizten Beinen und ungeschütztem Geschlecht saß sie vor dem Buttler. Melina nagte nervös auf der Unterlippe als sie sah, wie Hans eine Reitpeitsche holte und zu ihr kam. Die Reitpeitsche hatte eine flache, rechteckige Spitze aus hartem Leder und war nur 5 cm lang, 3 cm breit aber einen Zentimeter dick.

Der Vibrator summte tief in Melinas Bauch und verrichtete dort seine erotische Arbeit. Hans rieb mit der Lederspitze über Melinas freiliegende und heiße Klitoris. Der kleine Lustknopf war fast um das Doppelte angeschwollen und bot so eine ausgezeichnete Zielscheibe. Melina war das nicht entgangen. Immer nervöser werdend presste sie ihre kirschroten Lippen fest aufeinander. Trotz der Angst vor den wohl kommenden Schlägen drückte sie ihr Becken hoch und der Lederspitze entgegen. Wollüstig stöhnend rieb sie den Knubbel mit den vielen Nervenenden dagegen. Ihre Schenkelmuskeln zitterten leicht und sie drückte ihre Klit stärker gegen die Lederspitze der Reitpeitsche.

Hans hob die Reitpeitsche etwa 5 cm an, dann schlug er zu und traf punktgenau ihre Klitoris. Melina zischte, ihr Vergnügen mischte sich mit den Schmerzen. Wieder rieb er sanft über ihre Klitoris und die Lederspitze war schnell nass von ihren Säften. Hans hob etwas sein Handgelenk an, dann ließ er sein Handgelenk nach unten schnellen und die Lederspitze knallte wieder auf ihre Klitoris. Melinas Muschisaft spritzte in alle Richtungen. Leise stöhnte die junge Frau. Er schlug sie wieder auf den Kitzler. Unwillkürlich versuchte Melina ihre gefesselten Beine zu schließen. Er schlug wieder zu und ihr Unterleib bockte rauf und runter.

Er begann, ihre Klitoris mit kurzen aber schnellen und kräftigen Schlägen zu peitschen. Zischend entwich ihr Atem, ihr Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Melina biss die Zähne zusammen, sie keuchte und stöhnte vor Lust und Schmerz. Sie sah, wie ihre Klitoris langsam ein dunkleres Rot annahm. Schweiß brach auf ihrem Gesicht und zwischen ihren Brüsten aus. Ihre blonden Haare färbten sich dunkel, als ihr ganzer Kopf ins Schwitzen kam. Die Schmerzen in ihrer Muschi wurden größer und die Lust in ihrem Bauch nahm zu. Sie hasste und sie liebte es. Die Schmerzen hasste sie, weil sie auch immer zu ihrem Orgasmus beitrugen. Wie gerne hätte sie jetzt ihre pochenden Brüste mit den steinharten Knospen liebkost.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

In einem rasend schnellen Stakkato peitschte Hans Melinas Klitoris.

Melina versuchte gegen die Schmerzen anzukämpfen. Einmal wollte sie siegreich sein. Dem Buttler nicht das Vergnügen gönnen, sie durch Schmerzen und gegen ihren Willen zum Orgasmus zu zwingen. Ihr Kopf rollte hin und her.

„Nein! Bitte nicht. Arrgghhh, bitte zwingen sie mich nicht wieder gegen meinen Willen zum Orgas… Ohhhhhhhh.“ Melina wusste instinktiv, dass sie auch diesen Kampf verlieren würde. Zu schnell und vor allem viel zu heftig baute sich der Orgasmus in ihrem Leib auf.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

Die Peitschenhiebe kamen so rasend schnell, dass es sich fast wie das Abfeuern eines Maschinengewehrs anhörte.

„Arggghhhh, nein, nicht. Meine arme geschundene Klitoris. Ohhhhhh Gott!“

Die bildschöne 18-jährige Frau gebärdete sich wie eine Wilde in ihren Fesseln.

„Aufhören, BITTE, BITTE!“ Flehte Melina ihren Peiniger an. Die Schmerzen pulsierten durch ihren gesamten Körper, selbst ihre Brüste schmerzten.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

Melina kam, gewaltsam. Sie schrie ihre Lust heraus. Und ihr Becken schob sich nach oben, der Peitsche entgegen. Für die letzten Peitschenschläge holte Hans weit aus und ihr Mösensaft spritze fast zwei Meter weit, mit solcher Wucht traf die Lederspitze ihre gefolterte Klitoris.

Hans machte sie los und trug sie zum Bett rüber. Er machte sich nicht die Mühe, Melina an allen vieren auf dem Bett zu fesseln. Er ging hinter ihren Kopf in die Knie, bog mit seinen großen Händen ihren Kopf gewaltsam nach hinten und schob ihr seinen Penis in den Mund. Fachmännisch vergewaltigte er ihre Kehle und entlud sich schon nach weinigen Minuten schnaubend in ihren missbrauchten Mund.

Hans legte sich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihre Klitoris zu lecken. Die Schmerzen in ihrem Unterleib wurden wieder stärker, doch er nahm keine Rücksicht auf die Gefühle der jungen Frau. Als er sie abermals zum Abgang gezwungen hatte, drehte er seine „Schülerin“ auf den Bauch. Er zwang ihre Beine zusammen und führte seinen Penis in ihren Darm ein. Ebenso brutal wie er kurz vorher ihren Mund vergewaltigt hatte, sodomisierte er Melina. Mit tiefen, harten und schnellen Stößen fickte er die junge Frau. Diesmal dauerte es über fünfzehn Minuten, bis sich sein Samen in ihren Bauch ergoss. In dieser Zeit wimmerte und jammerte Melina. Doch der Buttler nahm sie absichtlich so brutal, nur um sein angestautes sexuelles Verlangen an ihr zu stillen. Als er von ihr abließ stieg er vom Bett herunter, drehte sie auf den Rücken und fesselte sie an allen vieren ausgestreckt an das Bett. Dann zog er ihr den Vibrator aus der Vagina und verließ das Zimmer. Zufrieden lächelnd und stolz auf sein Tagewerk ging er zu Bett.

—-

Die Schlinge im Hof war kein gutes Zeichen. Wollten sie sie wieder würgen bis sie ohnmächtig wurde? Sie hatte schon einmal eine Schlinge um den Hals gehabt und musste verzweifelt nach Luft ringen. Schaudernd erinnerte sich Melina daran und sie begann ängstlich zu zittern. Ihre Tante strich ihr von hinten über den Kopf, so als wollte sie ihre Nichte beruhigen. Doch Melina wusste inzwischen, was für eine böse Frau ihre Tante in Wirklichkeit war. Sie sah das Hanfseil mit der Schlinge an und schluckte schwer. Sie sah ihren Onkel, der in Begleitung von drei Männern war, durch die Terrassentür in den Hof kommen. Töten war also schon einmal ausgeschlossen, denn sonst hätten sie das ohne Zeugen gemacht.

Welche perfide Gemeinheit hatten sich ihr Onkel und ihre Tante jetzt wieder für sie ausgedacht? Zwei der Unbekannten waren Schwarze. Sie waren über zwei Meter groß, Melina schätzte sie auf etwa 2,10 m, eher noch etwas größer. Beide hatten breite Schultern und schwarze Lederkapuzen auf den Köpfen, die nur Löcher für Augen, Nase und Mund hatten.

Welch perfide Gemeinheit hatten sich ihr Onkel und ihre Tante jetzt wieder für sie ausgedacht? Zwei der Unbekannten waren Schwarze. Sie waren über zwei Meter groß, Melina schätzte sie auf etwa 2,10 m, eher noch etwas größer. Beide hatten breite Schultern und waren Muskelbepackt wie Bodybuilder. Sie trugen schwarze Lederhauben auf den Köpfen, die nur Löcher für Augen, Nase und Mund hatten. Die Lederhauben waren mit spitzen Metallnieten bedeckt. Um die Hälse trugen sie breite Lederkragen, die ebenfalls mit spitzen Metallnieten bedeckt waren. Ihre wuchtigen Oberkörper waren zum großen Teil von Lederwesten bedeckt, die ebenfalls mit diesen schrecklichen spitzen Metallnieten bedeckt waren. Ihre Männlichkeit wurde von schwarzen Lendenschurzen verdeckt. Sie sahen aus, wie die Bösen aus einem dieser Endzeitfilme. Melina musste sofort an den Film Mad Max denken. Ihre Aufmachung zeigte Wirkung, Melina wurde angst und bange bei diesen riesigen schwarzen Männern. Sie wirkten auf die junge Frau bedrohlich, furchterregend und einschüchternd.

Zweifellos hatten ihr Onkel und ihre Tante die beiden schwarzen Männer eingeladen um Melina noch mehr zu erniedrigen. Es gab mal ein Gespräch innerhalb der Familie, in dem es um das Thema ethnische Gruppen und Notzucht durch diese ging. Melina hatte damals gesagt, dass es besonders demütigend und erniedrigend für sie wäre, von einem Schwarzen geschändet zu werden. Sie wurde damals ganz rot im Gesicht und alleine von der Vorstellung, dass ein Schwarzer ihren weißen Körper missbrauchte, ließ sie erbrechen. Damals hatte man sie ausgelacht, auch ihr Onkel und ihre Tante waren bei dem Gespräch dabei. Heute würde es wohl dazu kommen. Sie sollte sicherlich auf Geheiß ihrer Verwandten von den beiden Schwarzen vergewaltigt werden. Oh Gott. Dann lieber so lange Peitschenhiebe auf ihre Muschi bis sie Ohnmächtig wurde.

Zweifellos waren die beiden Schwarzen Männer hier, um Melina noch mehr zu erniedrigen, denn es war in ihrem Familien- und Bekanntenkreis bekannt, dass sie für andere ethnische Gruppen nichts über hatte. Für sie zählten nur Westeuropäer, alles andere war Gesockse für sie. Selbst Spanier und Italiener mochte sie nicht. Ihre Tante und ihr Onkel waren wohl der Meinung, dass es besonders demütigend für ihre Nichte sein muss, wenn sie von Schwarzen vergewaltigt werden würde und ihre Verwandten dabei auch noch zusahen. So war es auch.

Der dritte Mann war schlank und durchtrainiert. Er trug lange Lederhosen und eine Lederjacke, auch er hatte eine Lederhaube auf dem Kopf. Es handelte sich aber um einen Weißen. Sie schämte sich vor den drei fremden Männern. Denn selbstverständlich war Melina nackt. Hans hatte sie vorbereitet. Jetzt wusste sie auch den Grund dafür, dass sie heute Morgen nicht von einem ihrer Verwandten abgeholt wurde, um sich sexuellen an ihr zu vergehen. Melina hatte sich schon gefreut und gedacht, sie hätte heute einen „freien“ Tag. Doch als Hans um 14:00 Uhr in ihr Turmverließ kam, wusste sie es besser.

Er hatte ein dünnes, weiches Seil genommen und damit ihre Brüste stramm abgebunden. Prall wie frisch gefüllte Ballone standen sie nach vorne weg. Ihre Arme hatte er ihr nach hinten gezogen und ihre Hände waren an dem Halsband befestigt worden, ihre Finger stießen gegen ihren Nacken und ihre Ellenbogen berührten sich fast. Dann hatte er ihr einen besonders langen und dicken Dildo in die Vagina gezwängt und einen identischen in den Darm eingeführt. Da hatte sie mal wieder wie am Spieß geschrien. Dann musste sie sich mit dem Bauch auf ihr Bett legen und auf seine Rückkehr warten. Jetzt war es schon nach 18:00 Uhr. Hans hatte sie am Arm nach unten auf die Veranda geführt, als er vorhin zu ihr zurück kam. Der Buttler stand noch immer hinter ihr.

Melina versuchte so ruhig es nur ging zu wirken. Doch innerlich zitterte sie wie Espenlaub. Sie wollte ihren Verwandten nicht die Befriedigung geben und sie ihre schreckliche Angst erkennen lassen.

Die beiden riesigen schwarzen Männer traten vor und Melina leckte sich nervös über ihre vollen kirschroten Lippen. Melina machte einen Schritt rückwärts. Die beiden Schwarzen kamen immer näher und Melina wich weiter zurück, doch nach drei weiteren Schritten prallte sie gegen Hans, der noch hinter ihr stand.

„Bitte nicht, Tante Kirstie, du bist doch auch eine Frau. Du kannst mich doch unmöglich von diesen schwarzen Bestien schänden lassen. Ich bin doch keine Neger-Schlampe. Bitte, Tante Kirstie, tu doch was, halte um Himmelswillen diese schwarzen Schweine auf. Sie dürfen meinen weißen Körper nicht berühren. Hört ihr, loslassen, lasst mich sofort los.“

Um Melinas Beherrschung war es geschehen. Sie bettelte ihre Verwandten an, ihr doch zu helfen. Sie versprach ihnen ab sofort eine unterwürfige, gehorsame und willige Sexslavin zu sein.

„Onkel Angus, ich trinke deinen Urin und esse deinen Kot, aber bitte helf mir doch. Ich tu was immer ihr von mir verlangt. Soll ich mir die Ringe rausreißen, ich mach das. Echt, ich schwöre es euch. Finger weg, du schwarzer Bastard! Hörst du nicht, lass meine Haare los, verdammter Neger.“

„Melina, wenn du nicht sofort mit dem Theater aufhörst, werde ich dich an ein Bordell im tiefsten Afrika verkaufen. Da werden dich dann täglich hunderte von schwarzen Männern ficken. Also, willst du eine gute Sklavin sein und dich ganz lieb mit deinem schönen Körper um unsere verehrten Gäste kümmern.“ Sprach ihr Tante, freudig erregt darüber dass es ihrer schönen stolzen Nichte derart zuwider ist von den Schwarzen gebumst zu werden, dass sie solch widerliche Dinge verspricht.

Die beiden riesen nahmen Melina in die Mitte. Einer griff ihr brutal in die Haare und zog ihren Kopf nach unten. Er legte seinen Lendenschurz ab und rieb seinen schlaffen Penis über ihr Gesicht. Die schöne junge Frau resignierte. Widerwillig begann sie an der Eichel des Mannes zu lecken. Sie fand es so erniedrigend, besonders weil ihre Verwandten dabei zuschauten. Sie sah einmal kurz in die dunklen Augen des Mannes, an dessen Eichel sie leckte. Er grinste sie mit seinen schneeweißen Zähnen an. Sie schauderte ein bisschen. Er sah bedrohlich aus und sie war dabei, seinen Penis steif zu lutschen. Sein Penis wurde schnell hart und er wurde länger und dicker, nahm bald bedrohliche Ausmaße an. Besorgt sah sie seinen Penis vor ihrem Gesicht wachsen und wachsen und wachsen. Sie hatte sich schon gedacht, dass ihre Verwandten Männer für ihre Notzucht ausgewählt hatten, die gut gebaut waren. Doch das hatte sie nicht erwartet.

Gott war der Penis groß. Sie musste ihren Mund weit recken, als den Mann ihr seine Eichel in den Mund schob. Etwas so dickes hatte sie bisher noch nicht in ihrem Mund gehabt. Er begann seinen Penis tiefer in Melinas Mund zu schieben. Gott, wenn der ihr den Penis in den Hals schieben würde, er würde mit Sicherheit auseinander platzen. Sie sog so kräftig wie sie nur konnte. Hoffend, dass sie ihn zum abspritzen bringen könnte, ohne dass er ihre Vagina entehren konnte. Ihr Mund war bis zum bersten gefüllt, dabei steckte nur seine Eichel in ihrem Mund. Sie begann seine Eichel mit der Zunge zu lecken, knabberte sacht daran. Der Mann sah sie drohend an und benutzte grausam ihren Mund. Sie wurde vom riesigen Penis regelrecht geknebelt, als der Mann ihn ihr tiefer in den Mund schob. Langsam zwängte er sich vor und zurück.

Plötzlich wurde ihr Kopf herumgerissen und die Eichel des anderen Mannes drückte gegen ihren Mund. Er war bereits ganz hart und genauso riesig wie der Penis vom ersten Schwarzen. Er stieß ihr seinen Harten in den Mund, bereits mit dem ersten Stoß wurde sie von dem Monster-Pimmel geknebelt. Er packte mit seinen großen Händen ihren Kopf, zog die arme Melina so tiefer auf seinen Penis. Er zwängte sich mit aller Gewalt und seinen Bärenkräften immer tiefer in den Hals der jungen Frau rein.

Aus den Augenwinkeln konnte sie Hans sehen, wie er alles mit einer Kamera aufnahm. Sie bemerkte jetzt auch, dass noch mehrere Kameras um sie herum aufgebaut waren. Oh Gott, sie wurde dabei gefilmt, wie sie von zwei schwarzen geschändet wurde.

Er pumpte seinen Penis tiefer in ihren Hals, doch Melina bekam nur ganz kurz keine Luft, dann konnte sie glücklicher Weise wieder atmen. Wenn auch nur geringe Mengen Luft in ihre Lungen gelangten, sie konnte atmen. Ihr Kopf wurde an ihren langen blonden Haaren zurück und zur anderen Seite gerissen. Der erste Schwarze zwang wieder seinen Penis in ihren Mund hinein und drückte ihn ihr mit roher Gewalt in den Hals rein. So wechselten sich die beiden Männer ab, mal vergewaltigte der eine ihren Hals, mal der andere. Ihr Hals brannte wie die Hölle, niemals zuvor hatte sie etwas derart dickes dort aufnehmen müssen. Melina hatte Angst, dass ihre Speiseröhre zerreißen würde.

Schließlich ging einer von ihnen auf die Knie. Er griff mit beiden Händen in ihr volles Haar, drehte sie zu sich hin und schob ihr seinen Penis wieder in Mund und Hals hinein. Er zwängte sie tiefer auf seinen Penis, während sie den anderen hinter sich fühlte. Durch diese absolute Erniedrigung, durch die beiden schwarzen Männer, wurde Melina wieder geil. Ihre Muschi begann feucht zu werden. Ihre Pussy war ohnehin schon gut geschmiert, da Hans eine ganze Menge Vaseline in ihre unteren Körperöffnungen gestopft hatte.

Sie stöhnte um den langen Penis in ihrem Hals, als der andere Mann sich hinter ihr kniete und seine dicke Eichel an ihren Vaginaeingang ansetzte. Seine dicke Eichel zwang ihre Schamlippen weit auseinander. Weiter und weiter wurden ihre Muschilippen zu den Seiten gedrückt. Es begann etwas zu schmerzen. Doch der Mann hinter ihr war behutsam. Zentimeter um Zentimeter penetrierte er die junge Frau. Drang regelrecht behutsam in Melinas Vagina ein. Immer tiefer glitt die Eichel samt Schaft in ihren Bauch hinein. Weitete ihre Liebegrotte, füllte sie ganz und gar aus. Sie war ihren beiden Vergewaltigern wehrlos ausgeliefert. Dafür hatten ihr Onkel und ihre Tante gesorgt.

Sie wurde von zwei riesigen schwarzen Männern mit mächtigen Liebesschwertern vergewaltigt. Melinas Muschi begann ganze Seen von Sekreten zu produzieren, währen die beiden schwarzen Riesen sie schändeten. Ihre dunkelsten Fantasien erwachten zu neuem Leben. Der Mann, der sich in ihre Vagina gebohrt hatte, hörte auf, sanft zu sein. Er packte das kleine weiße Mädchen an den Hüften, zog seinen Penis fast ganz raus, um ihn mit einem Akt reiner, brachialer Gewalt bis zum Anschlag in den Bauch des armen Mädchens zu stoßen. Das schien das Zeichen für den anderen Mann zu sein, er fickte Melinas Hals nun so grob wie er nur konnte. Sie dachte einen kurzen Moment an ihren Onkel, ihre Tante, an Hans und den dritten ihr unbekannten Mann. Bestimmt fanden sie es unterhaltsam und erregend mit anzusehen, wie sie von den beiden Schwarzen geschändet wurde.

Der Mann hinter ihr stieß Melina einen seiner dicken Finger in den Darm. Nur gut, dass Hans ihr so dicke Dildos in Pussy und Po gezwängt hatte. Der Finger war fast so lang und dick wie ein normaler Penis. Dank der Vorarbeit der Buttlers und der vielen Vaseline, flutschte sein Finger ohne Probleme durch ihre Rosette in den Darm rein. Er schlug ihr mehrere Male feste auf den Po und der Mann vor ihr massierte grob ihre vollen Brüste. Melina konzentrierte sich wieder auf den Penis, der gerade tief in ihrem Hals steckte. Aus den Augenwinkeln sah sie Hans, er lag mit dem Bauch auf dem Boden und filmte ihre orale Vergewaltigung. Melina wurde krebsrot vor Scham, als sie daran dachte, dass er ihr bestimmt den Film zeigen würde.

Der Mann hinter ihr zog seinen Penis aus ihrer nassen Pussy. Er hatte sich noch nicht lange gefickt. Doch da wurde auch der Penis aus ihrem Hals herausgezogen und der Mann vor ihr drehte sie grob um. Er drückte ihr seinen Riemen tief in die nasse Muschi und Melina stöhnte vor Schmerzen und Vergnügen. Ihre Schultern lagen auf dem Fußboden. Er griff nach vorne in ihr Haar und riss ihren Kopf nach oben und in den Nacken. Sie sah sich nach dem anderen Schwarzen um. Er legte etwas um seinen langen harten Penis. Etwas auf oder an seinem Penis schien das Sonnenlicht zu reflektieren. Es war nicht einfach, sich auf den Mann vor ihr am Tisch zu konzentrieren. Der Mann hinter ihr stieß sie so heftig, dass ihr Körper durchgerüttelt wurde. Und ihre Kopfhaut stach und brannte, da er noch immer ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten riss. Plötzlich ließ er ihre Haare los und zog seinen Penis aus ihrer Vagina heraus. Er stand auf und stellte sich neben den anderen schwarzen Mann hin.

„Das ist eine neue Erfindung aus Afrika, kleine Sklavin. Es wird deine Lust um ein vielfaches verstärken.“ Schnurrte ihre Tante in ihr Ohr. „Es ist ein Leim für die Haut. Mit diesem Zeug kann man fast alles an die menschliche Haut kleben. Das schöne daran ist, es hält bombenfest und trocknet in Minutenschnelle. Es kann nur mit einem speziellen Lösemittel wieder entfernt werden. Keine bange, es wird schon seit fast einem Jahr erprobt. Bisher hat alles auf der Haut gehalten, was man damit angeklebt hat. Melina, sieh doch nur, was unsere zwei netten Gäste vom schwarzen Kontinent sich für dich ausgedacht haben. Hier bei uns in Europa ist dieser Klebstoff noch nicht zu haben. Du hast also die große Ehre, die erste Frau Europas zu sein, die von diesem tollen Leim profitieren darf. Na, süße Nichte, hast du schon die Lustverstärker entdeckt? Guck dir ganz genau seinen Schwanz an, ah, ich sehe, du hast die Überraschung endlich entdeckt.“

Der erste schwarze Mann wandte sich ihr zu, und sie konnte seinen langen dicken schwarzen Penis sehen, der von dem Klebemittel glänzte, er hatte sich Metallnieten, ähnlich wie die an seiner Haube, auf den Penisschaft geklebt. Der Mann nahm eine weitere Folie, wickelt sie fest um seinen Schaft und hielt die Folie etwa 20 Sekunden lang fest. Dann zog er vorsichtig die Folie ab. Die spitzen Metallnieten blieben an seinem Penis haften. Er hatte bereits vier Reihen mit diesen bösen Metallnieten um seine Penis, er legte noch eine fünfte Folie um seinen Schaft, direkt unterhalb der Eichel. Als er auch diese Folie abzog, glich sein Penis eher einer Stachelbewährten Waffe, als einem Lustbereiter für Frauen.

Melina wurde abwechselnd heiß und kalt. Der schwarze Penis sah drohend und unheimlich aus. Sie spürte wieder ihre masochistische Ader, trotz der Angst, dass die spitzen Metallnieten ihre Vagina zerreißen würden, begann ihr Geschlecht vor Nässe wieder an zu triefen. Sie stellte sich vor, wie der Penis langsam in ihre Muschi glitt und begann zu zittern.

„Hab keine Angst, der Leim trocknet sehr schnell. Sonst würden wir die Nieten wohl nie wieder aus deiner süßen Pussy herausbekommen. Sehen die die beiden Schwänze nicht wundervoll aus? Wie du siehst haben dein Onkel und ich keine Mühen gescheut, um dir das Leben so schön wie möglich zu machen. Wir lieben nun mal unsere kleine Sexsklavin und wollen, dass sie glücklich ist.“ Ihre Tante hauchte ihr die Worte ins Ohr.

Ihr Onkel zog einen Liegestuhl unter die Schlinge, die am Ende eines langen Seiles baumelte, die von einem Balken des Vorbaus herunter baumelte und am Geländer der Veranda verknotet war. Das Seil war über ihr in einer Laufrolle gelegt worden, die an dem Balken festgeschraubt war. Er stellte sich dann hinter seine Nichte und riss sie brutal an ihren Haaren nach oben und führte sie zu dem Liegestuhl rüber. Melina weinte, so sehr schmerzte ihre Kopfhaut. Der erste schwarze Mann setzte sich in den Liegestuhl hin und ihr Onkel führte Melina wie ein Lamm zur Opferbank. Er zwang seine Nichte dazu, sich breitbeinig über den Schwarzen zu grätschen. Der Mann hielt seinen mit spitzen Nieten übersäten stahlharten Penis nach oben. Seine Eichel zeigte direkt auf Melinas Unterleib. Ihr Herz hämmerte bei dem Gedanken, sich auf die Waffe aufspießen zu müssen und besorgt schaute sie die Schlinge vor ihr an.

Der Schwarze unter ihr ergriff mit seiner rechten Hand Melinas linken Schenkel. Seine Hand war so groß, dass er ihren Oberschenkel mühelos umklammerte. Er dirigierte sie nach vorne und dann zog er ihr Bein nach unten. Sie fühlte die riesige Eichel zwischen ihre Schamlippen gleiten, dann glitt seine Eichel in ihren Vaginaeingang. Sie stöhnte leise und ihre Beine begannen zu zittern.

Melina sah ihre Tante an: „Bitte, Tante Kirstie…“

„Scht, kleine Sklavin. Kein Wort will ich von dir hören. Sei ein gutes Mädchen und gehorche deiner Tante. Ich weiß schon was gut für meinen kleinen süßen Schatz ist. Genieße es einfach, es ist ein Geschenk von deinem Onkel und mir. Danken kannst du uns später. Genieße es, kleine Sklavin, genieße es.“ Kirstie verhöhnte ihre Nichte nur zu gerne. Und diesmal hatte sie besonderes Vergnügen daran.

Melina schloss die Augen, als sie spürte, wie die erste Reihe der Spitzen gegen ihre Schamlippen stießen. Wie sie weiter drangen und langsam in ihre Vagina glitten. Es tat weh, und wie. Doch es war die Art von Schmerz, der Melina maßlos erregte. Schon glitt die zweite Reihe der Nieten in ihre Muschi. Dann die dritte. Die spitzen Nieten kratzten gegen die samtige Haut ihre Vagina, als sie gezwungen wurde, sich immer tiefer auf den Penis des Mannes aufzuspießen.

Ihr Onkel wollte ihr die Schlinge um den Hals legen, doch Melina wich immer wieder mit dem Kopf aus. Ihre Tante packte Melinas langes blondes Haar, hielt so ihren Kopf fest und ihr Onkel legte ihr die Schlinge um den Hals. Kirstie fasste einmal unten um ihre Haare und hob sie aus der Schlinge heraus. Dann zog ihr Onkel die Schlinge zu. Das Seil war noch nicht ganz stramm gespannt und Melina wurde immer tiefer auf den Penis des Mannes gezwungen. Die vierte Reihe glitt in ihren saftigen Tunnel. Langsam spannte sich das Seil und die Schlinge um ihren Hals zog sich etwas fester zu. Der große mit Nieten übersäte Penis steckte tief in ihrem Bauch, weitete schmerzhaft ihre Vagina. Deutlich spürte sie jede einzelne der spitzen Nieten, wie sie gegen die zarten Wände ihrer jungen Muschi drückten. Der Schwarze unter ihr hatte seine großen Hände um ihre Taille gelegt und seine Finger umfassten mühelos die schlanke Taille der jungen Frau über sich. Er zog sie nicht tiefer, aber mit seinen Knien drückte er Melinas Schenkel auseinander. Sie würde ihre Position nicht lange halten können, da sie mit weitgespreizten Beinen über ihm grätschte. Sie versuchte aufzustehen, doch der Schwarze hielt sie fest. Das einzige was man ihr erlaubte war, noch tiefer auf den stachelbewährten Penis zu rutschen. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie glitt langsam tiefer.

Sie sank weiter nach unten und die fünfte und letzte Reihe der spitzen Nieten glitt in ihren heißen Liebestunnel. Das Seil spannte sich und die Schlinge um ihren Hals zog sich noch straffer zu. Ihre Augen schienen aus den Höhlen zu treten und sie konnte nicht mehr atmen. Und sein riesiger Penis war noch immer nicht ganz in ihrer sexhungrigen Pussy verschwunden. Melina wusste nicht was schlimmer war, dass sie von den schwarzen Männern vor den Augen von Hans und ihren Verwandten so schmerzhaft geschändet wurde, oder dass dieses für sie so unerträglich demütigende und erniedrigende Szenario sie so unendlich geil machte? Oder war es die Angst zu ersticken? Bestimmt alles auf einmal. Was würden ihre Eltern nur sagen, wüssten sie, was für eine schmerzgeile Schlampe ihre Tochter war? Dass, je größer die Demütigungen und die Schmerzen waren, sie sie erleiden musste, umso größer auch die Lust in ihr wurde. Melina wusste nur eins mit Sicherheit, sie wollte nicht sterben. Nicht hier, nicht jetzt und schon gar nicht so. Würden ihr Onkel und ihre Tante sie töten, hier und jetzt?

Sie konnte nicht weiter denken, denn ihr ging langsam der Sauerstoff aus und sie rutschte noch immer tiefer auf den riesigen Pfahl herunter. Ihre Vagina schien zu schreien; aufhören, der Penis ist zu dick, er ruiniert mich auf Lebenszeit. Und die Gebärmutter schien zu jammern, komm bloß nicht rein, du riesiger Knollenkopf, du würdest meinen Eingang zerfetzen.

„Du darfst nicht eher nach oben steigen, bevor du den langen Schwanz nicht ganz in deiner kleinen Votze stecken hast. Also streng dich an, oder du erstickst, kleine süße Sklavin.“ Kirstie grinste ihre Nichte diabolisch an und streichelte sanft über Melinas Kopf.

Das Seil war stramm gespannt und die Schlinge schnitt ihr die Luft ab. Der Schwarze zog sie nach unten und gleichzeitig drückte er seinen Unterleib etwas nach oben. Wenn die Schlinge ihr nicht die Luftzuführ abgesperrt hätte, dann hätte die schöne junge Frau vor Schmerzen laut geschrien. Denn die dicke Eichel hatte sich durch den Gebärmuttereingang gebohrt und steckte nun tief in dieser. Selbst der erste Stachelring, der direkt unterhalb der Eichel am Schaft klebte, drang in ihre Gebärmutter ein. Der Schwarze hielt Melina noch 10 Sekunden fest, dann hob er sie hoch und die Schlinge um ihren Hals lockerte sich etwas, sie bekam wieder Luft. Gierig saugten sich ihre Lungen mit Sauerstoff voll, als sie wieder atmen konnte.

Der Mann hob sie so hoch, dass nur noch ein kleiner Teil seiner Eichel in ihrer Muschi steckte. Er grinste sie an und zog sie nach unten. Diesmal glitt sie viel schneller nach unten und sie hatte das Gefühl, als hätte sie eine Raspel, und nicht einen Penis in der Vagina. Schmerzhaft schrammten die spitzen Nieten über die samtweiche Haut ihrer Pussy. Doch bevor sie ihren Schmerz herausschreien konnte, schnürte die Schlinge ihr wieder die Luft ab. Ihre Lungen waren berstend voll mit Luft, doch es war ihr unmöglich auszuatmen. Sie schienen platzen zu wollen. Melinas Lider begannen zu flattern, ihr Gesicht lief dunkelrot an und ihr wurde schwarz vor Augen. Der Penis steckte ganz tief in ihrem Bauch und sie bekam ein Gefühl dafür, wie es sein könnte, ein Kind zur Welt zu bringen.

Melina bekam Boden unter die Füße und hob sich hoch, der Mann unter ihr half ihr dabei, seine Hände fest um ihre Taille, drückte er sie nach oben und wieder raspelten die spitzen Nieten über ihre zarten Vaginawände. Beim ausatmen schrie sie ihre Pein heraus, die der dicke, lange und kohlrabenschwarze Schwanz mit den fürchterlichen Nieten in ihrer Scheide und ihrem Uterus verursachte.

Aus den Augenwinkeln sah sie ihren Onkel das Seil vom Geländer abmachen. Das Seil verlor seine Spannung und die Schlinge um ihren Hals lockerte sich. Onkel Angus nahm das Seilende in die Hände und kam zu ihnen rüber. Er rollte das lose Seil etwas zusammen und zog es dann wieder stramm an. Sofort spannte es sich und die Schlinge zog sich wieder zu. Melina schaute ihren Onkel flehentlich an, doch der zog das Seil nur noch strammer an. Der Schwarze drückte Melina wieder nach unten auf seinen Penis runter. Diesmal glitt sie noch schneller auf das Folterinstrument aus Fleisch, Blut und etwas Stahl herunter. Sie spürte jede einzelne Niete, wie sie in das zarte Fleisch ihrer Vagina drückten, wie sie ihre Muschiwände zerkratzten, wie sie das Innere ihrer süßen Pussy verwüsteten.

Dann zog ihr Onkel das Seil ruckartig an und Melina hing sekundenlang nur an der Schlinge um ihren Hals in der Luft. Der Mann unter ihr hob sie schnell an, ließ ihr wenige Sekunden um Luft zu holen, dann drückte er sie wieder auf seinen Penis runter. Doch ihr Onkel machte keinerlei Anstalten um das Seil zu lockern. Die Hände des Schwarzen glitten unter ihr Gesäß und hoben sie wieder hoch. Sie konnte kurz atmen, bevor ihr böser Onkel das Seil wieder straff anzog. Dann ging es wieder runter auf den Folterschwanz. Melinas Zunge quoll aus ihrem Mund und sie versuchte verzweifelt zu atmen. Der Mann unter ihr packte ihre schlanken Schenkel und begann sie mit schnellen, gewaltsamen Stößen rauf und runter zu ziehen. Er Immer wenn Melina kurz atmen konnte schrie sie wie am Spieß, ihre Muschi wurde langsam aber sicher wund gefickt. Die junge Frau spürte aber auch, dass ihre Sekrete immer heftiger flossen. Ihre Schmerzen wandelten sich langsam in pure Lust um.

Ihr Onkel zog das Seil noch fester an und Melina hatte das Gefühl, ihr Hals würde länger werden. Ihre Tante stellte sich seitlich vor ihr hin, beugte sich vor und sah ihrer leidenden Nichte zu, wie sie verzweifelt nach Luft rang, wie ihre Augenlider flatterten, wie sie in rasender Folge auf dem riesigen Penis auf und ab glitt. Es erregte sie maßlos, mit anzusehen, wie ihre schöne Nichte von dem Schwarzen geschändet und gefoltert wurde, wie ihr Mann das Seil immer wieder fest anzog, sodass ihre Nichte manchmal nur an der Schlinge um ihren Hals hing.

Langsam senkte sich ihre Panik. Melina sagte sich immer wieder, dass ihre Tante und ihr Onkel sie nicht töten wollten, sondern sie wohl nur zu Tode erschrecken. Ein Teil ihres ihr noch verbliebenen Stolzes wollte nicht, dass sie erfolgreich sind. Doch anfangs war ihre Panik, sterben zu müssen, einfach zu groß. Sie kämpfte gegen ihre Panik an und brachte sie langsam unter Kontrolle. Melina konnte auch wieder atmen, wenn auch nur wenig, doch der Sauerstoff reichte aus um sie am Leben und bei Bewusstsein zu halten. Ja, ihr Onkel achtete penibel darauf, dass seine Nichte nicht Ohnmächtig wurde. Jetzt, nachdem die Panik abgeklungen war, spürte sie auch wieder den Penis und die spitzen Nieten in ihr. Die Eichel knallte immer wieder schmerzhaft in ihren Uterus und die erste Reihe der Stacheln schien den Eingang zur Gebärmutter in Fetzen zu reißen. Sie sah wieder ihre Tante. Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und masturbierte sich. Ihre Tante schaute jetzt auch Melina an und sie lächelte sie an. Spitzte ihre Lippen wie zu einem Kuss. Als sie ihre Hand hervorzog, war sie nassglänzend von ihren eigenen Säften. Die nasse Hand glitt in den Ausschnitt ihrer Bluse und sie begann ihren rechten Busen zu liebkosen, während ihre andere Hand unter den Rock glitt. Kirstie genoss die demütigende und schmerzhafte Vergewaltigung ihrer Nichte in vollen Zügen. Ihr Muschisaft rann an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten.

Der Nietenübersäte Penis verrichtete sein grausames Werk tief in Melinas Bauch, folterte grausam die zartesten Teile ihrer Weiblichkeit. Es tat ihr weh und sie konnte nichts gegen diese fürchterlichen Schmerzen in den Tiefen ihres Leibes unternehmen. Es fühlte sich so grausam und so böse an. Doch genau das war es, was sie immer wieder so erregte, sie so unendlich geil werden ließ. Ihr Onkel zog das Seil wieder an und die Schlinge zog sich etwas zu. Ihr Verstand wurde vom Mangel an Sauerstoff leicht betäubt. Ihre Füße berührten zwar den Boden, doch sie hatte nicht die Kraft um sich darauf abzustützen. Die böse, dunkle Bestie in ihr erwachte wieder. Übernahm langsam die Kontrolle ihres Bewusstseins, jener sinnliche Hunger machte sich in ihr breit. immer wenn sie von ihren Verwandten so brutal gefoltert wurde, wachte die Bestie auf und kam ihr zu Hilfe, ließ es nicht zu, dass sie ihren Verstand oder ihren Lebensmut verlor. Sie half ihr dabei, die wahnsinnigsten Schmerzen und schlimmsten Demütigungen in reinste Lust zu verwandeln. Ihre masochistische Ader erwachte zu vollem Leben. Wie wild ritt sie jetzt freiwillig auf dem Folterinstrument. Die Bestie gab ihr neue Kraft, ihre Füße fanden halt und ihre Beinmuskulatur arbeitete wieder. Ihr war es egal ob sie atmen konnte, sie MUSSTE sich immer wieder pfählen und selber foltern. Ihre innere Bestie befahl, duldete keinen Widerspruch. Und Melina gehorchte ihrem dunklen ICH.

Immer schneller glitt sie auf dem grausam dekorierten Penis auf und ab. Spucke rann aus ihrem weit offenstehenden Mund heraus. Tropfte vom Kinn auf ihre wild auf und ab hüpfenden Brüste herab. Klatschnass geschwitzt und wirrem Haar ritt sie der Sonne entgegen. Niemals zuvor hatte Melina etwas auch nur annähernd Ähnliches in ihrem Leib gehabt, ein Gemisch aus Fleisch und Metall, welches sie grausam quälte. Und doch ritt sie sich gerade einem der gewaltigsten Orgasmen entgegen, die sie je hatte. Kurz bevor sie explodieren konnte, hielt der Mann unter ihr sie fest. Drückte ihren Oberkörper auf seine Brust runter. Ihre Brüste drückten sich in die Nieten seiner Lederweste. Melina heulte vor Frust laut auf. Nur noch wenige Augenblicke und Melina wäre zum Orgasmus gekommen.

Der Mann unter ihr griff ihr ins Haar, zog ihren Kopf gegen seine Brust. Ihre Beine wurden weiter auseinander gezogen. Dann drückte etwas gegen ihren hellbraunen After. Sie keuchte schwach, die Schlinge zog sich noch immer fest um ihren Hals. Melina zitterte vor Angst, als ihr bewusst wurde, dass der zweite Schwarze sie sodomisieren wollte. Der Mann unter ihr legte seine Arme um ihren Leib und drückte sie fest gegen seine Brust. Immer stärker drückte die riesige Eichel des anderen gegen ihren Anus, weitete ihn langsam und Melina fing an zu wimmern. Hatte schon der Penis in ihrer Muschi schlimm gewütet, würde der andere bestimmt ihren Darm perforieren. Niemals wäre ihr eingefallen, dass man ihr einen dieser fürchterlichen Folterschwänze in den Po stecken würde. Panik breitete sich in ihr wieder aus.

Langsam glitt die Eichel durch ihren braunen Stern, als die erste Reihe der spitzen Nieten ihren Anus durchdrang, schrie sie ihre Not heraus. Melina kämpfte vergebens gegen die starken Arme an, der Mann unter ihr hielt sie eisern fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der zweite Penis immer tiefer in ihren Darm glitt. Als die zweite Reihe durch ihren Anus glitt schlug sie ihre Stirn gegen die Brust des Mannes unter ihr, doch nur kurz, denn ihr Onkel zog das Seil fester an und ihr Kopf wurde ruckartig nach oben gezogen. Die Muskeln ihrer Schenkel zitterten wie bei einer rassigen Stute nach einem langen Galopp. Glucksende Geräusche entwichen ihrem Mund. Der Mann zwängte seinen Penis brutal in ihren hinteren Eingang. Tiefer und tiefer wurde das Monster in ihren Mastdarm gezwungen. Die dritte und die vierte Nietenreihe verschwanden in ihrem Po.

Melina dachte sterben zu müssen. Bestimmt bestand ihr After nur noch aus Fetzen, als die spitzen Nieten hindurch glitten. Es fühlte sich an, als würden gleichzeitig viele kleine Messer ihren Anus zerschneiden. Ihr Bauch wurde schon vom Penis in ihrer Muschi komplett ausgefüllt, in ihrem Unterleib gab es nicht noch Platz für einen weiteren. Und doch schob sich der zweite Penis immer tiefer in ihren Bauch hinein. Sie spürte, wie die Nieten des Penis in ihrem Hintern über die Nieten des Penis in ihrer Vagina glitten. Es war ein unglaubliches Gefühl, so schmerzhaft, so böse und grausam. Niemand, und schon gar nicht sie, hatte es verdient, auf diese brutale Art und Weise vergewaltigt zu werden. Sie hasste ihre Tante und ihren Onkel dafür. Warum taten sie ihr nur so schlimme Dinge an?

Erregung flammte wie heiße Lava durch ihren gefolterten Unterleib. Es war doppelt so schmerzhaft, doppelt so böse und doppelt so grausam. Sie fühlte den Penis ihren Darm dehnen, spürte jede einzelne Reihe der grausamen Nieten die weichen Wände ihres Darmes zerkratzen. Schmerzhafte Krämpfe fluteten ihren Darm, da er seinen Penis gewaltsam immer tiefer in ihren Hintern trieb. Dann spürte sie Finger, die sich um ihr Becken legten und der Mann hinter ihr trieb auch die letzten Zentimeter seines Penis in ihren Hintern rein. Der Mann hinter ihr begann ganz langsam seinen Schwanz aus ihrem Darm zu ziehen und ihn wieder einzuführen. Sie wurde innerlich von den Nieten zersägt. Ihr Anus war bis zu seiner Grenze gedehnt worden. Jedesmal wenn die spitzen Nieten ihren After passierten, schien ihr kleiner brauner Stern zerreißen zu wollen. Der Mann, der sie sodomisierte, vergewaltigte sie jetzt mit langen kräftigen Stößen.

Für Melina wurde das Atmen schwieriger, die beiden schwarzen Riesen in ihrem Unterleib machten es ihr fast unmöglich. Ihre inneren Organe wurden nach oben geschoben, ihr gewundener Mastdarm wurde schmerzhaft in die Länge gezogen. Melina schrie und kreischte, doch niemand hatte Mitleid mit der schönen jungen Frau.

Der Mann unter ihr begann nun auch wieder Melina zu ficken. Wie eine Puppe wurde sie zwischen den beiden Männern hin und her geschleudert. Mit brutalen Stößen vergewaltigten sie das arme Mädchen. Grausam wurde sie von den zwei Männern für deren Vergnügen missbraucht. Je heftiger sie zustießen, umso größer wurde ihre Qual. Der Mann unter ihr packte mit seinen großen Händen ihre abgebundenen Brüste, in denen sie vollkommen verschwanden, und fing an diese grausam zu quetschen. Melina hatte Angst, dass der Mann ihre prallen Brüste einfach zerquetschte. Jetzt hatte sie nicht nur unendliche Schmerzen im Unterleib, sondern auch noch in den Brüsten. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen und die Welt begann sich um sie herum zu drehen. Ihre Augen wurden glasig, die Lider flatterten und Melina bekam noch immer zu wenig Sauerstoff. Ihr Unterleib fühlte sich wie glühende Lava an und ihr Verstand schaltete um. Die erniedrigende, schmerzhafte Vergewaltigung ließ ihre Lust erneut aufflammen. Rasend schnell baute sich der Orgasmus auf und schoss wie eine Rakete durch ihr hindurch, um mitten in ihrem Bauch zu explodieren. Eine mächtige Flutwelle sinnlichster Leidenschaft traf ihren Körper und flutete ihren Körper, schaltete ihren Verstand ab, ließ sie nur noch kommen und kommen und kommen.

Sie glaubte sterben zu müssen und es war ihr egal, zu stark war der Orgasmus der durch ihren gefolterten Leib raste. Welle um Welle schwappte das Vergnügen durch sie hindurch. Die Angst davor, dass ihre Vagina und ihr Darm bis zu ihrem Lebensende ruiniert waren verflogen, lösten sich in ihrem Geiste auf, wie Rauch in der Luft. Sie drehte und krümmte sich, schrie sich heiser, drückte ihre Brüste den Händen des Mannes entgegen, der sie grausam quetschte. Bot ihren Po dem Mann an, der sie so brutal sodomisierte, versuchte sich noch tiefer auf den Penis in ihrer Muschi zu pfählen. Die beiden Männer spornte das an, um sie noch viel brutaler zu schänden. Die beiden Penisse waren mit Blut beschmiert, so brutal, grausam und wild bumsten die beiden schwarzen Männer jetzt die junge Frau.

Sie verlor fast das Bewusstsein, ihr Verstand konnte nicht mehr richtig arbeiten ihr der Orgasmus langsam abebbte. Sie hörte die Stimme ihrer Tante, verstand aber kein einziges Wort, so als wäre ihr Kopf unter Wasser. Die beiden fickten sie noch immer mit wilden, kräftigen Stößen. Die Schlinge um ihren Hals hatte sich gelockert und Melina schnappte gierig nach Luft. Die beiden Männer rammten immer wieder ihre langen Folterschwänze tief in Melinas Bauch hinein. Sie bekam es nicht mehr wirklich mit. Wieder hörte sie aus weiter Ferne die Stimme ihrer Tante, abermals verstand sie nicht, was sie sagte. Melina wusste nicht einmal, ob ihre Tante zu ihr sprach oder zu einer der anderen Personen. Melina schwankte hin und her und ohne die Unterstützung der beiden Schwarzen wäre sie glatt umgekippt und zu Boden gefallen.

Ihre Tante redete noch immer und der Penis aus ihren Darm verschwand, dann wurde sie hochgehoben und der Penis in ihrer Muschi glitt heraus. Sie stöhnte und ächzte schmerzerfüllt, war verwirrt und orientierungslos. Immer schneller drehte sich die Welt um sie. Der Liegestuhl unter ihr wurde weggeräumt und man stellte sie auf die Füße. Ihre Beine zitterten und sie knickte immer wieder leicht ein und die Schlinge um ihren Hals verhinderte, dass sie zu Boden fiel. Langsam zog sich die Schlinge zu und Melina hatte wieder Mühe zu atmen. Ihre Tante stellte sich vor ihr hin und schaute sie untersuchend an. Dann griff sie ihr an den Klitorisring und zerrte ihn nach oben. Melina blieb nichts anderes über, als sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Sie schrie mal wieder vor Schmerzen.

„Genießt du unser kleines Geschenk, Hurenschlampe?“ wollte sie von dem gequälten Mädchen wissen.

„J… ja, Tante Kirstie!“ sie wusste aus Erfahrung, dass es für sie besser war, wenn sie sagte, dass sie die Vergewaltigungen und Folterungen genoss.

„Du sollst mich doch Herrin nennen“, zischte ihre Tante böse und verdrehte grausam den Ring in der Klitoris ihrer Nichte, die laut vor Schmerzen aufschrie.

„Ja, Herrin“, keuchte das Mädchen gequält.

Ihre Tante drückte die Nägel von Daumen und Zeigefinger in Melinas Klitoris, so lange und so feste, bis sie laut schrie, wimmerte und auf ihren Zehen umher trippelte.

„Du hast wirklich eine große Vorliebe für extreme Schmerzen entwickelt, Sklavin. Vielmehr als ich wollte. Wie sollen wir dich in Zukunft bestrafen, wenn du es so sehr genießt? Sag, du liederliche Nutte, wie?“ Wollte sie von ihrer Nichte wissen.

„Ich … ich mag keine Schmerzen, Tante… Herrin.“ Wimmerte Melina voller Schmerzen.

„Ach nein, ist das tatsächlich so?“ Sie ergriff die Nippelringe ihrer Nichte und verdrehte sie brutal. Zog die Brüste des Mädchens daran hoch und runter.

Melina schrie laut auf, zitterte und versuchte sich aus dem Griff ihrer Tante zu winden.

„Ich glaube, du magst nicht nur Schmerzen, du liebst es sogar, wenn man dir Schmerzen zufügt. Je grausamer wir dich behandeln, umso heftiger dein Abgang, du Stück Scheiße.“ Sie winkte einen der schwarzen Männer zu und der stellte sich hinter Melina. „Fick die kleine Hure in den Arsch!“

Melina spürte seine Eichel zwischen ihre strammen Pobacken gleiten und dann drückte er sie gegen ihren missbrauchten und schmerzenden After. Er griff um ihre Taille und drückte seinen Penis durch ihren gefolterten Anus. Ganz langsam zwängte er seinen langen, dicken Folterschwanz wieder in ihren Darm hinein. Seine Hände glitten zu ihrer Vorderseite, packten ihre schlanken Oberschenkel und zwangen sie weit auseinander. Mit seinen Daumen zog er ihre Popobacken auseinander. Die Schlinge um ihren Hals zog sich eng zusammen und sie hustete erstickt. Sie keuchte schmerzerfüllt, als seine riesige Eichel tiefer in ihren Darm glitt und ihr wieder Krämpfe verursachte.

„Wie fühlt sich das an, Schlampe?“ fragte ihre Tante und zog an den Ringen in den Brustwarzen ihrer Nichte.

Der Schmerz in ihren Brustwarzen ließ sie für einen Moment den Penis in ihrem Mastdarm vergessen. „Es tut fürchterlich weh“, keuchte sie leise.

„Wirklich? Er hat einen sehr großen Penis, oder?“ hörte sie nicht auf, ihre Nichte zu erniedrigen.

„Ja!“

Kirstie schlug ihrer Nichte mehrere Male feste links und rechts ins Gesicht. „Ja, Herrin! Für dich heißt das; JA HERRIN!“ Fuhr sie ihre Nichte böse an.

„Ja, Herrin!“ Melina jammerte leise, als der schwarze Mann seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Darm trieb und sie wieder von den spitzen Nieten gefoltert wurde.

„Es fühlt sich bestimmt gut an, wenn du soviel Schwanz in deinem Arsch hast, hab ich nicht Recht?“ Sie drückte eine Hand gegen Melinas Unterleib und rieb sacht darüber. „Er scheint tief in deinem Bauch zu stecken, ist er vielleicht hier?“

Melina antwortete nicht und der Schwarze zog seinen Penis halb aus ihrem Darm heraus, um ihn mit einem brutalen Stoß wieder ganz tief in das unglückliche Mädchen zu rammen.

„Oh, hier oben steckt seine Eichel.“ Kirsties Hand lag auf Melinas Bauch, oberhalb ihres Nabels.

„Er ist nicht nur extrem lang, er ist auch enorm dick. Du liebst einen großen Schwanz, ist es nicht so, kleines Sklavenmädchen?“ Ihre Tante sah sie finster an.

Melina musste gute Miene zum bösen Spiel machen, deshalb antwortete sie: „Ja, Herrin!“

„Es hat mich nie gereizt in den Arsch gefickt zu werden.“ Sagte ihre Tante ganz ungezwungen. „Im Gegenteil, ich verabscheue Analverkehr. Er ist widernatürlich und schmutzig, und es tut saumäßig weh. Du musst eine Masochistin sein, denn es gefällt dir sehr, durch das Arschficken erniedrigt und gedemütigt zu werden. Du hast uns nur zu deutlich gezeigt, was du bist, du kleine Schlampe.“

Der Mann begann seinen Nietenbewährten Penis raus und rein zu stoßen. Er hielt die junge Frau fest umklammert, lehnte sich nach hinten und trieb seinen Penis mit wuchtigen, harten Stößen immer wieder bis zum Anschlag in den Hintern der wehrlos gefesselten Frau. Sein Unterleib klatschte hörbar gegen Melinas Po und sie wurde durch die Wucht der Stöße nach vorne geneigt, dies hatte zur Folge, dass sich die Schlinge wieder enger um ihren Hals zog. Ihre Tante ließ ihren Ringfinger durch Melinas Klitorisring rutschen und zerrte und zog daran, während sie ihrer Nichte in die Augen schaute.

„Was fühlst du, wenn sein Schwanz ganz tief in deinem Arsch steckt?“ Wollte sie wissen.

„Starke Krämpfe“, keuchte sie leidend. „Scheußliche Schmerzen.“

„Ein Mädchen von wenigen Worten“, sagte ihre Tante leise lachend. Es tut also weh. Aber du wirst zum Orgasmus kommen, Stimmts? Trotz der enormen Länge und Dicke und der spitzen Nieten. Egal wie groß die Schmerzen sind, du wirst zum Orgasmus kommen. Weil es genau das ist, das dich kommen lässt, du kleine abscheuliche, schmutzige, stinkende Schlampe. Ja, ganz genau das bist du.“

Kirstie ließ ihren Finger aus Melinas Klitring gleiten, dann rieb sie über Melinas nasses Geschlecht und trieb zwei ihrer Finger in die Vagina ihrer Nichte hinein. Sie drehte ihre Finger in dem heißen Loch hin und her, sie steckte ihr noch einen dritten Finger in die Muschi und drückte mit dem Daumen gegen die Klit ihrer Nichte. Melina wurde jetzt grausam von dem Mann sodomisiert. Mit brutaler Gewallt rammte er ihr immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag in den Darm rein. Melinas Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt, so heftig wurde sie von dem Schwarzen gefickt.

Kirstie brachte ihr Gesicht ganz nah an das von ihrer Nichte heran. Die keuchte und stöhnte vor Schmerzen, aber auch vor Verlangen.

„Komm für mich, kleine Schlampe. Lass mich sehen wie dein Körper vor lauter Vergnügen zittert. Zeige mir, was für ein gutes Sklavenmädchen du geworden bist. Mach deine Tante glücklich, komm für mich, Hure! Zeige mir, wie du am ganzen Körper zitterst, wenn du durch das Arschficken zum Orgasmus kommst.“

Melina wusste, dass sie wieder kommen würde, dass war das Schlimme daran, sie hasste es so sehr. Es war so demütigend und erniedrigend für sie, wenn sie zum Orgasmus gezwungen wurde. Die Finger ihrer Tante stießen schneller in ihre kochende Vagina rein und raus. Der Penis hämmerte jetzt wie ein Pressluftbohrer in ihren Hintern rein und raus. Der Orgasmus baute sich auf und sie begann zu zittern. Da wurde plötzlich der Penis aus ihrem Hintern gezogen. Ihre Tante drückte ihre Finger- und Daumennagel so fest sie nur konnte in die Klitoris ihrer Nichte rein und verursachte so der jungen Frau Höllenqualen. Dann zog sie ihre Finger weg. Melina hing nur noch an dem Seil, den Kopf in der Schlinge, die sich erbarmungslos um ihren Hals zuzog. In ihrem Kopf hämmerte es, ihr wurde schwarz vor Augen, ihr Mund öffnete sich weit, ihre Beine zappelten, versuchte vergebens mit den Füßen Halt zu finden. Ihr Onkel hatte sie an dem Seil so weit hochgezogen, dass es unmöglich war, wieder festen Boden unter den Füßen zu bekommen.

Sie schwang und tanzte an dem Seil wie eine Marionette, als der Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie fragte sich, ob sie jetzt sterben musste. Ob ihr Onkel und ihre Tante sie absichtlich sterben ließen oder ob es ein „Unfall“ wäre, der ihr jetzt das Leben kosten würde. Es war ihr egal, das rohe, a****lische Vergnügen, das durch ihren Leib brauste schaltete alle anderen Gedanken abrupt aus.

Es dauerte lange, bis Melina wieder denken konnte. Sie lag mit dem Rücken auf einem Tisch. Einer der schwarzen Männer rammelte wie wild seinen Penis in ihre heiße Pussy, rüttelte und schüttelte das arme Mädchen dabei ordentlich durch. Ihr Kopf hing nach unten und der schlanke Weiße zwang ihren Mund offen. Melina sah den Penis des Mannes an. Sie erkannte ihn wieder. Er gehörte dem Mann, der sie als erster vergewaltigt und so brutal ausgepeitscht hatte. Sie erkannte ihn an dem kleinen Muttermal wieder. Dann schob er ihr seinen Penis in Mund und Hals und vergewaltigte sie oral. Melina wurde auch noch von dem anderen Schwarzen vaginal missbraucht, danach wurde sie noch von den beiden Schwarzen je einmal sodomisiert. Erst dann hatten sie endlich genug von ihr und Hans trug sie nach oben in den Turm.

—-

Melina kroch auf allen vieren durch die Diele und schrubbte mit einer großen Wurzelbürste gerade den Fußboden. Selbstverständlich nackt, bis auf ihre aus Edelstahl hergestellten Arm- und Beineisen und dem Edelstahlkragen. An den Ringen in Nippeln und der Klit hatte ihre Tante kleine Glöckchen gehangen. Sie musste dazu ihren Oberkörper nach unten beugen, die Beine weit spreizen und den Hintern weit nach oben heben. Auch wenn sie nichts tat musste sie in dieser schamlosen Position auf weitere Befehle warten.

Ihre Verwandten hatten eine weitere Möglichkeit gefunden, Melina zu erniedrigen und zu demütigen. Es waren der Hausmeister, der Gärtner und der Chauffeur. Sie hatte keine Ahnung, was den drei Männern erzählt wurde, die sie gelegentlich sah. Aber sie hatte Oralverkehr mit den drei Männern gehabt, dass schon einige Male. Vielleicht war es ein Teil der Abmachung mit ihrem Onkel und ihrer Tante und akzeptierten es, dass Melina immer nackt war und auch manchmal gefesselt. Bei ihrer Vergewaltigung durch die zwei Schwarzen und dem Weißen waren die Angestellten nicht auf dem Anwesen. Sonst war sie ja immer im Turmzimmer eingesperrt gewesen und die Angestellten hatten nicht mitbekommen, was ihre Verwandten und Hans für böse Sachen mit ihr machten. Dachten die etwa, dass sie es freiwillig machte? Sie wagte nicht die Angestellten zu fragen. Melina wurde es verboten, auch nur ein einziges Wort mit ihnen zu reden. Einmal hatte sie den Befehl missachtet. Zur Strafe wurden ihr die Fußsohlen mit einem Bambusstock solange gepeitscht, bis sie vor Schmerzen in Ohnmacht fiel. So hatte ihre Tante entdeckt, dass nicht jede Art von Schmerzen ihre schöne junge Nichte aufgeilte.

Es gab auch drei weibliche Angestellte auf dem Anwesen ihrer Verwandten. Eine war die 63-jährige Köchin. Sie hatte schon als junges Mädchen für den Vater von Melinas Onkel gearbeitet und schien einiges gewohnt zu sein. Manchmal schaute sie voller Interesse zu, wenn ihre Verwandten mit ihr „die bösen Spiele spielten“. Schon sechsmal hatte sie der alten Frau die Muschi bis sie zum Orgasmus lecken müssen und das konnte ziemlich lange dauern.

Die beiden jüngeren Frauen waren von Melina fasziniert. Sie starrten sie mit großen Augen an und sahen nur zu gerne dabei zu, wenn Melina vergewaltigt und gefoltert wurde. Die beiden Frauen waren schön. Die mit den schwarzen Haaren war 23 und die Brünette 25. Die beiden Frauen hatten Sex mit ihrem Onkel, ihrer Tante und ihren zwei Cousins. Aufgrund der Natur ihrer Familie wurden auch sie zu BDSM Spielen benutzt. Doch sie wurden bei weitem nicht so brutal gefoltert wie Melina. Jetzt, da alle Angestellten Bescheid wussten, wurde Melina meistens draußen auf der Veranda oder drinnen in der großen Halle gequält und nur noch selten im Turmzimmer. Oft hallten ihre Schmerzensschreie durchs ganze Haus und lockten das Personal an, die dann gerne zusahen wenn sie Zeit hatten. Ihr Onkel hatte ihnen auch erlaubt, die Filme von Melinas Foltern anzuschauen.

Einmal hatte ihr Onkel seine Angestellten sogar dazu eingeladen, bei einer der Foltersitzungen von Melina als Zuschauer dabei zu sein. Auch die beiden jungen Frauen hatten sich von Melina die Pussys bis sie zum Höhepunkt lecken lassen. Die Brünette schaute dabei gerne den Film mit den beiden Schwarzen an. Die andere begnügte sich meistes nur mit dem Lecken.

Melina schrubbte noch immer den Boden, als sie eine vertraute Stimme hinter sich hörte.

„Gut, gut.“ Hörte sie eine vertraute Stimme verächtlich sagen.

Melina schaute die Person nicht an, sie wusste auch so, dass es Arran war der hinter ihr stand. Sie schrubbte weiter den Fußboden. Sie hörte, wie er sich ihr näherte.

„Ich hoffe für dich, teure Cousine, dass du alles ordentlich sauber schrubbst. Wir wollen ja nicht, dass du für Faulheit bestraft wirst.“ Sagte er spöttisch.

Melina hätte am liebsten geschwiegen, doch sie war sich sicher, dass er einen Weg gefunden hätte, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Und bestimmt wäre er schmerzhaft gewesen.

„Ich versuche mein Bestes“, erwiderte sie ohne hochzuschauen.

„Meister Arran“, korrigierte er seine Cousine und stellte einen Fuß auf ihren Po.

„Ich versuche mein Bestes, Meister Arran“, sagte sie und schrubbte weiter.

„Das hoffe ich für dich, süße Sklavin.“ Antwortete er und ging weiter.

Melina schrubbte weiter und ihre vollen Brüste schwangen in alle Richtungen. Nach etwa einer halben Stunde stand ihr Onkel in der Tür.

„Kriech!“ befahl er ihr.

Gehorsam kroch die schöne junge Frau zu ihrem Onkel. Der drehte sich um und ging hinaus, Melina kroch hinter ihm her. Sie folgte ihm die Treppe runter, durch die große Halle und hinaus auf die große Veranda. Sie sah ihre Tante am Tisch sitzen. Sie unterhielt sich mit einem Mann, der ihrer Tante gegenüber und mit dem Rücken zu Melina saß.

„Ah, da kommt ja endlich deine Tochter angekrochen, William.“ Hörte sie ihre Tante sagen.

Tochter? William? War der Mann im Stuhl ihr Vater? Melina wurde ganz verwirrt.

Dann drehte sich der Mann um und sah sie an. Sie wurde abwechselnd weiß und rot im Gesicht. Sie schämte sich fürchterlich. War ihr Vater hier, um sie endlich aus den Klauen dieser perversen zu befreien?

„Knie dich zwischen uns hin, du verkommene Schlampe. Und schön die Beine breit machen, damit dein Vater einen guten Blick auf die verhurte Votze seiner Tochter hat.“ Befahl ihr ihre Tante.

Melina wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sie kniete sich hin, Beine weit gespreizt, Hände im Nacken verschränkt und die Brüste nach vorne rausgestreckt.

„Siehst du, wie gehorsam deine Tochter geworden ist? Man muss diese jungen Dinger nur richtig erziehen, dann klappt das auch mit dem Gehorsam.“ Kirstie war sichtlich stolz auf Melinas gelungene „Umerziehung“.

Ihr Vater stand auf und kam auf sie zu. Ruhig sah er seine vor im nackt kniende Tochter an. Melina sagte nichts, sie war bis in ihre Grundfesten erschüttert. Hatte ihr Vater etwa gewusst, was man hier mit ihr gemacht hatte?

„So still, Melina, hat es dir die Sprache verschlagen? Das bin ich von dir gar nicht gewohnt.“ Sagte er lächelnd zu seiner Tochter.

Sie sagte nichts, sah ihren Vater nur erstaunt an.

„Umdrehen“, sagte ihr Onkel barsch.

Melina drehte sich um, Kopf, Schultern und Busen berührten den Boden, ihren Po hob sie weit nach oben und spreizte ihre Beine so breit sie konnte. Die Arme legte sie an den Beinen an.

„Was ist denn das da in ihrem Arsch?“ Wollte ihr Vater wissen.

„Ein Postecker, auch Butt-Plug genannt.“ Antwortete ihr Onkel. „So ist sie immer leicht in den Arsch zu ficken und muss sie nicht erst weiten.“

„Deine Tochter steht aufs Arschficken“, sagte ihre Tante, was natürlich gelogen war. „Du hättest sie vor drei Wochen sehen sollen. Da hat sie sich gleich von zwei riesigen Schwarzen mit enormen Schwänzen in den Arsch ficken lassen.“

„Du machst Scherze, Kirstie. Meine Tochter würde sich doch nie von Schwarzen anfassen lassen.“ Ihr Vater tat schockiert.

Melinas Onkel neigte sich nach unten, griff an die Basis des Plugs und drehte an einem kleinen Rad. Die Luft entwich und er zog ihr den Stecker aus dem Hintern. Als der Postecker draußen war, blieb ihr brauner Stern leicht offen. Man hätte leicht zwei Finger in ihr hinein stecken können, ohne ihren After zu berühren. Selbst nach 30 Sekunden blieb ihr After offen. Erst dann begann er sich langsam wieder zu schließen. Ihr Onkel schon den Plug wieder in den hintern und pumpte ihn auf. Melina ließ alles mit sich geschehen.

„Mein kleines Mädchen hat ja eine wirklich schön glatt rasierte Pussy, das gefällt mir.“

„Laserbehandlung, ihre Schamhaare wurden dauerhaft entfernt, ebenso ihre Körperbehaarung. Unterhalb ihrer Lider ist die kleine völlig haarlos.“ Sagte ihre Tante stolz.

„Und ihr habt meiner kleinen Tochter den Fußboden schrubben lassen? Hört sich nach Verschwendung an.“

„Oh, wir haben eine ganze Menge an Verwendungszwecken für die kleine Hure.“ Sagte ihr Onkel und kicherte dabei. „Das kannst du mir ruhig glauben. Wir können uns nun mal nicht den ganzen Tag mit ihr befassen. Und wenn wir sie ausleihen würden besteht die Gefahr einer Krankheit. Du weißt schon, Tripper und andere Geschlechtskrankheiten. Heutzutage kann man nicht sorgfältig genug sein.“

„Die faule Schlampe muss in Bewegung bleiben oder sie wird fett.“ Sagte ihre Tante.

„Rücken!“ Befahl ihr Onkel.

Melina legte sich auf den Rücken, legte ihre Hände unter die Pobacken und hob ihren Unterleib hoch. Dann spreizte sie ihre Beine ganz weit auseinander. Nur noch Kopf, Schultern und ihre Füße berührten den Verandaboden.

„Schöne Ringe, das gefällt mir, das gefällt mir wirklich gut.“ Lobte ihr Vater.

„Ganz so, wie es sich für eine Sexsklavin gehört, liebster William“, erwiderte Kirstie.

„Ihr habt in den letzten Monaten wirklich viel erreicht. Meinen Dank dafür. Ich hatte gedacht, dass es wesentlich schwieriger wäre, meine Tochter richtig zu erziehen. Ganz ausgezeichnete Arbeit, die ihr zwei da geleistet habt.“

„Der Dank gebührt nicht uns alleine, William. Das meiste hat Hans, unser Buttler, erreicht. Ohne ihn wären wir noch nicht sehr weit mit deiner Kleinen gekommen. Hans hat das richtige Gespür für diese Flittchen. Er sagt immer: junge Frauen sind leicht zu kontrollieren, man muss nur richtig streng mit ihnen umgehen. Ja, unser Buttler ist Gold wert.“ Lobte Angus seinen Angestellten.

„Knie“, befahl wieder ihr Onkel.

Melina begab sich wieder in die erste Position.

„Mund auf“, sagte ihr Onkel nur.

Sie machte gehorsam den Mund auf und ihr Vater kam näher.

„Soll deine Tochter dir demonstrieren, wozu man sie noch so alles gebrauchen kann?“ Fragte Angus schmunzelnd

„Ich glaube nicht“, sagte ihr Vater verschämt. „Es wäre höchst unpassend.“

„Aber nein, sie sehnt sich danach, das kann ich dir versprechen, William.“ Er drehte sich zu Melina hin und sah sie an. „Das stimmt doch, du Schlampe?“

„Ja, Onkel Angus“, sagte sie leise und wurde knallrot im Gesicht.

Ihr Vater machte seinen Reißverschluss auf, zog seinen bereits harten Penis raus und trat ganz dich an seine Tochter heran. Melina stöhnte leise als sie das mal auf der Eichel seines Penis sah. Ihr Verdacht hatte sich soeben bestätigt. Er war der erste Mann vor vielen Wochen, der sie vergewaltigt und ausgepeitscht hatte. Er war auch der weiße Mann, als die beiden Schwarzen ihren Leib so fürchterlich geschändet hatten. Melina sagte nichts. Was hätte es auch gebracht?

Sie machte den Mund weit auf und ihr Vater schob seinen Penis rein. Er schob ihn ihr gleich tief in den Hals hinein. Seine Hände packten ihren Kopf und er fickte Mund und Hals seiner Tochter mit langen, harten Stößen. Er kam bereits nach knapp drei Minuten und schoss ihr sein Sperma in den Hals. Gehorsam schluckte sie den Samen ihres Vaters runter. Melina hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt. Auch jetzt, als ihr Vater seinen Penis wieder in der Hose verstaute, bewegte sie sich nicht. Melina war zu einer guten und gehorsamen Sexsklavin erzogen geworden.

„Ich habe schon immer gewusst, dass du zu etwas zu gebrauchen bist, Tochter. Endlich weiß ich auch WOFÜR.“ Sagte ihr Vater nicht ohne Stolz in der Stimme.

„Danke, Papa!“

Die drei setzten sich an den Tisch und Melina durfte aufstehen. Sie servierte Getränke, während sich die drei ungezwungen unterhielten. Es schien, als ob Melina nicht nackt vor ihnen stand, sie sahen die schöne junge Frau nicht mal mehr an.

Nach etwa 40 Minuten richtete ihr Onkel das Wort an seine Nichte: „Dein Vater soll sehen wie geil du wirst, wenn man nur richtig mit dir umgeht. Hol Hans, er soll ein geeignetes Züchtigungsinstrument für deine geilen Titten mitbringen.“

Melina wurde blass, beeilte sich aber. Es war für Melina schon immer demütigend gewesen, wenn sie vor Zuschauern gezüchtigt wurde. Jetzt würde sogar ihr Vater mit ansehen, wenn man sie züchtigte. Kurze Zeit später kam sie wieder zurück.

„Onkel Angus, Sir, Hans wird in wenigen Minuten zur Verfügung stehen.“

„Sehr schön, kleine süße Sklavin. William, ich versichere dir, dass deine Tochter richtig geil wird, wenn sie nur brutal genug behandelt wird. Glaube mir, deine kühnsten Träume werden von Melina bei weitem übertroffen. Sie ist die geborene Schmerzschlampe.“

„Ja, William, da kann ich meinem Mann nur zustimmen. Melina liebt es, wenn man ihr weh tut. Habe ich nicht Recht, Schlampe?“

„Ja, Herrin, du hast Recht.“ Melina wusste es besser. Auch ihre Tante wusste es, doch sie liebte es, Melina sagen zu lassen, wie sehr sie es liebte wenn man sie marterte. Doch in einem hatte ihre Tante nicht gelogen, je größer der Schmerz war, desto heftiger kam sie. Melina hasste sich dafür, konnte es aber leider nicht ändern. Sie wusste nicht einmal selber, ob sie es anders haben wollte. Zu sehr genoss sie ihre Orgasmen. Und die Gewissheit, dass ihr Vater der erste aus ihrer Familie war, der sie missbraucht hatte, hatte vorhin ihre Muschi feucht werden lassen.

Hans kam mit einer dünnen Reitpeitsche auf die Veranda.

„Ich bitte um Entschuldigung, aber auch ich muss mal austreten.“ Sagte der Buttler.

„Du brauchst dich bei uns nicht zu entschuldigen, Hans. Im Gegenteil, ich bin dir zu größtem Dank verpflichtet. Meine Schwester hat mir gesagt, dass ich es dir zu verdanken habe, dass aus dem kleinen Schluckspecht und Junkie so ein liebes und gehorsames Mädchen geworden ist. Ich bin dir etwas schuldig.“

„Es war mir eine große Ehre, Sir William, ihrer Tochter den richtigen Weg zu weisen. Und nein, Sir, sie sind mir nichts schuldig. Für mich ist es wichtig, wenn man meine Arbeit zu würdigen weiß. Und ich komm nicht umhin zu sagen, dass mir die Erziehung ihrer wunderschönen Tochter große Freude bereitet hat.“

„Genug der Worte. Hans, hat die kleine Schlampe dir gesagt, warum ich dich habe rufen lassen?“

„Ja, Sir, ich soll Miss Miller in ihrer Gegenwart die Brüste züchtigen.“

Angus sah seine Nichte an und sagte: „Braves Mädchen!“

„Miss Miller, wenn sie bitte die Güte haben und sich in Position stellen würden.“

Melinas Herz schlug ihr bis zum Hals hoch. Sie legte die Hände in den Nacken, spreizte die Beine und drückte ihre vollen und festen Brüste heraus. Hans stellte sich seitlich vor ihr hin und ließ die Peitsche mit Wucht auf die Oberseite ihrer rechten Brust sausen. Sie keuchte leise. Hans schlug ihr noch 4-mal schnell hintereinander auf die rechte obere Brust. 5 rote Striemen zierten die Oberseite ihres rechten Busens. Dann wechselte er zu ihrem linken Busen. Auch die Oberseite ihrer linken Brust wurde von dem Buttler 5-mal feste gepeitscht. Er schlug nun 5-mal auf die untere Hälfte ihres rechten Busens, dann kam die Linke an die Reihe.

„Geh zu deinem Vater und lass ihn deine Votze auf Feuchtigkeit überprüfen.“ Verlangte ihr Onkel.

Melina stellte sich zwischen die Beine ihres Vaters hin und der fasste ihr zwischen die Beine.

„Wow, sie trieft vor Nässe!“ sagte er anerkennend.

„Danke Hans, du wirst heute nicht mehr benötigt. Ab morgen kannst du dich wieder deiner alten Schülerin widmen.“ Sagte Angus.

„Melina, auf deinem Zimmer liegt Kleidung, zieh sie an. Dein Vater nimmt dich heute mit nach Hause.“ Hörte sie ihre Tante sagen.

Sie sah die drei an. Konnte noch gar nicht glauben, was ihre Tante gesagt hatte.

„Na los, Süße. Oder soll ich ohne dich fahren?“ fragte ihr Vater.

Schnell wie der Wind rannte die junge Frau los. Nach 10 Minuten kam sie wieder zurück. Sie trug ein weißes T-Shirt und einen gelben Rock, der fast bis zu den Knien reichte. Büstenhalter und Höschen hatte man ihr ebenfalls gewährt. Melina verabschiedete sich höflich von ihren Verwandten und bedankte sich artig für die wunderschönen „Ferien“. Die junge Frau weinte vor Freude, es ging endlich nach Hause, weg von diesen bösen Menschen. Was würde wohl die Zukunft bringen?

ENDE



Keine Kommentare vorhanden


Alle Models auf dieser Webseite sind 18 Jahre alt oder älter.